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Gerasan

unregistriert

181

Sonntag, 6. Januar 2008, 02:36

Hallo Martin,
vielen Dank für den Indikator. Ich habe da noch eine Verständnisfrage:
Was genau bewirkt der Parameter TestSize? In der schematischen Darstellung der Funktionsweise deines FF-Test zeigst Du, das wärend der Testperiode Trading stattfindet. So würde ich es auch erwarten. Beim Testen von Deinem System habe ich mir den Beginn des Tradings genauer angeschaut. Dabei stelle ich fest, daß der Beginn der Signale erst am Ende der Testperiode liegt. Z.B. bei Per=50 und TrainSize=10 und TestSize=5 wird das erste Signal in der 33-sten Periode angezeigt. Das entspricht 50-10-5-2 (2 für Prognose). Ich hätte aber erwartet das es in der 38-sten Periode anfängt - eben am Anfang der Testperiode.
»Gerasan« hat folgendes Bild angehängt:
  • mk.png

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

182

Sonntag, 6. Januar 2008, 08:18

Danke für die Info Gerasan! Da muss ich noch mal testen wo der Fehler liegt. Was ich weiterhin festgestellt habe: Wenn man die Testperioden über die Gesamtperioden zieht werden keine Signale generiert-nur falls das jemanden mal passiert! Die Range der Testperioden muss unbedingt innerhalb der Gesamtperioden liegen.Es wird auch keine PopUp-Fehlermeldung ausgegeben!
Happy Trading

MartinP Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 13. März 2007

Beiträge: 690

Wohnort: Köln

183

Sonntag, 6. Januar 2008, 15:56

@Gersan,

Testsize ist die Anzahl der Perioden für die das HS mit einer trainierten SVM arbeiten würde. Bei 1 bedeutet dies, dass jede Peride neu trainiert wird. Bei 5 würde nur alle 5 Perioden neu trainiert.

Die Berechnung die ihr anstellt geht unter Umständen nicht ganz auf. Die ersten Perioden werden aufgrund des Algorithmus nach dem ich die Train- und die Testdaten erzeuge ggf. nicht mit verarbeitet. Dieser "Schwund" ist aber sehr gering und spielt bei langen Zeitreihen keine Rolle.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Anzahl der Trainingsperioden nicht exakt dem entspricht was ihr erwartet. Der Grund liegt darin, dass ich die jeweils letzten Perioden nicht für das Training verwenden darf, wenn ich nicht in die Zukunft schauen will. Dieses Problem ist aber nicht spezifisch für den neuen Indikator.

Wenn ich zum Beispiel eine Zielfunktion habe die Ref(Open, 2) verwendet, schaue ich damit ja 2 Perioden in die Zukunft. Ich muss, um nicht in die Zukunft zu schauen damit 2 Perioden aus dem Trainingsset schmeißen (oder ihnen einen fiktiven Zielwert) geben. Ein fiktiver Zielwert wie z.B. 0 ist aus meiner Erfahrung eher schlechter als die entsprechenden Perioden nicht zu verwenden, da 0 für die SVM ja bedeutet es bleibe gleich.

Wenn die Zielfunktion weiter in die Zukunft schaut verstärkt sich dieser Effekt. In Debug.txt könnt ihr sehen wie groß diese "Periodenkorrektur" ist.

Um ein Bild von den insgesamt verwendeten Perioden zu erhalten könnt ihr die Anzahl der Gesamtperioden so anpassen, dass bei Testsize = 1 nur genau ein Prognosewert ermittelt wird.

Ich werde übrigens die Debugausgabe noch erweitern, so dass die jeweils fürs Training und die Prognose verwendeten Werte erkennbar sind.

Viele Grüße

Martin

MartinP Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 13. März 2007

Beiträge: 690

Wohnort: Köln

184

Sonntag, 6. Januar 2008, 15:58

@Udo,

in Bezug auf die optimale Ausgabe bei Fehlern usw. bin ich mir bewußt, dass in den Indikatoren eine Menge Verbesserungspotential steckt. Nur so ganz nebenher steigt mir die Arbeit über den Kopf, wenn ich daraus ein fertiges Produkt mache. Ich muss ja auch noch Zeit zum Traden finden 8) .

Grüße

Martin

Chemie262

unregistriert

185

Sonntag, 6. Januar 2008, 22:02

Liebe Kollegen,
ich habe jetzt einen ganzen Stapel von Tests mit den SVM Handelssystemen abgeschlossen. Dies sind einige Erkenntnisse:
1. Es sind reale Handelsergebnisse mit mehreren HS parallel durchführbar. Aber hierbei treten durch die Rechenzeit vor jedem Signal Verzögerungen auf, die Ausführungen verschlucken. Daher sind meine Ergebnisse hier nicht reproduzierbar. Man muß somit bei mehreren parallel laufenden HS zunächst sicherstellen, daß hier keine Überbelastungen stattfinden. Das sollte bei Kompressionen von einigen Stunden kein Problem darstellen, da es sicher keinen großen Unterschied macht mit 240 oder 241 min Kompression zu arbeiten. Dadurch würde aber die Trainingszeit um 1 min verschoben und beide HS kämen nicht in Konflikt.
2. Entgegen anderslauten Gerüchten kann man sie SVMs mit Datensimulationen laufen lassen. Dabei sind die Ergebnisse 100% reproduzierbar, wenn der Startpunkt exakt gleich ist. Hier kann man auch zig Systeme parallel laufen lassen. im Gegensatz zum realen Handel läßt sich die Simulation so lange Zeit bis alle Signale berechnet und umgesetzt worden sind. Auch wenn man 1/sek eingestellt hat, kann es bei 8 HS schon 10-15 sek dauern, bis die nächste Periode erscheint.
3. Die 4 Module liefern erwartungsgemäß ganz unterschiedliche Ergebnisse. Dabei kann es aber sehr wohl sein, daß bei den identischen Kursverläufen Mod 1 in 1 h Kompression ideal ist, während bei 2 h Komp Mod 3 das optimale ist. Somit ist der Startpunkt der HS-Entwicklung die Suche nach dem optimalen Modul. Icch könnte mir auch vorstellen, daß ein HS z.B. Modul für seitwärtsphasen verwendet und ein anderes für Trendphasen. Da kämen dann wieder traditionelle Indis wie ADX ins Spiel.
Ich habe für ein Währungspaar eine Simulation für alle Module seit Oktober 2006 bis heute durchgeführt. Dies sind die Ergebnisse:




Modul lieferte hier bei 4 h-Kompression insgesamt ein brauchbares Ergebnis. Dabe ist jedoch zwischen Mitte Februar bis Anfang August eine lange Durststrecke zu verzeichnen. Aber dies ist ja auch noch kein fertiges HS. Es wurde der reine Indikator ohne irgendwelche weiteren Parameter und auch keine Stops verwendet. Ich habe das gleiche System auch mit Verluststop 100 Pips und Gewinnstop 200 Pips laufen lassen und bekam deutlich schlechtere Resultate.

Grundsätzlich komme ich immer mehr zu der Meinung, daß die SVMs ein Hit werden könnten. Der Vorteil gegenüber den von mir bisher verwendeten NNs liegt darin, daß sie sich laufend den Marktbedingungen anpassen.
Das Testprojekt habe ich hier angehängt.
Viel Spaß beim Forschen!
Herbert
»Chemie262« hat folgende Datei angehängt:
  • WekaJE.zip (3,62 kB - 566 mal heruntergeladen - zuletzt: 27. Februar 2024, 09:48)

Gerasan

unregistriert

186

Sonntag, 6. Januar 2008, 22:35

Hallo Herbert,
vielen Dank für die Analyse.
Ich stimme dir vollkommen zu, daß das SVM-HS von Martin im DF-Simulation und wahrscheinlich auch in der reelen Feed (RF) Simulation reproduzierbare Ergebnisse liefert. Nicht reproduzierbar ist die Kapitalkurve, denn mit jeder neuen Periode trainiert SVM auf einer anderen Datenbasis und liefert ensprechend rückwirkend ganz andere Signale. Bei DF-Simulation hat das natürlich keinen Einfluß weil hier nur das aktuelle Signal umgesetzt wird. Genau deswegen hast Du vermutlich deine KK im Excel aus der Tradeliste generiert und nicht einfach aus dem Investox angezeigt.

Chemie262

unregistriert

187

Montag, 7. Januar 2008, 09:55

Hallo Gerasan,
es gibt hier in der Tat noch eine Frage, die ich zur Zeit nicht beantworten kann. Wenn ich die Simu exakt zum gleichen Zeitpunkt starte, wird sich die Kapitalkurve auch über ein Jahr exakt gleich entwickeln. Aber ich habe jetzt die eine Simu am 1.10.06 und die zweite Simu am 5.3.07 gestartet. Wenn ich jetzt aus beiden Kapitalkurven den Bereich ab 5.3.07 bis heute vergleiche bekomme ich folgenden Verlauf:

Für die ersten 100 Trades verläuft die Kurve absolut identisch. Dann läuft sie aber auseinander und die eine Simu liefert deutlich mehr Trades und eine bessere Kapitalkurve als die andere. Dies sind die Einstellungen des Indis:

Global const trainPerioden: 100;
Global const testPerioden: 1;
Global const offset: 0;
Global const cValue: 10;
Global const model: 2;
Global const debug: 0;
Global calc signal: WekaInvestox(trainPerioden, testPerioden, offset, cValue, model, debug);

Hier sollte doch auf Basis der letzten 100 Perioden trainiert werden und dann eine Prognose für die nächste Periode abgegeben werden. Dann wandert die Trainingsperiode eine Periode weiter, trainiert wieder auf der Basis der letzten 100 Perioden und gibt die Prognose für die nächst Periode usw.
Sollte dann nicht bei gleicher Datenbasis immer die gleiche Kapitalkurve entstehen? Und warum funktioniert das für 100 Perioden und schmiert dann ab?

Eine Kapitalkurve aus Investox kann man bei den SVMs ja nur noch für die Trainingsperiode und Prognosezeitraum sehen. Aber diese ist ja imer nur eine Momentaufnahme und ändert sich mit jeder neuen Periode. Daher hilft nur die Aufzeichnung aller Trades aus dem virtuellen Broker und Weiterverarbeitung in Excel.
Tschüß,
Herbert

Chemie262

unregistriert

188

Montag, 7. Januar 2008, 11:50

Jetzt versteh ich gar nichts mehr. Ich habe die Simu vom März 07 noch einmal laufen lassen. Diesmal war der Start aber etwas früher, sodaß ein Trade früher ausgeführt wurde. Hier war jetzt im Vergelichszeitraum nur noch der erste Trade identisch und wie man sieht wurden deutlich mehr Trades mit insgesamt äußerst unbefriedigender Kapitalkurve erzeugt.

Versteht das einer? Das hieße ja, daß man überhaupt kein HS mit positiver Prognose erstellen kann, da jeder neue Startpunkt des Tradens eine völlig andere Kapitalkurve liefert und somit alle Backtests wertlos sind.
Tschüß,
Herbert

MartinP Männlich

Meister

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189

Montag, 7. Januar 2008, 12:20

Hallo Herbert,

die Kapitalkurven sollten identisch sein. Hattest du bei deinem Test mehr als ein HS mit Weka oder mehrere Titel oder sogar 2 Investox offen?

Viele Grüße

Martin

Gerasan

unregistriert

190

Montag, 7. Januar 2008, 12:43

Hallo Herbert,
überprüfe wo deine Zeitreihen anfangen (die Importierten Perioden, Perioden für die Berechnung des aktuellen Signals). Wenn Sie zu knapp gesetzt sind, so könnte es sein, daß die Unterschiede daher kommen.

Chemie262

unregistriert

191

Montag, 7. Januar 2008, 13:58

Hallo Herbert,

die Kapitalkurven sollten identisch sein. Hattest du bei deinem Test mehr als ein HS mit Weka oder mehrere Titel oder sogar 2 Investox offen?

Viele Grüße

Martin


Hallo Martin,
beids trifft zu. Du empfiehlst also, nur mit einem geöffneten Investox und einem HS zu arbeiten?
Tschüß,
Herbert

Chemie262

unregistriert

192

Montag, 7. Januar 2008, 14:03

Hallo Gerasan,
die Zeitreihe beginnt im August 2006. Daher sollte bei einem Start der Simu im März 2007 doch kein Mangel an Historie vorliegen.
Ich werde mal die Anregung von Martin aufnehemn und die Versuche mit nur einem geöffneten INV und einem HS durchführen. Wir werden sehen...
Tschüß,
Herbert

MartinP Männlich

Meister

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193

Montag, 7. Januar 2008, 14:08

Hallo Herbert,

und sogar nur mit einem Titel, ich weiß nicht, wie Investox mehrere Titel in einem HS verarbeitet. Es könnte auf jeden Fall eine Ursache sein.

Viele Grüße

Martin

Chemie262

unregistriert

194

Dienstag, 8. Januar 2008, 13:48

hallo,
ich kann erst einmal Entwarnung geben. Ich hab jetzt 5 Simulationen laufen lassen.

Und wie man sieht, sind die Ergebnisses von vieren so identisch, daß man nur eine Linie sieht. Die dünne rote Linie zeigt meinen ersten Versuch. Dabi habe ich, nachdem ich die Simu angeworfen habe nach einiger zeit mit anderen Programmen auf dem Computer gearbeitet, die auch recht rechenintensiv waren. Wie man sieht läuft diese Kurve für 24 Trades absolut identisch zu den anderen, um dann aber aus dem Tritt zu kommen und eine deutlich bessere KK zu produzieren. Ich vermute, daß Ich mit meinen anderen Arbeiten den korrekten Ablauf der Simu gestört habe. Frage wäre natürlich, wie groß Störungen sein dürfen, um das HS nicht zu beeinflussen. Andererseits wäre natürlich auch interessant zu wissen, wie ich stören muß, damit die Kapitalkurve wie im vorliegenden Fall verbessert wird.
Also lernen wir, daß man mit dem Handelscomputer besser keine weiteren Arbeiten durchführt, daß nur ein HS auf Weka Basis laufen darf und auch ein zweites Investox nicht geöffnet sein sollte.
Die Forschungen gehen weiter. Vielleicht ist einer unter Euch im Programmieren so fit, daß er den SVM-Indi robuster gegen Störeinflüsse machen kann.
Tschüß,
Herbert

Vuego

Meister

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 999

195

Dienstag, 8. Januar 2008, 14:10

Hallo Herbert,

Zitat

Also lernen wir, daß man mit dem Handelscomputer besser keine weiteren Arbeiten durchführt
das ist nicht zwangsläufig das Problem. Ich persönlich halte temporäre Rechnerbelastung > 60% für kritisch, da wird schnell mal ein Tick verschluckt oder interne Abläufe verlangsamt, weil eben erst einmal andere Dinge Priorität bekommen und dadurch die interne Verarbeitung in Investox verzögert wird.
Gruß, Vuego

halobungie

unregistriert

196

Dienstag, 8. Januar 2008, 17:19

Steigende KK-Kurve bei NRCM

Hallo,

hat schon jemand von Euch die aktualisierte Kapitalkurve bei NRCM gesehen:

http://www.nrcm.de/php/supportvectormachines.php

Ist eine solche Kapitalkurve wirklich realistisch bzw. machbar? Das wäre ja 100'000.-- in einem Halben Jahr!!! Und diese KK geht ja fast nur nach oben!

Erbitte um Eure Kommentare.

Danke,

halobungie

Chemie262

unregistriert

197

Dienstag, 8. Januar 2008, 17:23

Hallo Vuego,
vielleicht denke ich da zu simpel, aber bei einer Simulation sollte doch bei "Verkehrsstau" zwar die Ausführung verlangsamt aber nicht wie beim realen Handel Ticks verschluckt werden. Schließlich steuert doch Investox den bereits vorhandenen Datenstrom selbst.
Ich habe jetzt übrigens einen Versuch mit zwei identischen HS gemacht und da gibt´s auch keine Fehler.
Aber die grundsätzlich wichtigste Erkenntnis war heute, daß ein mit dem Indikator erstelltes Handelssystem absolut reproduzierbare Ergebnisse liefert.
Tschüß,
Herbert

Chemie262

unregistriert

198

Dienstag, 8. Januar 2008, 17:37

RE: Steigende KK-Kurve bei NRCM


Ist eine solche Kapitalkurve wirklich realistisch bzw. machbar? Das wäre ja 100'000.-- in einem Halben Jahr!!! Und diese KK geht ja fast nur nach oben!


Hallo Halobungie,
die 100.000 sagen wenig aus, da man wissen muß, welches Kapital nötig ist, um hier mit vernünftigem Moneymanagement zu handeln. Da spielen halt die maximal pro Trade zu erwartenden Verlust eine Rolle, die wiederum durch die Stops abgesichert werden.
Aber ne stetig wachsende KK läßt möglicherweise auch enge Stops zu und damit eine hohe Rendite.
Ist schon beeindruckend. Aber das nützt uns halt wenig, wenn der Indi nicht verfügbar ist. Deshalb ist Martins Indi so interessant. Den können wir hier und jetzt nutzen. Aber vielleicht einigen sich Herr Knöpfel und Dr. Paasche und integrieren die SVM in absehbarer Zeit in Investox.
Tschüß,
Herbert

Peratron

unregistriert

199

Dienstag, 8. Januar 2008, 17:41

@halobungie
So wie viele andere bin auch ich erst am Anfang mit meinen Test´s bzgl. Weka_Investox.
Die Ergebnisse lassen aber staunen!
Daher kann ich mir gut vorstellen das solche Ergebnisse wie bei NRCM durchaus möglich sind.

MartinP Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 13. März 2007

Beiträge: 690

Wohnort: Köln

200

Dienstag, 8. Januar 2008, 17:47

Hallo zusammen,

die Rechnerbelastung und Investox ist eine Sache. Der Indikator arbeitet mit einer für Investox externen Java Anwendung. Als Schnittstelle muss ich LEIDER über Dateien arbeiten. Und wenn Investox auf diese zu früh wieder zugreift geht es schief.

Eine Lösung wäre den Indikator ganz in VB zu schreiben. Grundsätzlich ist das easy. Aber es setzt .Net voraus. Mit dem ausgenudelten VB6 läßt sich das nicht machen. Und ich kenne mich mit der Art wie ein Indikator unter 2003/2005 als DLL zu programmieren ist nicht aus.

Daher nochmal meine Bitte. Wenn mir dabei jemand weiterhelfen will ...

Viele Grüße

Martin