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Chemie262
unregistriert
eine simple Lösung wäre eine Master/Slave-Kombination. Master EOD, Slave Tickkomprimierung - da könnte man sogar 1000 Pyramiden innerhalb der ersten Periode aufbauen :-)). Aber man muß es ja nicht übertreiben...Zitat
sehe ich ebenfalls eine Problematik. Angenommen man hat große Renko Bricks, Spannen-Charts oder Point and Figure und möchte innerhalb einer Spalte Pyramiden aufbauen
gut sieht es aus, geht auf Knopfdruck!Zitat
und wie sieht es mit dem Backtest und der Anzeige aus-und einem P&F System das über 1,5 Jahre getestet werden soll?
Ich habe Pyramiden life laufen, alles sauber ohne Wackler usw.Zitat
Es wäre schon wichtig das Pyramiden noch praxisnaher gestaltet werden können
Peratron
unregistriert
hauptsächlich Spanne & Renko. Lifetests nur mit Spanne, sollte mit Renko/P&F usw. auch kein Problem sein.
Zitat
in ein und der selben Periode in der pyramidisiert wird kein Stop verwenden kann
Chemie262
unregistriert
Wodurch werden die Flattersignale hervorgerufen? Kannst Du bitte mal ein Bsp. beschreiben.
Chemie262
unregistriert
Hallo,
den Ansatz Close(0) sehe ich grundsätzlich problematisch.
der Ansatz Open(0) und unvollendete Perioden bei Einstieg mir (Ref,-1) in den Enterbedingungen ist sauber.
Ich empfinde es als sehr überschaubar, wenn man erst ab der zweiten Periode mit Pyramiden anfangen kann. Es gibt mimmer noch massig Möglichkeiten.
Kleine Basiskomprimierungen sind auch ressourcefreundlich in den Griff zu bekommen. Ich habe 4 HSe im Master/Slavemodus bei durchschnittlich 10-20% Auslastung auf einem für heutige Verhältnisse langsamen Rechner der haupsächlich im CPU-Lowmodus mit 800 MHz läuft.
Pyramiden sind im Praxiseinsatz sehr gut zu gebrauchen, man muß aber genau wie bei einem konventionellem System sauber coden.
Grüße, Vuego
das solltest Du grundsätzlich versuchen zu vermeiden, sonst kannst Du jeden Backtedst in die Tonne kloppen. Das Coding sollte so sein, daß ein Signal in Investox auch dort bleibt, egal was passiert.Zitat
im Laufe einer Periode kann es Signale geben, die dann natürlich einen Trade auslösen. Aber im weiteren Verlauf können die Signale als Folge der Kursänderungen wieder verschwinden.
Master/Slave kann man natürlich für KK-Auswertungen benutzen, aber es gibt auch noch andere schöne Sachen, die man damit machen kann (unterschiedliche Komrimierungen, unterschiedliche Aktualisierungsintervalle, ....)Zitat
daß ich die Master/Slave Konstruktionen Dank Reiners KK-Indikator los geworden bin.
Das ist wirklich sehr pauschal! Es werden hier im Forum oft Dinge verlangt, ohne sich vorher grundlegend Gedanken zu machen, wie man mit den vorhandenen Möglichkeiten klarkommt. Ich persönlich kann bis heute leider kein VB/VBS aber es geht auch ohne. Ich sehe Master/Slave auch nicht als Krücke. Vielleicht kommt es ja irgendwann, daß man innerhalb der ersten Periode mehrere Stops gleichzeitig einstellen kann. Nur wie wie soll das funktionieren? Indem man intern noch einen Tickchart laufen läßt? Und im System noch zig weitere Optionen einbaut? Da empfinde ich Master/Slave als bedeutend einfacher/übersichtlicher.Zitat
Professioneller wären bedienerfreundlichere Lösungen in Investox.
Zitat
Und ich bleibe dabei, daß im realen Einsatz jeder Stop, der auf dem Server des Brokers liegt, die Sicherheit außerordentlich erhöht.
Chemie262
unregistriert
das solltest Du grundsätzlich versuchen zu vermeiden, sonst kannst Du jeden Backtedst in die Tonne kloppen. Das Coding sollte so sein, daß ein Signal in Investox auch dort bleibt, egal was passiert.Zitat
im Laufe einer Periode kann es Signale geben, die dann natürlich einen Trade auslösen. Aber im weiteren Verlauf können die Signale als Folge der Kursänderungen wieder verschwinden.
Master/Slave kann man natürlich für KK-Auswertungen benutzen, aber es gibt auch noch andere schöne Sachen, die man damit machen kann (unterschiedliche Komrimierungen, unterschiedliche Aktualisierungsintervalle, ....)Zitat
daß ich die Master/Slave Konstruktionen Dank Reiners KK-Indikator los geworden bin.
Das ist wirklich sehr pauschal! Es werden hier im Forum oft Dinge verlangt, ohne sich vorher grundlegend Gedanken zu machen, wie man mit den vorhandenen Möglichkeiten klarkommt. Ich persönlich kann bis heute leider kein VB/VBS aber es geht auch ohne. Ich sehe Master/Slave auch nicht als Krücke. Vielleicht kommt es ja irgendwann, daß man innerhalb der ersten Periode mehrere Stops gleichzeitig einstellen kann. Nur wie wie soll das funktionieren? Indem man intern noch einen Tickchart laufen läßt? Und im System noch zig weitere Optionen einbaut? Da empfinde ich Master/Slave als bedeutend einfacher/übersichtlicher.Zitat
Professioneller wären bedienerfreundlichere Lösungen in Investox.
Zitat
Und ich bleibe dabei, daß im realen Einsatz jeder Stop, der auf dem Server des Brokers liegt, die Sicherheit außerordentlich erhöht.
sicher 40 HSe in einem Projekt ist schon sehr heftig, alleine die Darstellung der Spalten wird wohl etwas mühsam., evtl. kann es ja unabhängig von der Stopproblematik eine Lösung geben, auch 20 HSSpalten nehmen ja viel Platz ein.Zitat
und da wird´s bi 40 HS schon recht unübersichtlich
es scheint ja in diesem Fall in der Tat so zu sein, persönlich hatte ich noch nie diese Problemsituation mit 2 Stops innerhalb einer Periode da ich so große Komprimierungen nicht nutze.Zitat
und auf der anderen Seite können keine 2 Stops pro Periode durchgeführt werden.
So groß ist der Aufwand nicht, aber es ist durchaus sinnvoll evtl. etwas zu verbessern. Vielleicht könnte man ja optional mehrere Stops pro Periode zulassen und dabei die Reihenfolge entsprechend berücksichtigen. Dazu kann letztendlich nur Herr Knöpfel etwas sagen.Zitat
Natürlich kann man mit Master/Slave hier mit entsprechendem Programmieraufwand Lösungen erzeugen.