Hi Gerd
Ich bin überzeugt, wenn es zur Finanz-Kernschmelze kommt, werden wir alle beschädigt. Ohne Ausnahme. Das Einzige, was man m.E. tun kann, um nach einer neuen WWK (WeltWirtschaftsKrise) einen Vorteil zu haben, ist das was damals die schlaueren unserer Ur-Grosseltern getan haben: Diversifizieren.
Immobilien, Gold, Schmuck für die Frau (die freut sich 2x, einmal wenn sie die Diamanten kriegt und später, wenn sie damit die Familie retten kann; von Anfang an also eine WInWin Situation
) , Tafelsilber, und ja auch, kleinere Anlagen in Fremdwährungen wie CHF. Ein weltweit diversifiziertes Aktien- und ETF Depot *könnte* vielleicht auch für den späteren Restart helfen (dazu habe ich aber aus den Gesprächen mit meinen Vorfahren und anderer Personen, die 1929 ff. noch bewusst erlebt hatten, keinen Input erhalten; ich habe leider keinen Mensch persönlich kennengelernt, der damals so international aufgestellt war).
Schulden sind auch nicht schlecht. Die Schulden werden ja mit weginflationiert
- nur muss man sie notfalls bedarfsweise ablösen und in Eigentum umwandeln können (aus der Diversifikation, siehe vorstehend), weil man sonst mit dem Schuldendienst schnell ernste Probleme kriegen könnte ...
Vergraben auf so einer kleinen Insel vor Tortuga wäre für das Gold sicher eine gute Versteck-Möglichkeit ... da wird der Goldbesitz schon mal nicht automatisch eingezogen. OK, der Transport ist vielleicht ein Problem wegen der Piraten. Da wird man einen der Goldbarren in starkes Geschütz & genügend Munition und Training investieren müssen. Es nützt ja nix, wenn Dein Boot bis unter die Wasserkante bewaffnet ist, die Dinger dann aber im Ernstfall nicht losgehen