Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: INVESTOX-Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
hendrix1
unregistriert
...kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob das ein probates Mittel ist um zu erfahren, wie oft Investox es schafft das "Kern"-System durchzurechnen. ... (Systemaktualisierung ist eingestellt auf alle 9 Sekunden)
Oder wird die Chart anders als das System berechnet und aktualisiert ?
hendrix1
unregistriert
hendrix1
unregistriert
Mein Beweggrund für 9Sek. war, die Frequenz der Berechnung unter die wahrscheinlich tatsächlich benötigte Zeit abzusenken, um der CPU keine größere Pause zu gönnen : sobald fertig, beginne mit der nächsten Berechnung.
hendrix1
unregistriert
Du musst Dein System, Dein Coding usw. massivst abspecken, denke ich, sonst wird es immer Delays, verschluckte Signale, Slippage und andere Probleme geben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (6. September 2013, 12:18)
hendrix1
unregistriert
Wenn die CPU bei Teillast mit 1200Mhz meine InvestoxInstanz1 ins Stottern bringt, das alte (überladenen) Coding aber bei 3600Mhz (weil sieben andere Kerne optimieren) annehmbar "rund" läuft, wäre die einfachste Möglichkeit den CPU Takt auf die 3,6Ghz zu zwingen
Zitat
Es kann ja nicht sein, dass ich sieben Threads auf der i7-CPU mit sinnlosen Rechenaufgaben beschäftigen muss, damit das System die Rechenleistung auf maximale Leistung hoch setzt. (Bei mir werden auch zwei Kerne geparkt)
Das ist genau anders rum, 1 Kern rechnet -> hoher Takt. alle Kerne rechne -> niedriger Takt je Kern.
dadurch kommt der CPU-Die thermisch "unter Druck"