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Kopie des Proejektes auf einen anderen Rechner führt zu Diskrepanzen in den Ergebnissen

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chied

unregistriert

1

Montag, 1. Februar 2010, 23:03

Kopie des Proejektes auf einen anderen Rechner führt zu Diskrepanzen in den Ergebnissen

Hallo Zusammen

Ich habe eben ein Projekt mit HS auf der Basis von NeuroClassify von meinem Entwicklungsrechner auf den Produktionsrechner kopiert.

Dies hat nun aber dazu geführt, dass die zu 100% identischen HS unterschiedliche Ergebnisse ausweisen!!!

Kann das an einer "Verschiebung" des NC Indikators liegen oder was ist da los???? :baby:

Vielen Dank und Gruss

Roger

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

2

Dienstag, 2. Februar 2010, 11:05

Hallo Roger,

hast Du das NeuroClassify-Modell abgespeichert und auf den Produktionsrechner mit übernommen?

Wenn ja, hast Du auf dem Produktionsrechner ein kleineres Leistungsschema eingestellt, welches die NC-Inputs so verändert, dass der NC dann anders rechnet.
check: mal kurz Leistungsschema so einstellen wie auf dem EntwicklungsPC und dann Leistungsschema Stück für Stück auf dem Produktionsrechner anpassen, bis es so klein ist wie nur irgendwie möglich und trotzdem das NC noch korrekte Werte liefert.

Arbeitest Du mit Kombititeln?
Wenn ja, kann eine zu kleine "max. Anzahl Perioden nach Komprimierung" dazu führen, dass still und heimlich Kurslücken entstehen (d.h. es fehlen ganze Tage bzw. Wochen).
Ist mir erst neulich passiert, wo ich mich durch den HS-Checker habe verleiten lassen, die "max. Anzahl Perioden nach Komprimierung" auf 32000 einzustellen wegen besserer Performance und dann die HS-Signale auf Kombititel nur noch murks waren. Bei diesen Punkt musste ich ziemlich lange suchen...

Vielleicht helfen Dir diese Punkte weiter.

Viele Grüße
Torsten

chied

unregistriert

3

Mittwoch, 3. Februar 2010, 12:39

Hallo Thorsten!

Vielen Dank für deine Hilfe! Es lag nicht am Leistungsschema, sondern daran, dass ich die NC Modelle nicht gespeichert hatte. Das erstaunt mich sehr, da dies in den Projekten davor niemals ein Problem dargestellt hatte. Und auch hier war es nur erstaunlich, dass bei zwei von zehn Systemen teilweise noch immer andere Ergebnisse resultierten, obwohl die identischen, gespeicherten Modelle eingesetz wurden..

Vielen Dank nochmals und

beste Grüsse

Roger

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