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Donnerstag, 16. Juni 2005, 21:14
Zuerst:
Ich bin sehr froh nicht darin involviert gewesen sein zu müssen ! (schöne Formulierung, oder?)
@ Frieder:
Deine zugefügte Interpretation von "Damit ist das primäre System analog zum Bus(Slave), das sekundäre analog zum Bus-master." entspricht NICHT den Automatisierungsgrundsätzen. Dort wird nämlich die hierarchische Relation zwischen dem zentralen Computer als MASTER und den anderen Computern als Slave bezeichnet.
Ich möchte nur etwas fachliche Kenntnis einbringen.
Gruß, hajo
Zitat
Original von Frieder
Die ganze Diskussion erinnert mich sehr an die studentischen Politdiskussionen der frühen 70er, ...
Grüße,Frieder
Ich bin sehr froh nicht darin involviert gewesen sein zu müssen ! (schöne Formulierung, oder?)
@ Frieder:
Deine zugefügte Interpretation von "Damit ist das primäre System analog zum Bus(Slave), das sekundäre analog zum Bus-master." entspricht NICHT den Automatisierungsgrundsätzen. Dort wird nämlich die hierarchische Relation zwischen dem zentralen Computer als MASTER und den anderen Computern als Slave bezeichnet.
Ich möchte nur etwas fachliche Kenntnis einbringen.
Gruß, hajo
Freitag, 17. Juni 2005, 09:46
Hallo,
Master/Slave (Abkürzung MaSl) ist nicht meine Erfindung, sondern existiert seit den Frühzeiten der digitalen Schaltungstechnik.
Dort gab es unter Anderen z.B. Master-/ Slave-Flipflop - eine Verschaltung logischer Elemente (AND´s,OR´s etc.), in der dem Master zuarbeitende logische Gatter Slaves genannt wurden.
Der Master lieferte das Endresultat.
Ich benannte in unserem Fall das System als Master, welches als Endresultat die Tradebestimmung per Marktpositionierung L/S/O, ggf. auch als automatische Steuerung über das ORM generiert.
Trade/Nichttrade ist Endresultat und kommt vom Master-HS.
Für mich ist/sind Slave(s) Zulieferer zum Master, und nicht direkt tradebestimmend.
Soweit meine Schlußbemerkung zu diesem
"wichtigen" Thema.
Master/Slave (Abkürzung MaSl) ist nicht meine Erfindung, sondern existiert seit den Frühzeiten der digitalen Schaltungstechnik.
Dort gab es unter Anderen z.B. Master-/ Slave-Flipflop - eine Verschaltung logischer Elemente (AND´s,OR´s etc.), in der dem Master zuarbeitende logische Gatter Slaves genannt wurden.
Der Master lieferte das Endresultat.
Ich benannte in unserem Fall das System als Master, welches als Endresultat die Tradebestimmung per Marktpositionierung L/S/O, ggf. auch als automatische Steuerung über das ORM generiert.
Trade/Nichttrade ist Endresultat und kommt vom Master-HS.
Für mich ist/sind Slave(s) Zulieferer zum Master, und nicht direkt tradebestimmend.
Soweit meine Schlußbemerkung zu diesem
"wichtigen" Thema.
Freitag, 17. Juni 2005, 10:01
Hallo Gerd,
hauptsache es "führt Dich zum Schotter"..
)
@ Anke
genau- und dann könnte man noch über SUBSYSTEME nachdenken denn: Das angesteuerte System kann primäre Handelsregeln einbringen wodurch es selbst zum Master wird und den "Lieferanten" zum Sklaven dekratiert!
Ein Teufelskreis..)
Ich wünsche euch auf jeden Fall "fette Beute"......
hauptsache es "führt Dich zum Schotter"..
) @ Anke
genau- und dann könnte man noch über SUBSYSTEME nachdenken denn: Das angesteuerte System kann primäre Handelsregeln einbringen wodurch es selbst zum Master wird und den "Lieferanten" zum Sklaven dekratiert!Ein Teufelskreis..
)Ich wünsche euch auf jeden Fall "fette Beute"......
Happy Trading
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