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Hallo Anke, Zitat von »Wiwu« Ein Lichtschein: Christian Lindner und Marco Buschmann von der FDP stellten heute ihre geplanten Eckpunkte für ein Zukunftsfinanzierungsgesetz vor, welches noch in der ersten Hälfte der Legislaturperiode (hoffentlich ist die aktuelle gemeint ) in Kraft treten soll. Quelle: https://www.bundesfinanzministerium.de/C…icationFile&v=4 Seite 4: [attach]7879[/attach] Leider ziemlich zappenduster in Berlin. Nachdem das BMF noch am 03.04.2023 auf seiner Seite erneut auf...
Hallo WiWu, Zitat von »Wiwu« Zitat sie kombinieren Unwissen mit Ideologie, links-grüne Religion mit Dämlichkeit, und Unverständnis mit Ignoranz. Besser kann man das Elend hier nicht mehr beschreiben. Leider. Und es geht noch mehr: BaFin Pressemitteilung -Futures Produktintervention BaFin - Allgemeinverfügung Futures Produktintervention Something is rotten in the state of Germany. Genau so sieht es aus. Ich hatte in einem anderen Forum auf den Entwurf hingewiesen und zunächst ungläubiges Kopfschü...
Hallo Wiwu, Zitat von »Wiwu« Wenn ich diesmal kein Deja-vu erleben muss und die FDP einiges von dem umsetzt, was in ihrem Programm steht und wofür sie von mir gewählt wurde, dann bin ich sehr zufrieden und sie haben meine Stimme auf Jahre sicher. Dass sie jetzt das Zukunftsfinanzierungsgesetz erarbeitet und vorgestellt haben, ist zumindest ein Anfang. Im gestern vorgestellten Entwurf des Jahressteuergesetzes 2022 (JStG 2022) scheint noch KEINE Neuregelung enthalten zu sein. Obwohl sich der Refer...
Hallo Wiwu, In der Tat wieder mal ein Schmankerl vom Allerfeinsten, der vom FG Düsseldorf vorgelegt wurde ("konkrete Normenkontrolle", 2 BvL 1/13). Und was war die Position des BMF? Die Vorlage des FG D'dorf sei unzulässig und jedenfalls unbegründet. Von wegen. Das BVerfG in Auszügen: "Die in den Gesetzesmaterialien genannten Gründen genügen verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht. Soweit der Gesetzgeber darauf verwiesen hat, Gewinneinkünfte seien mit einem spezifischen unternehmerischen Risi...
Hallo Leute, Ich würde gerne wissen, ob es (noch) möglich ist, mehrere, verschiedene IB-RTT Verbindungen gleichzeitig zu nutzen. Diesem Artikel hier zufolge müsste das (zumindest) möglich (gewesen) sein. https://www.investoxforum.de/index.php?p…t=RTT#post69583 Ich habe mehrere TWS-Instanzen offen, bin mit ihnen verbunden, kann IB-RTT bis dato aber nur 1x starten. Sobald ich versuche, IB-RTT ein weiteres Mal zu starten, bekomme ich die Fehlermeldung, dass IB-RTT bereits aus der Hauptinstan...
Hallo LowTrader, Zitat von »LowTrader« (1) ... Wer mag, kann aber schon mal im EStG-Kommentar von Brandis/Heuermann (zuvor Blümich) die Kommentierung von Dr. Ratschow nachlesen, § 20 EStG, Rz. 469b-469d mit Verweis auf Rz. 308. Danke für die Empfehlung! Wenn Du das zu Hause hast, kannst Du mir gerade noch sagen welche Ergänzung der Stand sein muss 157, 158 oder 159? Falls ich das bei jemandem nachschauen will will mir nicht gleich den ganzen Schmöker holen... So weit geht's dann noch nicht bei m...
Hallo LowTrader, Ich nehme gerne ergänzend Stellung. Wie immer möchte ich damit nur meine persönliche Meinung wiedergeben und keine Beratung erteilen. Möglicherweise Betroffene sollten sich wie immer an einen Berater ihres Vertrauens wenden. Zitat von »LowTrader« Ich hänge etwas im Verständnis bei folgenden Punkten: Zitat Alt 1: Ganz oderteilweise Uneinbringlichkeit einer Kapitalforderung (jedweder Art). Zielt insbesondere, aber nicht nur, auf den endgültigen Ausfall von Darlehen ab. Wie hast Du...
Zitat von »LowTrader« Hallo an alle, Es klingt also ob ich: bei einem ganzen oder teilweisen Verlust einer Kapitalanlage ganz generell nur 20.000€ Verlust ansetzen könnte (erste Nennung mit "...ganzen oder teilweisen Uneinbringlichkeit einer Kapitalforderung..."). So ziemlich egal ob Totalverlust bei Aktien da AG insolvent, oder ob Grienchland Anleihen einen Haircut von 60% machen. Dann folgen aber 2 Sätze wo bei Übertragung auf einen Dritten und sonstigem Ausfall dann aber dezidiert auf Abs. 1...
Zitat von »noBinding« Bzgl. der nicht angenommenen Verfassungsbeschwerde vermutest du also nur Dinge. Du kennst die komplette Beschwerde nicht und warst nicht dabei. Bzgl. der ESt-VZ muss man halt mit dem Finanzamt sprechen. Wenn der Broker die Bindingsteuer abziehen würde, dann läufts halt nicht mit den ESt-VZ. Es gibt aber keinen Broker, der die Ausnahmeregelung nicht in Anspruch nimmt. Ich weiß nicht, warum du hier unbedingt Bindings Linie verteidigen musst. Das bringst uns hier nur Schaden ...
Zitat von »noBinding« Die Verfassungsbeschwerde von Martin Hlouschek wurde nicht abgelehnt, sie wurde nicht angenommen. Das BVerfg muss da nix begründen und es kam auch nix. Wie kommst du nur ständig darauf, dass die Zulässigkeitsvoraussetzungen nicht erfüllt waren? Dann leg Beweise oder Insiderinformationen vor, wenn du mehr weist. Bei den Klägern und den Supportern warst du nicht dabei. Woher hast du also deine Informationen? Hast du Kontakte ins BVerfG und Einsicht in die Unterlagen bekommen...
Zitat von »noBinding« Es geht darum Zeit zu gewinnen. Das Warten auf den Jahresbescheid 2021 kostet ein Jahr Zeit. Man kann auch nochmal eine Verfassungsbeschwerde probieren. Am besten, man nutzt alle Wege die es gibt und dazu gehören auch die ESt-VZ 2021. Was habt ihr zu verlieren? ad nochmal Verfassungsbeschwerde: Was soll das zum jetzigen Zeitpunkt bringen? An den Zulässigkeitsvoraussetzungen hat sich nichts geändert. ad alle Wege, auch die ESt-VZ 2021: Auf welcher Rechtsgrundlage könnte das...
Zitat von »noBinding« Zitat von »Wiwu« Zitat Ich hoffe also, dass nicht noch ein zweiter Schuss kommt. Ich perönlich finde es nämlich nicht sinnvoll, Kapitalerträge mit dem Einkommensteuerstaz zu besteuern. Ich weiss nicht warum Du das anders siehst. Es wäre für mich das kleinere Übel. Ich habe ja Einnahmen aus selbstständiger Tätigkeit und aus Kapitalerträgen. Warum die Einnahmen aus meiner selbstständigen Tätigkeit höher besteuert werden, als die aus meinen Kapitalerträgen, erschließt sich mi...
Zitat von »Trader« Aber vielleicht kommt es bei der Verlustverrechnung noch zu einem ganz großen Durchbruch im Sinne der Anleger. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nämlich am Freitag einen Beschluss veröffentlicht, wonach die Besteuerung privater Kapitalanlagen teilweise verfassungswidrig sein könnte. Bisher können Anleger Verluste aus Aktiengeschäften nur mit Gewinnen aus gleichartigen Geschäften verrechnen, nicht aber mit Einkünften aus anderen Kapitalanlagen oder Quellen. Dagegen hatte ein Ehepa...
Zitat von »noBinding« Das BVerfG hat ca. 260 Bedienstete, also deutlich mehr als die 16 Richter. Das Annahmeverfahren machen aber die wissenschaftlichen Mitarbeiter. Ich wusste das auch alles nicht und hätte es nicht geglaubt. Mehr Schein als Sein, dieses BVerfG, leider. Natürlich fallen die meisten Entscheidungen des Gerichts in den Kammern und nicht in den beiden Senaten oder gar im Plenum. Und dass die Richter/-innen durch eine festgelegte Anzahl wissenschaftlicher Mitarbeiter/-innen unterst...
Zitat von »noBinding« Warum die Verfassungsbeschwerde schon im Oktober 2020? Die Parteien haben nix gemacht, kein Normenkontrollverfahren in Aussicht. Auf einen Steuerbescheid warten, heißt eben bis 2021 warten (Vorauszahlungen). Aber auch der Weg wird "bekämpft", man solle auf den Jahresbescheid für 2021 warten. Wenn du weiter zweifelst, frag selbst bei Martin an. Ein Supporter warst du offensichtlich nicht. Ich unterstütze durchaus, dass sich Betroffene in geeigneter Weise gegen die Neuregelu...
Zitat von »noBinding« Die Verfassungsbeschwerde von Martin war nicht unzulässig. Sie wurde nicht angenommen, weil das BVerfG maximal überlastet ist. Den Text hat maximal ein Praktikant gelesen, dessen Aufgabe es war, abzuwimmeln. Daher nur das "weiße Blatt" als Nichtantwort. Dass den Text maximal ein Praktikant gelesen haben könnte, halte ich für absolut ausgeschlossen. Für mich absolut unverständlich, warum das bereits vor dem 01.01.2021 eingereicht wurde. Das angegriffene Gesetz entfaltet sei...
Hallo Leute, Der BFH hat gestern den Vorlagebeschluss vom 17.11.2020 veröffentlicht; AZ VIII R11/18. "Es wird eine Entscheidung des BVerfG darüber eingeholt, ob § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG i.d.F. des UntStRefG 2008 vom 14.08.2007 (BGBl I 2007, 1912) insoweit mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar ist, als Verluste aus der Veräußerung von Aktien nur mit Gewinnen aus der Veräußerung von Aktien verrechnet werden dürfen." Wenn der BFH bereits Zweifel daran hat, ob es verfassungsmäßig sein kann, dass Verluste au...
Martins Erklärung: Zitat von »LowTrader« Zitat von »noBinding« https://www.youtube.com/watch?v=tCSHUMrxO_o Danke für den Link. Ich habe den knapp 20 min leider nicht viel Gehaltvolles entnehmen können. Ich hatte gehofft, hier würde im Detail erläutert, was zur Begründung vorgetragen wurde, dass die Rechtssatzbeschwerde (nach Auffassung des Beschwerdeführers) ausnahmsweise als zulässig zu erachten ist, obwohl der Rechtsweg (noch) nicht erschöpft ist. Stattdessen nur wildeste Vermutungen, warum di...
Hallo Leute, Vor geraumer Zeit war die Idee diskutiert worden, der unsäglichen Neuregelungdes § 20 EStG ggf. durch das sog. "Optionsmodell" zu entgehen, falls es denn (endlich) käme. Das BMF hat gestern den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) vom 17.03.2021 veröffentlicht, der nunmehr eine Option enthält, derzufolge sich Personengesellschaften durch entsprechende Erklärung ihrem zuständigen Finanzamt gegenüber materiell- und verfahrensrechtlic...
TT ist bestimmt gut, aber die Kosten sind auch nicht ohne. Ich möchte in diesem Zusammenhang noch einmal an DTN IQ erinnern. Ich hatte noch nie Probleme mit diesem Datenfeed. DTN IQ nimmt auch am "CME Exchange Fee Waiver Program" teil, mit dem sich die Kosten für verschiedene Daten-Abos (z.B. iVm einem Konto bei IB oder IB-Partner) ganz erheblich reduzieren lassen. Man bräuchte "nur" eine Schnittstelle von DTN IQ zu Investox. Das übersteigt meine Fähigkeiten als Hobby-Coder ... Rein vorsorglich:...