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Formel umsetzen

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Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

21

Montag, 29. August 2011, 09:36

Zitat von »Ganesha«

Problem: Was hier eigentlich gemacht wird, ist ein schlichter gleitender Durchschnitt. In Investox gibt es dafür die Funktion GD(...). Was der Autor allerdings macht, ist einen gleitenden Durchschnitt für die Zukunft zu berechnen. Wenn die p-Reihe zum Beispiel der Schlusskurs sein soll und n soll 9 sein und M soll 4 sein, kann man einfach das hier machen:

GD(ref(close, 4), 9, S)


nicht ganz Richtig.

Zitat

center of block n-units of time earlier than the "current" time slot

Also kein Zukunftsblick sonder dern ganz normale Blick in den Rückspiegel, also so:

Quellcode

 
1

GD(ref(close, 4), -9, S)
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

Alex73 Männlich

Profi

Registrierungsdatum: 9. Oktober 2007

Beiträge: 211

Wohnort: Niederbayern

22

Montag, 29. August 2011, 13:22

Danke für eure Hilfe,

Zitat

Also kein Zukunftsblick sonder dern ganz normale Blick in den Rückspiegel, also so:

Quellcode
1
GD(ref(close, 4), -9, S)

aber der GD arbeitet nicht mit Negativen Werten !!

Ganesha

unregistriert

23

Montag, 29. August 2011, 13:45

:-)

Du willst einen GD der am Punkt t-n den GD berechnet. Und zwar den GD über M/2 perioden vor und nach t-n.

Angenommen M=4 und n=9.

Da der GD keine negativen Werte kann muss man also n um einen halben M-Wert nach hinten verschieben. Dieses "zur Hälfte nach hinten" ist dann 9+4/2 = 11. Nach dem rechnen springt man dann wieder M/2 in die Zukunft.

Die Formel könnte man dann so schreiben: ref(ref(GD(close, 4, S), -11), 2)

Und den Wert auswerten könnte man dann so:

calc rechnung: ref(ref(GD(close, 4, S), -11), 2);

@Lanzelott: So? :-)

@Alex: Was soll die Rechnung tun, was ist der Vorteil dadurch?

Alex73 Männlich

Profi

Registrierungsdatum: 9. Oktober 2007

Beiträge: 211

Wohnort: Niederbayern

24

Montag, 29. August 2011, 14:00

Das ist ein Preprocessing Ansatz von Mark Jurik
der in Verbindung mit Wavlets als Inputs in NN eingesetzt wird.

Gruß
Alex

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

25

Montag, 29. August 2011, 15:35

Zitat von »Ganesha«

@Lanzelott: So? :-)


Nee leider auch nicht. Hab vorhin aber auch nicht richtig draufgeschaut, me culpa.

Wenn m = 4 ist, wird der GD von M+1 Datensätzen genommen, also der GD(close,5,S)
Der GD kann aber erst in der periode -n+m/2 berechnet werden was -9+4/2=-7 ist

ref(GD(close,5,S),-7) sollte also die Lösung sein.
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