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Bernd

Experte

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221

Freitag, 3. August 2012, 14:54

Hallo Gerd und Picasso


Hier hat Picasso nicht ganz unrecht ! Der Fehler ist hingegen dass wir, die Deutschen

klar, .. die ganze Sache sarkastisch sehen.

Mir sind wie vielen anderen Leuten ca. 20 Währungsunionen der letzten 200 Jahre bekannt, von Zentraleuropa über Eurasien und dann runter nach Afrika (usw.)

Tatsächlich war (ausser dem Dollar, wenn man so will) die einzige Währungsunion, die je etwas länger Bestand hatte und über mehrere Jahrzehnte bis fast in unsere Tage sogar sehr erfolgreich war, die Reichsmark. Die 1876 im geeinten Deutschen Reich durch Bismarck gegründete Rechsbank gab sie heraus, sie überdauerte 2 WK's und wurde nach der Niederlage 1945 einfach gesagt in DM umbenannt. Die ehemalige Kraft der Preussen reichte damals noch über die Niederlage hinaus, um auch diese Währungsunion mit der DM erfolgreich zu machen, sogar obwohl das Handelsmerkmal "Made in Germany" von den Siegermächten zur Kennzeichnung von minderer Qualität gedacht war.

Diese über ein Jahrhundert alte Kraft reicht aber kaum mehr aus, auch die Rechnungen aller anderen Länder zu bezahlen, denn was hat denn die Währungsunion mit der Reichsmark / DM stark gemacht? Die Legislative und Judikative aus "einem Guss" natürlich.

Diese jahrzente dauernde Qualität der Reichmark/DM "Made in Germany" hat man in den Euro hineinverschenkt, ohne die gleichen Voraussetzungen zu schaffen, die der Reichsmark zum Erfolg verholfen haben! Oder sollen nun n Regierungen mit m Interessen sich gerade am Beispiel der Währung einigen? Ausgerechnet diesmal, wenn es sonst nie geklappt hat 20x für 200 Jahre?

Klar wundern sich jetzt alle, dass es nicht klappt, obwohl doch Deutschland an Bord ist, das ist alles in sich schon sehr sarkastisch ...
Gruss
Bernd

Lenzelott Männlich

Experte

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222

Samstag, 4. August 2012, 15:42

und sie drucken weiter Ihre eigenen Euros....

If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

Bernd

Experte

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224

Dienstag, 7. August 2012, 14:02

Naja, wirklich verdenken kann man's dem Herrn ja nicht. Alle die können, machen es ja jetzt so: raus aus dem Euro.

Zwar geben es nur wenige Konzerne wie hier Shell offen zu, aber wissen tun es alle: mit den Griechen und den anderen Achsenbruchmächten am Bein wird Deutschland den Euro alleine nicht halten können. Schön wär's ja, aber der Teufel wurde system-immanent bei der Gründung bereits eingebaut .. schade drum. Altes Sprichwort entspricht unser aller Erfahrung: was krumm ist, kann man nicht mehr gerade biegen.
Gruss
Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (7. August 2012, 14:17)


Lenzelott Männlich

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225

Mittwoch, 8. August 2012, 00:58

Alles wird gut für die Griechen

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G.F.

unregistriert

226

Freitag, 10. August 2012, 11:02

RE: Alles wird gut für die Griechen


Falsch ... es war , ist und wird immer alles gut sein für unsere griechischen Freunde sein.

Dieses Programm hier läuft seit Jahrzehnten zur Zufriedenheit aller

Auch das hier ist nicht nur auf Zakinthos äusserst beliebt

Selbst das Andenken Verstorbener bewahrt man würdevoll

Für kurzweil im täglichen Einerlei wird neuerdings auch bestens gesorgt

Man lässt hier auch mal "fünfe gerade sein".

Insgesamt hat dieser Staat ein vorbildliches Sozialsystem.
Mit leider einem klitzekleinem Fehler .... man erwartet und fordert dort das alles von fremden Menschen erarbeitet und bezahlt wird ...
Und diese Forderungen hat man bisher verstanden in fast erpresserischer Manier durch zu setzen. Leider, leider, leider ....

Lenzelott Männlich

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227

Sonntag, 23. September 2012, 18:12

Griechisches Haushaltsloch größer als bisher bekannt

ich würd mal sagen: und täglich grüßt das Murmeltier, ....

Zitat

Griechenland fehlen weitere Milliarden. Die Lücke im Staatshaushalt beläuft sich auf rund 20 Mrd. Euro - fast doppelt so viel wie bisher angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt laut Medienbericht die Troika aus EU-Kommission, IWF und EZB.

http://www.ftd.de/politik/europa/:schuld…t/70094420.html
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Lenzelott Männlich

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228

Mittwoch, 26. September 2012, 13:09

Zorn der Massen legt Leben in Griechenland lahm

Die Griechen tun mal wieder das, was Sie mit Abstand am besten können: Streiken.

Zorn der Massen legt Leben in Griechenland lahm

Zitat

Ein Generalstreik legt das öffentliche Leben in Griechenland lahm. Die neue Regierung bekommt zum ersten Mal den Zorn der Massen zu spüren, ihr Sparkurs steht auf der Kippe.


Zum Themenkomplex in Summe mal meine kurze unmaßgebliche Meinung:

Wenn man den Komplex der Reformen / Veränderungen mal einteilt in
a) betrifft normalen "kleinen" Bürger
b) betrifft Bedienstete im öffentlichen Dienst
c) dient der Einnahmensteigerung

stelle ich fest:
a) Den Rentenbetrug (Bezug für Verstorbene, Blindenrenten,..) hat man immer noch nicht wirklich im Griff. Dafür wurden Kürzungen beim Mindestlohn und den Renten durchgesetzt.
b) Reformen wurden versprochen (und zur Beruhigung der Geldgeber auch in Gesetze gegossen) aber vielfach einfach nicht umgesetzt (Kürzung von Gehältern in Staatsbetrieben, Ausdünnung des "Beamtenapparates, ..)
c) Es wurden Steuererhöhungen beschlossen und den Geldgebern verkauft. Die Einnahmen daraus werden aber nicht eingetrieben (wie schon immer). Beispiel: Immobiliensteuer via Stromrechnung.

Warum in Griechenland seit Jahren alles stockt

Zitat

Spinellis bietet den Aufbau eines Systems an, das die Steuerrückstände in Höhe von bis zu 45 Milliarden Euro aufarbeiten soll. "Die Antwort der zuständigen Beamten: So etwas brauchen wir nicht."

Ich bleibe bei meiner Aussage von vor über 2 Jahren:
Griechenland ist Reformunfähig. Jeden Euro den man da hinschickt, versickert im Sumpf des Beamtenapparates.

EDIT: Um es mit drastischen Worten zu formulieren: Soviel wich Kotzen möchte, kann ich gar nicht saufen.
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Mauro

unregistriert

229

Donnerstag, 27. September 2012, 00:59

Meiner Meinung nach totaler Humbug den noch mehr Geld in den allerwertesten zu stecke... Die haben das vor Jahren nicht auf die Reihe bekommen und jetzt auch nicht...

PnLtobePositive

unregistriert

230

Donnerstag, 27. September 2012, 20:13

EUROPA

Ich habe hier eine schöne Zusammenfassung gefunden. Lesen lohnt sich.
Zahlungsbilanzkrise vs. EURO Ideologie

Lenzelott Männlich

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231

Samstag, 29. September 2012, 16:24

Griechenland erhält weitere 31 Mrd. Euro

Zitat

Die Reformbemühungen laufen schleppend, und neue Milliardenlöcher im Haushalt setzen Griechenland schwer zu. Der Troika-Bericht nennt die Fortschritte "nicht ausreichend". Dennoch wird die nächste Tranche ausgezahlt.


http://www.ftd.de/politik/europa/:euro-k…o/70097674.html

Das ist alles so vorhersehbar.
Besonders für unsere griechischen Freunde.
Egal was Sie machen, Sie bekommen Geld.
Ergo werden Sie so wenig wie möglich machen, genau wie die letzten 2.5 Jahre schon.
Das Geld kommt sowieso.
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Bernd

Experte

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232

Montag, 15. Juni 2015, 19:36

Unglaublich, wie man abstumpft. Als ich heute "Heute" im ZDF gesehen habe, erinnerte ich mich an diesen Thread, da war doch mal was. Und ja:

Leider ist diese Thema nicht veraltet, nur letzte Beitrag liegt nun mehr als 2.5 Jahre zurück; gefühlt hat sich aber nix geändert.
Ergo werden Sie so wenig wie möglich machen, genau wie die letzten 2.5 Jahre schon.

Wird diese epische Tragödie denn jemals enden, oder begleitet uns diese als Farce nun wirklich für immer?
Gruss
Bernd

Lenzelott Männlich

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233

Dienstag, 16. Juni 2015, 11:23

Nuja, das ganze hat eine neue Dimensiongekommen mit der neuen Regierung unter Tzatzikilas und Vlad Varoufakis.

Die alten Regierungen haben nach dem Motto gehandelt: möglichst wenig versprechen, Geld kassieren und hinterher nix umsetzen.
Die neue Regierung verfährt da viel subtiler. 8o
Von vorneherein klare Ansage, dass man nichts umsetzen wird, alte Maßnahmen zurückdreht und sowieso niemals was zurückzahlt, weil man einen Schuldenschnitt haben will.
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Bernd

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234

Dienstag, 16. Juni 2015, 20:01

Die neue Regierung verfährt da viel subtiler.

Ja nee, is klar, subtil ist bei der neuen Regierung ja auch Programm "Tsipras: IWF trägt "kriminelle Verantwortung" für Krise".

Dies ist gefühlt schon nahe bei übler Nachrede mit einer Aussage, die er vermutlich nicht beweisen kann. Das würde dem Herrn eine rechte Strafe einbroken, aber griechische Politiker dürfen scheints nicht nur straffrei jedweden Text absondern ...
Gruss
Bernd

Lenzelott Männlich

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235

Dienstag, 16. Juni 2015, 20:39

aber griechische Politiker dürfen scheints nicht nur straffrei jedweden Text absondern ...


Immerhin sondern Sie was ab, zurückzahlen werden Sie aber nichts, niemals gar nix.

Edit: Und was Vlad III. Tsatsikilas so in den letzten knapp 6 Monaten alles abgesondert hat, erstaunlich erstaunlich, da muss man auch erstmal drauf kommen.
Aber wenn man es zu Ende durchdenkt, ist es ja auch völlig logisch dass nur WIR (Deutschland & der IWF) schuld an ALLEN Problemen der Griechen sind.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lenzelott« (16. Juni 2015, 21:26)


Lucas

unregistriert

236

Mittwoch, 17. Juni 2015, 09:40

Griechenland bekommt ein aller aller aller letztes Mal mehr Zeit für Reformen.

Die griechische Regierung kann verkünden, es den "Eurokraten" gezeigt zu haben und macht weiter wie bisher.
Schäube holt seinen geliebten Spruch wieder raus: "Griechenland ist insgesamt auf einem gutem Weg" :baby:

... auf N-TV läuft dann "endlich" wieder irgendwelche Schwachsinnsmeldungen zu Prinz Harry

und in 989 Tagen fügen wir neue Beitrag hinzu :thumbup:

hajo

Meister

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Beiträge: 553

237

Mittwoch, 17. Juni 2015, 11:58

Nichts Neues unter der Sonne.

Hier ein bekannter, damals sehr aktiver Mahner. Leider inzwischen verstorben.

Neue Luzerner Zeitung: Interview mit Prof. Wilhelm Hankel

Veröffentlicht: 10. Januar 2013

Einige Passagen:

Hankel: Wir hätten eine Reihe von Wechselkursbereinigungen und Währungsaufwertungen in Staaten wie Deutschland, Österreich oder den nördlichen Ländern erlebt. Wir hätten die Inflationsgefahr im Griff. Die südlichen Krisenstaaten befänden sich dank Abwertung der eigenen Währung auf dem Weg zur Genesung. Die griechische Drachme hätte an Wert verloren. Heute gilt die Unsinnsgleichung, dass ein Euro in Griechenland so viel Wert ist wie in Deutschland. Doch die Kaufkraft liegt in Griechenland gemäss der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) um 40 Prozent tiefer als in Deutschland.
Mein Fazit: Ohne Euro ginge es ganz Europa besser. Die Gemeinschaftswährung hat die heutige, katastrophale Lage heraufbeschworen.

Aus währungs- und finanzpolitischer Sicht sind Staaten wie Griechenland, Spanien, Portugal bankrott. Die Euroretter vollführen eine Bankrottverschleppungspolitik, die sich nicht auf alle Ewigkeit aufrechterhalten lässt. Sie ist nicht zu bezahlen. Die Summen, die im Spiel sind, sind viel zu gross. Die Gesamtverschuldung in der südlichen Eurozone beläuft sich auf rund 13 Billionen Euro. Das entspricht viermal der jährlichen Wirtschaftsleistung Deutschlands.

Sind die Sparprogramme, welche die Troika Griechenland aufzwingt, nicht zielführend?

Hankel: Nein. Hier wird ein Patient quasi ohne Betäubung operiert. Die Euroretter erwarten auch noch, dass die Menschen die Einbußen bei den Einkommen, Renten und Sozialleistungen klaglos hinnehmen. Man kann aber gerade jungen Menschen nicht eine Zukunft ohne Perspektiven, ohne Aussicht auf eine Arbeit, zumuten. Wäre Griechenland nicht in der Eurozone, hätte es seine Währung schon vor Jahren abwerten und eine vernünftige, nationale Wirtschaftspolitik mit eigenen Wechselkursen und eigenen Zinsen verfolgen können. Die heutige Situation führt zum
Beispiel dazu, dass Griechenland im eminent wichtigen Tourismussektor aus Kostengründen viele Kunden an die Türkei verloren hat. Athen wird von Brüssel fremdbestimmt.

Lenzelott Männlich

Experte

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238

Mittwoch, 17. Juni 2015, 15:21

Griechenland bekommt ein aller aller aller letztes Mal mehr Zeit für Reformen.

Die griechische Regierung kann verkünden, es den "Eurokraten" gezeigt zu haben und macht weiter wie bisher.
Schäube holt seinen geliebten Spruch wieder raus: "Griechenland ist insgesamt auf einem gutem Weg" :baby:

... auf N-TV läuft dann "endlich" wieder irgendwelche Schwachsinnsmeldungen zu Prinz Harry

und in 989 Tagen fügen wir neue Beitrag hinzu :thumbup:


Woher rührt Dein überbordender Optimusmus ?
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Bernd

Experte

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239

Donnerstag, 18. Juni 2015, 21:03

Vielleicht weil man nur mehr Bares mitbringen muss in den Griechenland Urlaub, was soll sonst schon passieren?

Alles andere kennen wir ja schon, wie die Griechen das mit Europa machen, "Europa schrie erfolglos, und verstand nicht ..."
Gruss
Bernd

Bernd

Experte

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240

Donnerstag, 18. Juni 2015, 21:17

Also, als Eurobäer denke ich mal, was wird passieren bei einem Grexit? Möglicherweise wird es deutsche Aktien (schweizerische auch?, was ist mit den Franzosen, Italienern usw.?) nach unten durch-testen - und dann eine Rally auslösen? Und zieht es andere mediterane Anrainer mit, wenn die holde Maid Europa erneut als vom Zeus geschändet betrachtet wird?

Sollte man bei einem Grexit seine Handelssysteme vom Markt nehmen? Oder gerade darin belassen?

Was ergeben Eure Backtests bei solchen Krisen? Schliesslich sind wir hier doch ein Handels-Forum mit einer Trading-Brille: 8)
Gruss
Bernd