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oiseau

unregistriert

1

Dienstag, 22. April 2008, 15:54

Stridsman Dearborn HS -gleichzeitig long/short?

Bin dabei den Code für die Longseite auszuprobieren. Erziele ca. 90.000 für den FDAX ab 01.01.2007 mit einem EOD-System, das aus meiner Sicht auch praktisch handelbar wäre.
Wie ist dieses Ergebnis einzuschätzen, habe keine Erfahrungen mit FDAX-Trading?
Habe folgende generelle Frage:
In einem INV-long-short HS sind wohl keine gleichzeitigen long & short-Positionen möglich.
Gibt es praktische Erfahrungen, daß dieser Ansatz lngfristig richtig ist?
Kann man nicht mit der Erwartung spekulieren, dass Fehleinstiege auf der einen Seite teilweise doch durch Trades auf der anderen Seite (in der zeitlichen Umgebung) teilweise kompensiert werden?
Bei einem Experimentieransatz erhielt ich bei getrennten Positionen z.B. ca. 180.000 für die Longseite und ca. 50.00 für die Shortseite, für das long&short-System erntet man nicht die Summe aus beiden, sondern deutlich weniger.
Anm: Habe die Long-Strategie von Dearborn sinngemäss auf die Shortseite übertragen.
Welche Threads gibt es schon für diese Fragestellung ?
Danke
oiseau

Tobias Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 3. September 2002

Beiträge: 663

Wohnort: NRW / Paderborn

2

Dienstag, 22. April 2008, 16:20

Kenne das System nicht - wird der Trade eingestoppt über Long Trigger und Short Trigger ? Oder warum sollte es nicht Long/Short in einem System gehen ?
Gruss Tobias

Yoggi

unregistriert

3

Dienstag, 22. April 2008, 17:31

Hallo Oiseau,

wenn ein Handelssystem als Nettoergebnis ein deutlich anderes Ergebnis ausweist, als die einfache Summe aus den Longtrades + den Shorttrades dann - jedenfalls nach meinen Erfahrungen - widersprechen sich Long und Shorteinstieg bzw. Exit und es kommt zu Phasen, in denen das System an jedem Tag die Richtung wechselt, was der Logik des Systems und vor allen den Ergebnissen nicht sehr zuträglich ist. Wenn ich so ein System in Investox testen wollte, dann würde ich daraus zwei Handelssysteme machen, eines nur mit Long und eines nur mit Shorttrades und diese beiden Handelssysteme dann über das Projekt-Portfolio testen.
Alles Gute
Yoggi

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

4

Dienstag, 22. April 2008, 17:34

Hallo

Bei einem Experimentieransatz erhielt ich bei getrennten Positionen z.B. ca. 180.000 für die Longseite und ca. 50.00 für die Shortseite

Ich kenne das System auch nicht - aber welche Erklärung hast Du, dass der Ansatz so asymetrisch Ertrag bringt? 180 Tausend Euro hier und 50 Euro da scheint mir erklärungsbedürftig! Selbst bei einem Tippfehler, wenn Du 50 T gemein hast: 180T hier und 50T da? Ist das ein strukturelles Problem des Ansatzes, eine grundlegende Schwäche, die auch auf der anderen Seite zu Tage treten kann, just wenn Du das Handeln mit Real-Geld anfängst?


Edit: wenn es kein strukturelles Problem ist - stimme ich Yoggi zu, er war ein klein wenig schneller ^^
Gruss
Bernd

dax Männlich

Benutzer

Registrierungsdatum: 3. April 2008

Beiträge: 43

5

Dienstag, 22. April 2008, 17:41

Hallo Oiseau,

stell doch mal den Code hier rein, ich glaube nicht, das, das System hier viele kennen, wie soll man da Tips geben,

Gruß Michael

oiseau

unregistriert

6

Dienstag, 22. April 2008, 18:26

hallo dax

kann dies im Augenblick nicht, da ich ich in den nächsten Wochen "in Kur bin", werde vielleicht später berichten, wenn noch Interesse.
Soviel zur "Dearborn"-Strategie von Stridsman: (habe in einem anderen Thread dieses schon mal angesprochen).
-- LongBuy, wenn Close < Midprice und eigen-def.Volatilität== Standardabweichung < wählbaren Niveau
{Midprice = spezieller "gleitender Durchschnitt" über eine zu optimierende Periode "Lookback" aus allen 4 Tageskurspositionen(Open,High,Low,Close)}
-- ExitLong, wenn TypicalPrice {(High + Open+ Low + Close)/4} < (LastHighSince Entry- StopLoss aus f(Standardabweichung Tagesschwankungsbereich).

Habe diese Rohbeschreibung mit den INV-Mittel angenähert, die Grundstrategie bleibt aber erhalten.

Mein Short- Ansatz ist sinngemäss invers, d.h

-- ShortBuy, wenn Close > Midprice und die anderen Filterbedingungen
-- ExitShort, wenn TypicalPrice > LastLowSinceEntry + StopLoss

Anm: Die Entrybedingungen sind in Wirklichkeit als Cross-Ereignisse programmiert.

Das System wird als Swing-System bezeichnet, weiss nicht, ob dies wirklich zutrifft.
Die grundsätzlich Idee dieses Systems ist für mich:
--Man orientiert sich an einem "Mittleren Preis" in der betrachteten zurückliegenden Periode und positioniert sich entsprechend.
-- Man steigt aus, wenn das Kursniveau ausgehend von den Ausgangspositionen zu sehr (Stoploss-Bereich) abgewichen ist.

Die Ergebnisse wurden mit einer LookBack-Periode von 4 Tagen erreicht.
oiseau

Wiwu Weiblich

Experte

Registrierungsdatum: 4. September 2002

Beiträge: 1 752

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7

Dienstag, 22. April 2008, 19:26

Hallo,

damit der Thread nicht ganz so theoretisch bleibt:

Ich hatte die Meander-Indikatoren und das Meander-System von Stridsmann vor einiger Zeit programmiert und hänge für V5-Anwender mal System und Indikatoren "zum Spielen und Testen" an.
Meander und Dearborn sind nicht identisch, Meander werwendet aber ebenfalls Median-GD´s.

Vielleicht hat ja jemand Spaß daran, das System so zu variieren, dass was draus wird.
Oder es findet wer Verwendung für die Indis..... :D
»Wiwu« hat folgende Dateien angehängt:
  • Meander_V5.Inn (4,28 kB - 607 mal heruntergeladen - zuletzt: 28. Februar 2024, 02:59)
  • Meander.Inv (26,04 kB - 532 mal heruntergeladen - zuletzt: 27. Februar 2024, 17:58)
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

MartinP Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 13. März 2007

Beiträge: 690

Wohnort: Köln

8

Dienstag, 22. April 2008, 20:28

Hallo Anke,

ich habe dein Meander-HS bei mir geladen und habe ein paar Verständnisschwierigkeiten.

Beim Einstieg für Long und Short stellst du sicher, dass entweder zum Open oder dem gewünschten Meanderwert eingestiegen wird. Dass dieser Meander-Wert in der Spanne der Candle ist prüfst du ab.

Der Ausstieg aber erfolgt in der nächsten Periode umgekehrt nach der gleichen Regel. Die Regel selber aber prüfst du nicht mehr ab. Da du insbesondere Beim Ausstieg den Open mit einem zukünftigen Meanderwert vergleichst kann habe ich meine Schwierigkeiten. Erst zum Close könntest du wissen, ob welcher Wert zieht bzw. ob der Meanderwert erreicht wird.

Sehe ich dies falsch?

Viele Grüße

Martin

Wiwu Weiblich

Experte

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9

Dienstag, 22. April 2008, 20:39

Zitat

Der Ausstieg aber erfolgt in der nächsten Periode umgekehrt nach der gleichen Regel.


Hallo Martin,

ich schau es mir gleich noch mal an - aber so aus dem Stand ohne das System jetzt gerade zu sehen habe ich in Erinnerung, dass der Ausstieg immer am Einstiegstag zum Close erfolgte ?
Ist das nicht so ?
Falls es so ist, prüfe ich deshalb die Ausstiegsregel in der Folgeperiode nicht mehr ab ....

Edit:
Ich habe es gerade gegengeprüft - der Exit erfolgt immer via Sofortstop zum Close des Einstiegstages.
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

MartinP Männlich

Meister

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10

Dienstag, 22. April 2008, 20:48

Hallo Anke,

der Ausstieg erfolgt in der Periode nach dem Einstieg und die Berechnung ist bei dir:
Exitbasis
Long: MAX(open,Prec(Ref(Meander_VS_High(),-1),2))

Short: MIN(open,Prec(Ref(Meander_VS_Low(),-1),2))

Aber bei genauem Hinsehen habe ich auch mit dem Einstieg meine Probleme

Wie läßt sich die Richtung entscheiden.
Die Regeln sind:
global calc Long1:low<Ref(Meander_VS_Low(),-1);
global calc short1: high>Ref(Meander_VS_High(),-1);

Da du aber den Open bei der EnterBerechnung heranziehst kann die Entscheidung für Long oder Short ja nicht warten, bis eine der beiden Bedingungen zieht?

Viele Grüße

Martin

Wiwu Weiblich

Experte

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11

Dienstag, 22. April 2008, 21:16

Hallo Martin,

schau Dir bitte den Ausstiegsgrund in der Tradeliste an.
Der Ausstieg erfolgt immer gleich am Einstiegstag via Sofortstop zum Close.
Die unter der Exitbasis eingegebene Ausstiegsbasis greift nicht.
Sie würde frühestens ab der zweiten Periode des Trades greifen können.
Ein Ausstieg gleich wieder in der Einstiegsperiode ist nur via Sofortstop zum Close möglich.

Zum Einstieg:
Hier frage ich nur ab, ob schon der Open unter (Long) bzw. über (Short) dem entsprechenden Meander-Indikator als Trigger liegt. Wenn das der Fall ist, ist es unrealistisch, später zum besseren Wert des Meander-Triggers einsteigen zu wollen, weil man ja zum Zeitpunkt des "Open" nicht weiß, ob der Kurs später im Tageshandel überhaupt noch einmal auf den Meander Trigger steigt bzw. fällt . Liegt der Open unter dem Meander-Trigger(Long), liegt auf jeden Fall auch das Tageslow unter dem Meandertrigger, die Enter-Regel ist erfüllt und es erfolgt deshalb ein Einstieg schon zum Open.
Liegt der Open über dem Meander-Trigger, erfolgt später am Tag ein Einstieg zum Trigger, wenn der Kurs unter den Trigger fällt (long)

Zur Richtung:
Probleme beim Backtest des Systems mit EOD-Daten gibt es immer dann, wenn an einem Handelstag sowohl Long als auch Shortregel zutreffen. Das ist bekannt und Stridsmann selbst hat im Buch auch schon auf diese Ungenauigkeit hingewiesen. Da er aber den Systemtest mit EOD-Daten durchgeführt hat, habe ich das Projekt auch so aufgebaut.
Wenn man es genauer testen will, sollte man es auf eine kleinere Intraday-Komprimierung umschreiben.
»Wiwu« hat folgendes Bild angehängt:
  • Exit.GIF
Viele Grüße von Anke

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Hans-Jürgen Männlich

Administrator

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Beiträge: 1 712

12

Mittwoch, 23. April 2008, 06:25

@Anke:

würde es dir etwas ausmachen, die Indis auch in den Datenbank zu laden. Du kannst sicherlich am besten eine kurze Beschreibung dazu geben. Wäre schön, wenn du dies machen kannst, ansonsten würde ich es heute Abend oder morgen machen.
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

Tobias Männlich

Meister

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Beiträge: 663

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13

Mittwoch, 23. April 2008, 08:07

@Oiseau : Was mir aufgefallen ist :
Du schreibst : Close> oder <Midprice(Stridsman) ist der Einstieg als Cross programmiert.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du es aber so programmiert, dass Du auf dem Niveau des Midprices während des Tages eingestoppt wirst.
Der Close steht aber erst am Ende des Tages fest. Für den Backtest müsste da
High>=Midprice
und
Low<=Midprice
für die Enter Long & Short Seite stehen.
Gruss Tobias

oiseau

unregistriert

14

Mittwoch, 23. April 2008, 11:26

Tobias,

Stridsman operiert mit StopBuy/StopSell-Orders. Seine Entry-Bedingung "Close < MidPrice" ist mir zu vage und würde nach meiner Beobachtung zu viele Fehleinstiege bewirken.
Ich versuchte es daher ganz ordinär mit Cross (TypicalPrice or Open or Close), MidPrice) =1.
Leider (und das wird auch in der Performance sichtbar)bedeutet dies bei einem EOD-System einen Tag Verzögerung für den Einstieg. Ich muß eben für den Test mit Open am nächsten Tag ensteigen; bei der ABN-Plattform könnte ich z.B.in der Praxis eine "touch"-Order mit dem MidPrice-Level absetzen.
Aus der Erinnerung kriege ich dies nicht sicher hin, irgendwo operiere ich auch mit den Niveus vom Vortag bzw. einer Prognose für den nächsten Tag auf der Basis "Wert vom Vortag und vorangegangenes Delta".

Weil dies alles negativ bei einem EOD-System ist, habe ich die Frage nach der Performance-Bewertung gestellt und erhoffe diesbezüglich noch Kommentare von Praktiker und Profis hier im Forum.
Ebenso stelle ich mir die Frage, ob bei Strategien, bei denen z.B. Nicht_Long nicht gleichzeitig eine Bedingung für Short sein muß - und ich vermute, dass dies bei diesem Stridsman-Ansatz der Fall ist- ob/wie man die Verluste durch Fehleinstiege durch Einnehmen der Gegenposition vermindern kann.
Nehme an, daß über diese Fragestellung sich die Profis schon Gedanken gemacht haben.

oiseau

Frieder

unregistriert

15

Mittwoch, 23. April 2008, 12:00

Hallo Oiseau,
Hallo Tobias,

ich habe Ankes HS (modifizierte Entrys und Exits) mal auf 30 Minuten-Basis mit ID-Stopps getestet und bekomme überraschend gute Ergebnisse...
Ich werde das Ganze mal auf einer längeren Datenbasis testen, die Signale überprüfen und dann in München vorstellen.
Die Optimierungen sind leider sehr rechenintensiv..... :sleeping:

Wiwu Weiblich

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16

Mittwoch, 23. April 2008, 12:30

Zitat

ich habe Ankes HS (modifizierte Entrys und Exits) mal auf 30 Minuten-Basis mit ID-Stopps getestet und bekomme überraschend gute Ergebnisse...


... für den S&P Mini sieht z.B. auch alles gleich etwas freundlicher aus, wenn man Long- und Short Regel tauscht (Enter-Basis ebenfalls anpassen).


@ Hans-Jürgen

Kein Problem. Mach ich nachher.
Viele Grüße von Anke

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MartinP Männlich

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17

Mittwoch, 23. April 2008, 12:53

@Anke,

ich habe mal ein Beispiel für mein "Einstiegsproblem" für dein Meander-HS als Bild herangezogen:



An der Kerze 25 sieht man sehr schön, dass beide Indikatoren
Prec(Ref(Meander_VS_High(),-1),2) (obere rote Linie) und
Prec(Ref(Meander_VS_Low(),-1),2) (untere rote Line)
im Bereich der Kerze liegen.

Deine Berechnungen für den Einstieg (Long/Short) sind:
global calc Long1:low<Ref(Meander_VS_Low(),-1);
global calc short1: high>Ref(Meander_VS_High(),-1);

Für das Beispiel gelten daher sowohl Long1 (wenn auch knapp) als auch short1.
Der Einstieg erfolgt aber über die Regel Long1. Es ist jedoch m.E.n. nicht klar, ob im Verlauf der Kerze Short1 nicht zuerst ziehen würde.

Viele Grüße

Martin

Wiwu Weiblich

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18

Mittwoch, 23. April 2008, 13:01

Hallo Martin,

....deshalb schrieb ich doch oben:

Zitat

Zur Richtung:
Probleme beim Backtest des Systems mit EOD-Daten gibt es immer dann, wenn an einem Handelstag sowohl Long als auch Shortregel zutreffen. Das ist bekannt und Stridsmann selbst hat im Buch auch schon auf diese Ungenauigkeit hingewiesen. Da er aber den Systemtest mit EOD-Daten durchgeführt hat, habe ich das Projekt auch so aufgebaut.
Wenn man es genauer testen will, sollte man es auf eine kleinere Intraday-Komprimierung umschreiben.
Viele Grüße von Anke

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MartinP Männlich

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Wohnort: Köln

19

Mittwoch, 23. April 2008, 14:38

Hallo Anke,

sorry, da habe ich zu schnell gelesen oder besser gesagt wohl überlesen.

Ich arbeite gerade an einem Versuch für ein HS welches nach ähnlichen Prinzipien funktioniert. Daher bin ich rasch auf meine eigenen Probleme gestoßen.

Herzliche Grüße

Martin

Tobias Männlich

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20

Mittwoch, 23. April 2008, 14:52

Dreht man die Regeln, sieht´s auch für den FSMI gut aus - allerdings mit dem EoD Problem - wie beschrieben ...
Gruss Tobias