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Roti

unregistriert

21

Montag, 27. Dezember 2004, 12:53

Zitat

Original von sputnik1
Sich monate- oder gar jahrelang mit den Tücken und Eigenwilligkeiten
dieser nichtsgarantierenden Art von Software herumzuplagen, bis man endlich ein v e r m e i n t l i c h funktionierendes HS hat, um nach ein paar Wochen festzustellen, das es im praktischen Einsatz nichts taugt- nein danke!


Hallo sputnik1,

dem möchte nur hinzufügen Zitat " Gute Hard- und Software soll unterstützen und nicht verwirren " Zitat Ende von T. Schweiger, ist Investox wirklich intuitiv, innovativ und für normale Anwender überhaupt meisterbar ....

Was ist wenn Hr. Knöpfel von heute auf morgen nicht mehr unter uns weilt, wie geht es dann weiter ???

Selbst der Formelassistent ist so ne´ Sache, ich schätze das Verhältnis von erfolgreichen Einsetzen zu nicht erfolgreichen Einsetzen der Software Investox bei den Anwendern so auf 50:50 oder 30:70 (also negativ) ein - subjektive Meinung nach Rücksprache mit einigen anderen.

Wie es mein Freund JRQ schon geschrieben hat ist es zu Überlegen 2000,- EUR für Investox XL plus 2000,- EUR für NRCM Schulung zzgl. Tai-Pan Feed nicht doch lieber gleich in vernüftige Geldanlagen zu investieren? Vuego meint ja noch ein zweites IV für reine Entwicklung (ein IV zum handeln, eines zum testen, zwei Rechner !), von der ganzen Hardware mal abgesehen?!? Da kommt dann ordentlich was zusammen 8o

Denn IV + NRCM Schulung ist nicht eine Lizenz zum Gelddrucken oder doch?
Was für eine geschäftliche und private Verbindung haben Investox und NRCM denn eigentlich?? Warum können bestimmte Dinge (AddIn) nur über NRCM Schlung erworben werden?

Sputnik1, wir sind Trader und wollen Tradingchancen wahrnehmen und Verluste begrenzen sowie Gewinne laufen lassen :D

Egal ob mechanisch oder diskretionär, man wird hart an sich arbeiten müssen um an der Börse sich gegen die anderen 'durchzusetzen', ein paar Codes in einem Programm ist doch nicht alles, oder?

Sich mit Codes, Formeln, vielen Wünschen an den Entwickler, Betatesten und anderen Dingen rumzuschlagen überlassen wir anderen die dafür Zeit & Lust haben ;)

Und wie Bernhard schon richtig geschrieben hat muss man sich gerade Intraday mit dem Handelsablauf, Orderrouting, verschd. Maktteilnehmern und deren Handelsweisen, etc. etc. etc. bestens auskennen um überhaupt zu überleben, dann kommt noch die ganze Arbeit mit IV dazu, oh je ...

Abgesehen geht IV mit dem Rechner bereits bei intensiver Entwicklung eines HS ganz schön in die Knie, Ressourcen sind da gefragt und der Dongle am Notebook, tolle Lösung weil IV ja so wichtig ist muss das hässliche Dongel gleich das Notebook 'verunstalten'.

Die meisten IV-User gehen doch zur Arbeit, haben Familie und müssen Tradingentscheidungen treffen, ob da noch Platz für IV Wissen und Arbeit ist ist so eine Frage - Erholung braucht der Mensch dann auch noch, darum denke ich werden die Freaks hier in Usergruppen operieren und der Rest läuft halt so mit, daß ist die Veränderung hier im Forum, den alles alleine machen wird ganz schön anstrengend für den durchschnitts IV-User, da bin ich mir ziemlich sicher.

Es ist eine ganze Tradingindustrie damit beschäftigt Träume zu verkaufen, daß sollte man nie vergessen, nur sollte man wissen was man automatisieren kann und was nicht!

Weiterhin viel Erfolg wünscht dir


Roti :)


p.s. vielleicht haben aber Konkurrenzprodukte aufgeholt und man braucht IV nicht mehr für alles :(

Motzer

unregistriert

22

Montag, 27. Dezember 2004, 13:22

Hallo,


einen Newbee-Bereich halte ich für überflüssig. Neue Mitglieder sollten bei der Anmeldung darauf hingewiesen werden, Ihr Problem kurz und prägnant zu formulieren (oft ergibt sich die Lösung schon beim "über die Fragestellung nachdenken")

mir macht es nichts aus, ein paar Minuten für eine Beantwortung zu investieren, wenn mir die Lösung quasi schon beim Lesen der Überschrift klar ist und ich selbst schon mal evtl. tagelang daran rumlaboriert habe.

Ein Hinweis auf die Netiquette würde auch nicht schaden, in anderen Boards werden Beiträge, welche nur kleingeschieben und schlampig verfasst sind, einfach gelöscht.

und hier noch 3 Negativbeispiele:

der Schleimer
der Undankbare
und noch einer

wer hat bei solchen Kollegen denn Lust, Gehirnschmalz und Zeit zu investieren ??


Grüße
Motzer

Snoopy

unregistriert

23

Montag, 27. Dezember 2004, 14:14

@All
Hallo, ich mache hier einmal vorsichtig ;) einen Vorschlag.
Und zwar eine Projektarbeit Handelssystem. Die Projektarbeit richtet sich vorwiegend an die Amateure.
Ziel ist es gemeinschaftlich ein öffentliches handelbares mechanisches System zu erstellen. Damit keine Geheimnisse offen gelegt werden müssen, können bekannte Systeme (Raschke, Connors, Hill, etc.) diskutiert und angewendet bzw. verändert werden. Das Handelssystem wird dann Schritt für Schritt erstellt und getestet. Bei Probleme die von den Projekt-Usern nicht gelöst werden können, könnten die Experten gefragt werden sowie bei Ideen das System zu verbessern.
Weil das System öffentlich ist schlage ich den DAX vor (Zertifikatenhandel).

Um zu sehen, ob überhaupt Interesse besteht, sollte doch eine Umfrage alles klären. Weiterhin ob ein Kurzfristsystem oder EOD entstehen soll.


Gruß Snoopy

Adrian

unregistriert

24

Montag, 27. Dezember 2004, 15:57

Hallo,

ich finde auch, dass Anfängerfragen in den einzelnen Bereichen gestellt werden können. Warum jemand ein Problem damit haben könnte, sich als Anfänger zu outen, kann ich nicht nachvollziehen. Nur wenn man sich seine Fehler eingesteht, wird man zum erfolgreichen Trader.

BTW: Da fällt mir ein: 2000 Euro für ein Seminar ohne Performancenachweis sind ein Witz. Gute Fachliteratur gibt es nämlich schon für 50 Euro.

Chris

unregistriert

25

Montag, 27. Dezember 2004, 18:05

Hallo!

Ich finde den Vorschlag von Snoopy gut. Bin selber Anfänger und werde von den ganzen Möglichkeiten ziemlich erschlagen und weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Da helfen auch die paar Tutorien und Videos nicht viel weiter.
Bund/Bobl-Future würde mich für den Anfang auch interessieren, da geringer Kapitalaufwand und Gebühren!

klexer

unregistriert

26

Montag, 27. Dezember 2004, 20:56

den Vorschlag von Snoopy find ich gut.

ich hab ja mal das Investoxtreffen Südwest angestossen und bin auch frohen Mutes hingegangen.

Doch Tenor des Treffens war: Ich zeig hier mal ein bischen, aber ich zeig eigentlich nix.
Verständlich ist es ja, da jeder ne Menge Arbeit reingesteckt hat, aber für mich war´s trotzdem frustrierend.
Entweder ich schlag mich durch den Formeldschungel oder ich bleib darin stecken.
Und eine Schulung habe ich auch genossen, oder soll ich besser sagen: eine Vorführung ?

Eins habe ich aber auf jeden Fall gelernt:
Bevor ich mich in den Formeln verliere, muss ich erst mal lernen bzw. wissen, WAS ich überhaupt programmieren will.
Und das ist wohl das Hauptproblem bei vielen, die zwar eifrig programmieren wollen, aber dann dermassen viele Korrekturen und Optimierungen einfügen, die dann vielleicht einige Zeit funktionieren, aber im reellen Einsatz Verluste einfahren.
Toningenieure oder Leute am Tonmischpult sagen immer eins: Kommt Müll rein, geht Müll raus. Man kann das zwar kosmetisch noch etwas retten, aber befriedigend ist das nicht.
Chartstudien sind wesentlich wichtiger als Programmierungen, da sie die Grundlage für den Erfolg sind und nicht umgekehrt.
Und dabei wird man eins bemerken:
Aufwärts geht´s anders als abwärts und seitwärts muss ganz anders gehandelt werden !
mit nur einem Indikator kommt man nicht sehr weit.
Stops für short funtionieren nicht befriedigend für long
Handelszeiten haben einen immensen Einfluß auf das Trading. Handle ich
morgens, mittags, 14.30 Uhr, nachmittags, abends ?
Und dann noch die Relationen zum Vortag, Zum Dow, zum Euro, zum...
Es ist eine Mischung von vielen Aspekten, Bildern, Indikatoren, Unterstützungen, Widerständen etc.
Meiner Meinung nach kann ein Indikator allein wenig mehr als 1-2 Signale am Tag bei z.B. einem 3-Min-Chart liefern, wenn dieses Signal auch aussagekräftig genug sein soll. Und auch hierbei ist die Chance nicht größer als 66 %.

Aber 1-2 gute Signale am Tag richtig eingesetzt liefert mit dem richtigen MM eine fabelhafte Performance.

Und daran arbeite ich gerade.

Noch ein Gedanke an alle Geheimniskrämer:
Ein System zu veröffentlichen kann durchaus einen positiven Effekt bewirken: je mehr zur gleichen Zeit auf dieses Signal in der gleichen Weise reagieren, desto größer die Chance, eine positive Performance zu erreichen.

Gerne stelle ich meine bisherigen Erkenntnisse zur Verfügung.

schöne geruhsame Feiertage

igi

klexer

unregistriert

27

Dienstag, 28. Dezember 2004, 20:21

Meine Vorstellung von einem Handelssystem:

Einstiege am Boden oder an der Spitze sind ja ideal.
Die kurzfristigsten Signale liefern dabei ja die Candles. Problem: Reine Candles treten nicht so häufig auf und dann noch in verschiedenen Zeitrahmen, z.B. 3 min oder 7 min oder 15 min. ?(
Aufgabe ist es jetz, die Candles für Umkehrformationen mit weiteren Indikatoren (z.B. CCI, MACD, Momentum, OBOS, ADX, LLV/HHV, VolumeForce)zu kombinieren, um Candle-Signale zu eliminieren, die irgendwo in der Mitte auftreten. Das ist schon mal ne Menge Arbeit. :engel:
Stops sollten für die ersten ca. 7 Perioden lediglich auf Verlustbegrenzung liegen, um dem Trade Entwicklungsspielraum zu gewähren. Ausnahme: Der Trade geht ab wie Rakete und kurzfristige Gewinnmitnahmen wären angebracht.
Danach werden die Trends analysiert:
bin ich in einer Auf-, Ab- oder Seitwärtsphase. Oder in einem Übergang von einem zum anderen.
Vorstellen könnte ich mir folgendes Szenario:
Um einen Trade sich entwickeln zu lassen, muss er in absehbarer Zeit mehrere Indikatoren bestätigen, z.B. einen Cross von GDs, einen ADX etc.
Ausstiege könnten Candlesignale sein, oder drehende Indikatoren oder: Widerstandslinien ! Vor allem die Schluß, High- und Low-Kurse des Vortags.
Die Aussagekraft der Indikatoren muss nun noch mit dem durchschnittlichen Verhalten in diesem Tagesabschnitt relativiert werden.
Und

Das dürfte die Arbeit von mehreren Monaten sein.

Wer macht mit ?

Freiwillige vor.

Was wird gehandelt ?
Dax, Euro, Pfund, Bundfuture ?

klexer

unregistriert

28

Dienstag, 28. Dezember 2004, 20:36

Hier gibt´s schon mal die Candles.
http://www.trading-konzepte.de/candlestick/alphaliste.htm
was auch ganz interessant ist: die Länge der oberen bzw. unteren Schatten in Relation zum Körper und zur ATR :]
Irgendwo hab ich gelesen (war das hier?)
relevant seien nur wenige Candleformationen:
engulfing patterns bull und bear
Hammer, Inv. Hammer
Morning und evening Star
Und dann noch einer: lange Kerze white, narrow Kerze bzw. Doji, Kerze Schwarz und umgekehrt.

Jetzt müssen die Einstiege je Candle definiert werden. bzw. welche Bestätigungen müssen erfolgen.

Shaw

unregistriert

29

Dienstag, 28. Dezember 2004, 20:53

Hi klexer,

Ein bisschen viel auf einmal.

Ich will ja kein Eiswasser über das keimende Pflänzchen gießen, aber ich bezweifle doch, dass das was du vorhast sich über das Forum realisieren lässt.

Ich möchte nur verhindern, dass du irgendwann enttäuscht dein Investox zum Verkauf anbietest.

Gruß

klexer

unregistriert

30

Dienstag, 28. Dezember 2004, 21:02

hi Shaw

so viel Eis kanns gar nicht geben =)

Die Candles sind ja relativ flott programmiert und auch mit LLV und HHV und den entsprechenden bestätigenden Candles bekommt man das recht flott hin.

Aber:
Dann kommt der Kurs an einen Widerstand. Und nun die Gretchenfrage:
Welche Indikatoren geben eine relativ verlässliche Aussage darüber, ob der Widerstand gebrochen wird oder als das gilt, was er ist: ein Widerstand.
An dieser Frage knabber ich schon seit längerem rum.
und gelich noch was:
Wie kann denn Investox visualisieren, wo die Widerstände liegen ? Das hab ich noch nicht rausgefunden.

Shaw, machst Du denn mit bei dem Projekt ?

schöne Grüße igi

Shaw

unregistriert

31

Dienstag, 28. Dezember 2004, 21:02

Meine Vorstellung von einem Handelssystem:

Einstiege am Boden oder an der Spitze sind ja ideal.
Stimmt wohl. Nur, wenn´s so einfach wäre, wären wir alle Multimillionäre.

Die kurzfristigsten Signale liefern dabei ja die Candles. OK. Problem: Reine Candles treten nicht so häufig auf Reine? ich vermute mal, du meinst passende bzw. ideale Candels und dann noch in verschiedenen Zeitrahmen, z.B. 3 min oder 7 min oder 15 min.
Aufgabe ist es jetz, die Candles für Umkehrformationen mit weiteren Indikatoren (z.B. CCI, MACD, Momentum, OBOS, ADX, LLV/HHV, VolumeForce)zu kombinieren, um Candle-Signale zu eliminieren, die irgendwo in der Mitte auftreten. OK. Absolut wichtig!!! Das ist schon mal ne Menge Arbeit.
Stops sollten für die ersten ca. 7 Perioden lediglich auf Verlustbegrenzung liegen, um dem Trade Entwicklungsspielraum zu gewähren. Ausnahme: Der Trade geht ab wie Rakete und kurzfristige Gewinnmitnahmen wären angebracht.
Danach werden die Trends analysiert: Danach? Ich finde, Trendbestimmung müsste am Anfang aller Überlegungen stehen.
bin ich in einer Auf-, Ab- oder Seitwärtsphase. Oder in einem Übergang von einem zum anderen.
Vorstellen könnte ich mir folgendes Szenario:
Um einen Trade sich entwickeln zu lassen, muss er in absehbarer Zeit mehrere Indikatoren ja und nein. Ich warne davor, die Anzahl von Indikatoren als Gratmesser für die Qualität einer Aussage zu machen. bestätigen, z.B. einen Cross von GDs, einen ADX etc.
Ausstiege könnten Candlesignale sein, oder drehende Indikatoren oder: Widerstandslinien ! Vor allem die Schluß, High- und Low-Kurse des Vortags.
Die Aussagekraft der Indikatoren muss nun noch mit dem durchschnittlichen Verhalten in diesem Tagesabschnitt relativiert werden. Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.
Und

Das dürfte die Arbeit von mehreren Monaten sein. Gewiss ja.

Wer macht mit ? ?

Freiwillige vor.

klexer

unregistriert

32

Dienstag, 28. Dezember 2004, 21:14

Hi Shaw

"Die Aussagekraft der Indikatoren muss nun noch mit dem durchschnittlichen Verhalten in diesem Tagesabschnitt relativiert werden. Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden."

wenn man den Dax nimmt, passiert in den ersten 2 Stunden manchmal sehr viel. Dann kommt der Mittagsschlaf von ca. 11.30 bis 14.30. Hier kommen oft die News, manchmal auch früher.
Und gegen später fangen dann die Amis an, in den Markt einzugreifen.
Das heisst konkret: In der Mittagspause können keine gewaltigen Bewegungen erwartet werden und Widerstände haben eine bedeutendere Aussage. Interessant hierbei ist der Schlußkurs des Vortags als Widerstand.

gegen 14.29 Uhr: Handel aussetzen. 14.32 Uhr weitermachen.
Der Handel ab 15.30 Uhr ist vergleichbar mit dem Tagesanfang (ist es ja für die Amis auch).
Dann machen auch die Amis Mittag.
Und am Ende vom (europ.) Tag gibts Glattstellungen bzw. Gewinnmitnahmen bzw. Engagements für den Folgetag.

Registrierungsdatum: 1. Mai 2003

Beiträge: 240

Wohnort: Gardasee

33

Dienstag, 28. Dezember 2004, 22:32

Hallo klexer

ich glaube du schiesst a bisserl übers Ziel hinaus!!!!!!!!!!!!!!!!

ich glaube chris und snoopy geht es mehr um einen Einstieg bzw eine Anleitung wie gehe ich vor wann setzte ich die möglichkeiten die IV bietet ein (Robustheit, NN, Optimierung,eigen Indikatoren,Globale Varieablen u.s.w). Ich glaube auch dein Vorschlag für ein so Umfangreiches Projekt wie du es Vorschlägst lässt sich über das Forum nicht realisieren!!!!! Doch die Idee von snoopy ein bereits veröffentlichtes HS gemeins zu Programmieren und vieleicht im Forum die Papertrades zu diskutieren währe möglich wenn sich alle ein wenig Zeit nehmen für eine solche Aufgabe. Doch es gab auch schon mal einen Versuch von Hungerturm so etwas zu starten vieleicht teil er uns nochmal seine Erfahrung mit. Solte eine solche Projektarbeit gestartet werden währe ich gerne mit von der Partie aber das Projekt sollte zu keinen Fulltimejob ausarten!!!!!!!!!!

MfG
Revel7777
Mit freundlichen Grüßen

Revel7777

Frieder

unregistriert

34

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 10:46

Hallo klexer!

Ich möchte Dich nur ungern in Deinem Impuls bremsen, hier im Forum gemeinsame Handelssystementwicklungen zu initiieren.
Aber meine Erfahrungen mit fünf verschiedenen Anläufen im Laufe der letzten zwei Jahre, so etwas in gemeinsamem Bemühen mit anderen Board-Kollegen zu entwickeln, sind alle frustran im Sande verlaufen.:rolleyes:
Ich würde Dir eher raten, mit ortsnahen Kollegen einen regelmäßigen Stammtisch-Austausch zu pflegen und was die eigentliche Handelssystementwicklung angeht, ein Coaching bei Ascunia (http://www.ascunia.de/) zu belegen, mit dem Du nach meiner Erfahrung noch am schnellsten und preiswertesten zum Ziele kommst.:]
Und übrigens, ich bin in keinster Weise mit Ascunia verbandelt o.ä.
Viele Grüße:engel:
Frieder

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

35

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 12:14

Hallo zusammen!

@igi

>>Wie kann denn Investox visualisieren, wo die Widerstände liegen ? Das >>hab ich noch nicht rausgefunden.

Könntest du bitte das ganze näher beschreiben-was genau soll dargestellt werden?
Happy Trading

Klaus Männlich

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 143

Wohnort: Südfrankreich

36

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 12:39

Hallo,

es dürfte doch klar sein, daß ein funktionierendes mech. HS (das soll ja das Ziel des o.a. Projektes sein) so etwas wie eine legale Gelddruckmaschine ist, deren Funktionszeit evtl. begrenzt ist. Wer möchte da teilen ???

Gemeinsame Projekte erfordern gemeinsame Arbeit. Aus langjähriger Erfahrung im Management weiß ich, daß da derjenige, der mehr Zeit investiert hat und oder evtl. auch die besseren Ergebnisse erzielt, auch mehr Ertragsbeteiligung möchte.

In diesem konkreten Fall einer HS-Entwicklung wird er aber seine Erkenntnisse nicht mehr teilen, da seiner Meinung nach seine Leistung allein für den Erfolg maßgeblich war und er ja alle Informationen besitzt. (als Ausnahme kann ich mir nur ein Team vorstellen, bei dem jeder auf seinem Gebiet der absolute Profi ist und alle aufeinander angewiesen sind: ein Programmierer für die API-Steuerung der TWS, ein profesioneller Händler mit langjähriger praktischer Erfahrung, ein HS-Systementwickler, fit in der Programmierung der eingesetzten Analyse- bzw. HS-Entwicklungs-Software, ein Mathematiker für die statistischen Auswertungen etc.)

Funktionieren kann hier eigentlich nur eine hierarchische Projektführung:
(Grundgerüst HS fertig und Investor mit ausreichend Startkapital)

Der Boß hat den Überblick und seine Erfüllungsgehilfen (z.B. die o.a. Spezialisten) machen die z.B. Programmierarbeit . Wenn diese keine Leistung bringen, können sie gehen.

Und ich spreche nochmal aus Erfahrung: Selbst bei einer fürstlichen Entlohnung (dieser Gehilfen) wären diese immer unzufrieden, weil sie das Gefühl hätten, zu wenig vom Kuchen abzubekommen.

meine subjektive Meinung

Grüße
Klaus

Motzer

unregistriert

37

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 12:56

@ Udo

Igi meint vermutlich die Widerstände bzw. Unterstützungen, welche halten werden bzw. die, welche nicht halten werden. (dann könnte man einerseits den Durchbruch, andererseits den Abprall handeln, wäre sicher profitabel)

Das kann man leider noch nicht visualisieren. Herr Knöpfel wird das sicher auch noch hinkriegen.

er meint sicher nicht Support() bzw. Resist() oder Ref(Low,-1) bzw. Ref(High,-1), die und andere sind ja bereits in Investox enthalten.


mehr fällt mir zu diesem Thread nicht mehr ein ....


Grüße
Motzer

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

38

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 16:14

Investox-Investmentgruppe ?

Hallo,

es ist ein sehr langer und steiniger Weg zu einem profitablen und stabilen Handelssystem. Und wer es geschafft hat, wird das System sicher nicht unbedingt zum freien Download ins Internet stellen. Und selbst wenn, ist es fraglich, ob ein anderer das System auch profitabel Handeln kann, z.B. wer einen Vollzeitjob nachgeht wird mit einem Intradaysystem Probleme haben oder die kurzzeitig auftretenden Verluste übersteigen die perönliche Schmerzgrenze, usw.

Vielleicht gibt es aber trotzdem eine Möglichkeit, daß alle Interessierten daran teilhaben können, z.B. über eine "Investox-Investmentgruppe".

Ein Beispiel wie soetwas aussehen könnte (von den Dokumenten und der Rechtsform) kann man sich bei Moneybee ansehen http://www.moneybee-trading.de.
Ich bin da zur Zeit noch investiert und werde zum Jahresende mit Verlust aussteigen, d.h. die Idee finde ich gut, nur leider sind die Handelssysteme von Moneybee nicht profitabel.

Vielleicht wird es in ein paar Jahren nicht nur das Programm Investox als solches geben, sondern vielleicht auch einen Investox-GenussSchein, wo man z.B. ab 1000€ pro Anteil als Investor mit einsteigen kann.
Gehandelt werden solche Handelssysteme, die mit Investox erstellt wurden von ganz normalen Forumsteilnehmern, auf Gewinnbeteilungsbasis (das Handelssystem bleibt Geheimnis des Entwicklers).

Ablaufen könnte das Ganze so:
-wer meint ein gutes HS entwickelt zu haben, stellt es kurz vor und postet
regelmäßig die Entwicklung der KK
-im nächsten Schritt muß das Handelssystem im Börsenspiel (z.B. Tradinggame) unter realen Bedingungen seine Qualitäten unter Beweis stellen.
Eigentlich genau so, wie es Adrian mit seinem BUND-Handelssystem gemacht hat.

Das ganze ist nur so eine verrückte Idee von mir.

Viele Grüße
Torsten

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »sten« (29. Dezember 2004, 16:19)


klexer

unregistriert

39

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 16:40

RE: Investox-Investmentgruppe ?

Hi sten, shaw, frieder, revel, motzer, klaus....

wie wär´s denn mit einer Profiliga.

Das Problem ist doch: geben, ohne etwas zu bekommen, ist caritativ und nicht unbedingt an der Börse unter Haien zu finden.

Jedoch: Infos auf gleichem Niveau sind sehr anregend und bringen einen auch weiter. Daher folgende Idee:

ein Club der Königsklasse:
Mitglied wird, wer ein profitables HS programmiert und durch Realitycheck
(Realer Handel) bestätigt bekommen hat.
Jedes Mitglied der Königsklasse hat Zugriff auf die eingebrachten Handelssysteme. Somit gibt er ein profitables HS und bekommt profitable HS zurück.

Das wäre die Idee von Sten etwas erweitert und auf einem nahezu gleichwertigen Niveau.

Ob das System irre kompliziert oder erschreckend einfach ist spielt keine Rolle. Es muss nur in einem klar definierten Zeitraum profitabel gewesen sein (2-5 Jahre ??) und die Feuertaufe eines reellen Handels bestanden haben. Ob man das HS dann persönlich verändert oder nicht, ist jedermanns eigene Sache. kein gemeinsames Konto, keine Aufforderung zum Handeln, keine Haftung, ....

Bedingung: voll funktionsfähiges HS, keine manuellen Eingriffe notwendig
KK muss eine Mindeststeigung aufweisen
Drawdown bis zu einem Maximalprozentsatz
Reeler nachgewiesener Handel von mind. 3 Monaten.

somit gibt jeder etwas und bekommt ein Vielfaches dafür.
ein fairer Deal.

Interesse ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klexer« (29. Dezember 2004, 16:42)


Roti

unregistriert

40

Mittwoch, 29. Dezember 2004, 19:15

Investox-Investmentgruppe ?

Zitat

Original von klexer
Das Problem ist doch: geben, ohne etwas zu bekommen, ist caritativ und nicht unbedingt an der Börse unter Haien zu finden.

Ob das System irre kompliziert oder erschreckend einfach ist spielt keine Rolle. Es muss nur in einem klar definierten Zeitraum profitabel gewesen sein (2-5 Jahre ??) und die Feuertaufe eines reellen Handels bestanden haben. Ob man das HS dann persönlich verändert oder nicht, ist jedermanns eigene Sache. kein gemeinsames Konto, keine Aufforderung zum Handeln, keine Haftung, ....


Hallo igi, hallo sten,

tolle Idee aber das wäre dann für die Anfänger nicht machbar weil die eben kein System in den 'Club' einbringen können!

Gleich besser für den Anfänger anstatt ein Investox + Schulung zu kaufen das Startkapital gleich anzulegen, bspw. ein Managed Account zu eröffnen oder bspw. zu Phoenix Kapitalanlagen zu gehen?? (keine Werbung ); ich gebe zu es ist schwer einen passenden VV oder MA oder Geldanlage zu finden die Seriös ist und zudem gute Performance Chance hat.

Oder sein System entwickeln lassen (NRCM, ascunia, etc.) und bei portfolico concept handeln lassen wenn man als Berufstätiger sowieso keine Zeit für Intraday hat?

Das Problem ist doch das irgend eine beauftragte Person oder Firma das Handelssystem managen/handeln muss und seine Kosten + Gewinnbeteiligung einbehalten will oder die Signale einfach auch zum selbsthandeln verkauft (bspw. trademachine)?

Geht man selbst den Weg hat man ja Anschaffung und Unterhalt Datenfeed + evtl. Know-How Erwerb (auch Kosten) - Risiko ist das man auf dem halben Weg aufgibt ...

So was soll der Anfänger nun machen, sich Investox+Schulung kaufen und sich an dem Club der Königsklasse 'herantasten' oder den von sten vorgeschlagenen 'Investox-Investmentgruppe' beteiligen oder gleich einen Vermögensverwalter, ManagedAccount ansteuern??

Nicht´s ist für einen Anfänger frustrierender als viel Zeit und Geld in etwas zu investieren was letzlich wenig bringt, nnur dem jeweiligen Verkäufer?!

Viel Erfolg

Roti :)

p.s. sten, wie hoch wäre den der AA bei der Investox-Investmentgruppe ?