Hallo Chris,
wenn das System auf BID_ASK basiert muss es bei 10€ Slippage immer punktgenau bedient werden! Wird das System mit Last Price berechnet,knappert der Bid_Ask Spread schon 10€ ab! Trage bei der Slippage (ohne BID-ASK) sicherheitshalber 15-20€ ein! Es ist besser, wenn das HS mit einem Tick ungünstiger klarkommt, wie wenn man zu wenig Slippage plant hat und der Einbruch folgt.Eine endgültige Anpassung des Wertes wird sich beim Realtrading finden. Es kann sein, (ganz nach Strategie) das überwiegend punktgenau gehandelt wird was für das HS von Vorteil ist! Der Spread bleibt allerdings immer bestehen falls man ihn beim erstellen des HS nicht dementsprechend berücksichtigt. Die max. Aufwendungen belaufen sich im ungünstigsten Fall (Last Price System) auf:
-Enter:10€
-Exit:10€
(BID_ASK Spread)
-ungünstig bedient bei ENTER/EXIT:10€ Halfturn
Das entsricht 40€ +4€ Brokergebühren~~44€ bei Market-Orders im ungünstigsten Fall, wobei Worst Case nicht berücksichtigt wurde! Worst Case wäre eine plötzlich starke Bewegung die sprunghafte Bewegungen beinhaltet und beim ESTX nicht sehr häufig vorkommt! Man kann es in der Kalkulation eher vernachlässigen! Lt. Aufstellung muss das System/Trade mindestens 8-10 Punkte erreichen um incl. aller individuellen Unkosten wirtschaftlich und kostendeckend zu arbeiten! Entweder man erstellt einen Trendfolger oder handelt mit meheren Kontrakten Ausbrüche ect.. Handelt man mit einem Kontrakt, ist das Risiko hoch Gewinne mit einem einzigen DD wieder zu vernichten!Alle Angaben im letzten Absatz beziehen sich auf Last Price Underlyings, Market Orders und sehr ungünstige Trade Points!Es war zwar nicht die Frage aber ich wollte aber diese Situationen (die dunkle Seite der Macht..
) auch mal erwähnen...