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olli
unregistriert
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »olli« (7. Oktober 2009, 22:48)
olli
unregistriert
es gibt kein Komp-es gibt kein mischen von Komps es gibt nichts, was das System fehl leiten kann oder sonstige Fallstricke-es sei denn Herr Knöpfel hat in seinen Beispielssystemen Fehler,
was ich mir aber nicht so recht vorstellen kann! Es ist so simpel aufgebaut,das es jeder Einsteiger versteht.
Wir hatten vor langer Zeit schon mal eine Diskussion darüber, das man mit unterschiedlichen Basiskomprimierungen bei gleichen Code unterschiedliche Systemergebnisse erzielt! Zeitraumadjustierung hat die Methodik auf der x-Achse umgesetzt...überleg mal! Wenn Du ein HS entwickelst und unterschiedliche Lernzeiträume einsetzt bekommst Du unterschiedliche Out of Sample Ergebnisse-so einfach ist das...
Tradeteufel1
unregistriert
Och Menno,
nix posten zu dem Ding.
Ich kann´s nicht testen, weil ich es noch nicht erworben habe.
Ausserdem könnte ich auch nichts damit anfangen, weil mein Bandscheibenvorfall mich gerade zur Sitzpause zwingt und damit jeglicher länger Entwicklungsarbeit bäh ist.
Ihr testet, ich Leide. Saubere Sache.
Zitat
Beispiel:
Einfaches Kerzen-HS mit GD(Open, 10, S), d.h. wenn Kurse über GD dann long, Kurse unterhalb GD dann short. Zum Open einsteigen mit Delay=0.
Die HS-Komprimierung möchte ich von 1min - 100min mit step=1 variieren und die HS-Kompr. finden, bei der die KK den max. Nettoprofit hat. Die Periode des GD bleibt fest auf 10.
Bisher leider noch nicht. Dazu müsste der Walk Forward Test von einem Optimierungs- Automatismus angesteuert werden. Das heisst, nach jedem indiduell eingestellten Stepp-Algorithmus muss neu optimiert werden-vollautomatisch! Das ist aber mit genetischen Algorithmen in der jetzigen Form m.A. nicht möglich! Wenn es gelingt den NeuroPlus Algorithmus in einen vollautomatischen Prozess zu integrieren bzw. GA für Top-Listing Methoden zu erweitern,sollte es funktionieren!Zitat
Ist die Walk Forward Optimierung auch für einfache Variablen außerhalb von Neuronalen Netzen möglich, also z.B. die quartalsweise Optimierung der Länge eines gleitenden Durchschnitts über die jeweils letzten zwei Jahre?
Für Walk Forward allgemein Neuro Plus oder ADMG!Zitat
Falls ja: braucht man dazu NeuroPlus?
Die gezeigten Kapitalkurven haben dementsprechende Drawdowns. Eventuell wirken sie durch den Zoom nicht so krass. Einen Fehler in NeuroPlus oder im Code kann ich nach mehrmaligen überprüfen ausschließen!So wie die Kapitalkurve eines käuflichen Expert Advisors sehen sie nicht aus aber auch das wäre in der Regel machbar!Ob diese Kurve eines Kauf-AE (Forex) ein Fake ist oder nicht, kann ich leider nicht sagen! Die Strategie dürfte eindeutig sein wenn man den Profit/Jahr aus unterschiedlichen Jahren vergleicht.Zitat
das zweifle ich ja auch gar nicht an. nur zeigt die erfahrung einfach,
dass es solche mit dem lineal gezogenen Kkurven, die nur nach oben
ausbrechen,
und dann mit der gleichen steigung weiterlaufen in der realität einfach
nicht gibt. daher die vermutung, dass sich da vielleicht irgendwo ein fehler eingeschlichen hat. nur, ohne jede art von code, kann man dazu
natürlich nichts präzises sagen. von dem tool gibt es keine DEMO, oder?
Das ist ok aber um beim System zu bleiben: Es nutzt kein Multi-Time Frame! Deine Kritik an KOMP im Zusammenhang mit P&F/RENKO ist nachvollziehbar. Es ist wirklich sehr kompliziert-und vor allen mit vielen Fallstricken bestückt!Ich denke auch, das man in Zukunft etwas besser von der Software unterstützt werden sollte denn oftmals denkt man sich einen Knoten. Komps auf Zeitbasis sind einfacher zu händeln und überhaupt sollte man komplexe Strategien nicht noch mehr komplizieren sondern versuchen, den primären Enter- Exit Code flach zu halten.Zitat
das hört sich völlig logisch an, obwohl ich mir nicht sicher bin, diese
diskussion vefolgt zu haben. das problem ist einfach nur, dass es in
anderen fällen, wo man komps
mischt, oft so gut wie unmöglich ist, zukunftsicht auszuschalten. daher
meine anregung, in IV entweder die art, wie berechnungen
unterschiedlicher komps gesyched werden
abzuändern oder einen zusätzlichen modus einzubauen, der die komps oder
berechnungen auf o.g. art synched, um diese wirklich sehr unangenehme
fehlerquelle ein für allemal auszuschliessen.
Mit dem Variablen Trimmer kann manuell justiert werden aber er beinhaltet noch keinen Automatismus. Der Automatismus bei der Optimierung wird immer noch über GA gesteuert. Beim Variablen Trimmer hat man gegenüber der GA-Optimierung folgenden Vorteil: Man sieht den Testzeitraum was bei der GA-Optimierung nicht der Fall ist. Diese optimiert "blind" im Lernzeitraum-ohne Rückmeldung des Testzeitraum. Daher ist bei jeder Generation der Testzeitraum ein Zufallsprodukt genauso wie die Chance,jemals die besten Einstellungen für Variable zu finden wenn man die Zeiträume aufteilt!Zitat
Frage:
Kann man mit den Möglichkeiten des neuen Tools hier vielleicht abhilfe schaffen und das Optimierungsproblem effektiver lösen?
Hatte da irgendwo etwas gelesen von einem völlig neuartigen "Einstellvariante" (Stichwort: "Variablen Trimmer").