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Thomas

unregistriert

21

Montag, 29. Dezember 2003, 22:29

echt merkwürdig. War zwischendurch sogar einmal raus und hab mich eben neu eingewählt. Klappt allles problemlos. Allerdings geht es wie ich gerade festgestellt habe von meinem Zweitrechner aus auch nicht. Möglicherweise habe ich da noch eine alte Version der TWS drauf. Die Version wo es klappt ist die 813.0.

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22

Dienstag, 30. Dezember 2003, 07:52

Guten morgen,

heute erneuter Einwahlversuch bei TWS-keine Antwort! Ist hier noch jemand mit dem gleichen Problem oder läuft es bei Euch (falls es gestern auch nicht gelaufen ist) wieder?
Happy Trading

Mikel

unregistriert

23

Dienstag, 30. Dezember 2003, 08:12

TWS-Probleme

@ Udo

Hatte gestern und heute keine Probleme mit der TWS. Ich verwende die neueste Version 813.0.

Ich hatte allerdings vor 2-3 Wochen noch Probleme, weil ich an dem Beta-Programm teilnahm, wo noch Volumen und Höchst und Tiefstand der Aktien in der TWS für Europäische Papiere sichtbar waren.
Da aber meine Probleme diesbezüglich zu gross waren, bin ich wieder aus dem Beta-Programm ausgestiegen.

Grüsse

Michael

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24

Dienstag, 30. Dezember 2003, 08:21

Hallo Michael,

danke für die Info. Ich glaube bei den ....CH Endungen der Adressen gab es keine Probleme-soweit ich das mitbekommen habe.Schweiz und Österreich konnte sich gestern wohl problemlos flächendeckend einloggen!

Jetzt aber die gute Meldung: Die TWS ist soeben wieder angesprungen..:))
ich denke man sollte sich für solche Fälle auch mal einen zweiten Internetanbieter bereit legen um dann schnell reagieren zu können.Die TWS war jetzt 22 Stunden über DSL/T-Online down.....
Happy Trading

Hans-Jürgen Männlich

Administrator

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25

Dienstag, 30. Dezember 2003, 08:50

Hallo Udo,
auch bei mir wieder keine Probleme mit der TWS.....habe auch die neuste Version installiert (Build 813.0).
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

Hans-Jürgen Männlich

Administrator

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26

Dienstag, 30. Dezember 2003, 08:54

Nachtrag:

Zitat

ich denke man sollte sich für solche Fälle auch mal einen zweiten Internetanbieter bereit legen um dann schnell reagieren zu können


Die FritzCard schlummert ;) immer noch im PC....und ne Verbindung über ISDN ist für diese Fälle schnell aufgebaut. Es gibt ja einige CallByCall-Anbieter. Ich nutze hier meinen T-Online-Account, den ich für andere Zwecke benötige.

Viel Erfolg für heute!
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

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27

Dienstag, 30. Dezember 2003, 09:13

Hallo Hans-Jürgen,

das Glück währte nur kurz..Bin schon wieder draussen... heute morgen klappte es..... :baby: :baby:
Happy Trading

Steff

unregistriert

28

Dienstag, 30. Dezember 2003, 09:20

Guten Morgen Udo,

ich konnte gestern problemlos über IB handeln, auch heute keine Schwierigkeiten beim Login.
Wie Hans-Jürgen nutze ich einen 1&1 Tarif.
Es scheint also tatsächlich am rosaroten Panther zu liegen, Du kannst im Gagel Board Einiges darüber lesen.

Viele Grüße
Stephan

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29

Dienstag, 30. Dezember 2003, 09:40

Hallo zusammen,

das ist schon makaber: Ich vertelofoniere viel Geld für nichts. Die T-Online Leute wissen teilweise nicht mal das sie einen US-Partner "SPRINT" haben und können diesen aus nicht kontaktieren!!!

Jetzt das allerschärfste: Man wollte mir bei der Hotline nicht helfen weil ich auf der ersten HD keine T-Online Software installiert hatte... :)) Dann habe ich gesagt das ich der 2ten HD, die sich im gleichen PC befindet, eine 3.0 Version installiert ist..und schon hätte man mir wieder geholfen-obwohl das Ganze für JAVA total unrelevant ist! Also bitte Leute..da hört der Spass bei mir letztendlich auf denn immerhin bin ich zahlender Kunde und ob ich die Software nun insatlliert habe oder nicht würde meinen monatlichen Kosten an die Telekom auch nicht mindern. Meiner Ansicht nach werden die Kunden hier komplett verschaukelt!
Hier wird ihnen gehlofen..:D..Stephan-es lag in der Tat am "zahnlosen" rosaroten Panther... :]

Sorry...aber das musste ich einfach mal loswerden!

Momentan kan ich mich wieder problemlos einloggen-ausloggen werde ich mich heute nicht mehr so schnell-es sein denn ich werde erneut herauskatapultiert...

Viel Erfolg noch und stabile Leitungen!
Happy Trading

t2000

unregistriert

30

Dienstag, 30. Dezember 2003, 10:03

Hallo,

hatte gestern das gleich Problem. Schade.

Zu den Alternativen. Suche selber etwas, was besser als ISDN ist.
Arcor CallByCall war der einzige global in D vertretene Anbieter der teilweise funktionierte. (So weit mir bekannt).
Lokale ANBIETER wie NetCologne oder so habens auch getan.

Freenet und dergleichen haben versagt, weil sie Telekomleitungen mieten.

Also, es sieht nicht besonders gut aus beim Zweitanschluß. Und wer DSL haben möchte steht völlig auf dem Schlauch. Arcor hat das auch nur in Verbindung mit dem Hauptanschluß. Ich weiß auch nicht, ob da nicht ähnliche Probleme auftauchen können.

Ich möchte eigendlich bei dem Kindergarten T bleiben, aber eine vernünftige Zweitlösung haben, die bezahlbar ist. D.h. für die ich nur zahlen muß wenn ich sie auch brauche. Dann meinetwegen auch etwas mehr.
Die ISDN Karte in meinem Rechner ist nicht die Lösung.

Was gibt es noch ??

Grüße von
Thomas

Thomas

unregistriert

31

Dienstag, 30. Dezember 2003, 10:23

Eigentlich gibt es nur eins. Glattstellen und an solchen Tagen raushalten, zumindest wenn man sonst intraday aktiv ist. Beim Positionstrading kommt es ja zum Glück manchmal vor, dass man tagelang nichts machen braucht. Zur Not könnte man dann über WAP oder den Help-Desk Positionen schließen.

Vuego

Meister

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Beiträge: 999

32

Dienstag, 30. Dezember 2003, 10:25

bei mir ging IB gestern erst ab 23 Uhr wieder, heute einwandfrei.
planet-interkom call by call lief gestern problemlos.

Hans-Jürgen Männlich

Administrator

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33

Dienstag, 30. Dezember 2003, 13:39

Hallo zusammen,
ich nehme das mal zum Anlass für die wirklich preiswerten und guten 1&1-DSL-Tarife zu werben. Reinschauen lohnt sich und wer bin 31.12.03 wechseln möchte, wird noch belohnt :)!

Man sollte sich das wirklich mal überlegen! Ich nutze eine Volumen-Flatrate mit 2 GB Freivolumen. Das hat bisher IMMER gereicht. Bei normaler Nutzung (fast immer online, div. Down-/Uploads, keine Videos) brauche ich regelmäßig davon nur gut die Hälfte. Der ganze Spaß kostet mich nur 9,9 €/Monat und das, was die Telekom auch bei anderen DSL-Anbietern (auch bei T-Online) zusätzlich bekommt.
Die Zusatzleistungen, wie z.B. eine eigene Domain, sind im Preis mit drin.

Und was zahlt ihr bei T-Online 8o?

So, genug Werbung gemacht ;)....
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

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34

Montag, 17. Mai 2004, 12:59

In einem PING Test bei IB wurden folgende Zeiten ermittelt:

Zitat

:\>ping gw2.IBLLC.com

Ping gw2.IBLLC.com [208.245.107.4] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=160ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=150ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=150ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=150ms TTL=115

Ping-Statistik für 208.245.107.4:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 150ms, Maximum = 160ms, Mittelwert = 152ms


Darauf hin hatte ich bei IB angerufen und ihnen geschildert das europäische Server teilweise nicht mal die Hälfte an Millisekunden der Pingfolge benötigen!Von IB wurde zunächst ein Tracer-Test empfohlen. Dieser Test ermittel über wieviel Server die Order geroutet und wo die meiste Zeit verbraucht wird!Lt. Angaben von IB, wären manche Kunden froh wenn sie 150ms Pings hätten!!

Wenn man eine Order für den FDAX aufgibt dann geht diese Order an den US-Server und wieder an die EUREX...zwei mal über den grossen "Teich"!!

Eine Verbesserung (lt. Angaben von ca. 25-50%) wird erzielt, wenn man bei IB einen Serverwechsel beantragt.Man schreibt an das HELP DESK (am besten in englisch da es in HONG KONG bearbeitet wird) das man das Konto über die schweizer Server laufen lassen möchte.Das Ganze wird dann am WE umgestellt .Bei einem Rückruf zu IB kann der Kundenbereater testen ob umgestellt wurde!

Uninteressant wird das aber für alle die ausschliesslich in USA handeln da die Order über die Schweiz nach USA geroutet wird und auch so wieder zurückkommt. Ein höherer Zeitverlust wie bislang entsteht lt. Angaben von IB dabei allerdings nicht!

Weiterhin hatte ich eine Modifizierung der Schnittstelle bei IB angesprochen.Leider werden diese Dinge über USA verwaltet so das man mir hierzu keine Auskunft geben konnte-und vermutlich auch von schweizer Seite nicht viel Einfluss auf die Modifizierung haben dürfte!

Alles in allen kann man sich jetzt ganz gut vorstellen wie bei einem Handelssystem schnell mal 3-5 sec. TIME LAG zusammenkommen. Herr Knöpfel hat ja schon zum Teil m.M. erfolgreich modifiziert! Jetzt ist da aber noch ein langsamer PING (kann mit FAST PATH oder Standleitung modifiziert werden) und eine lahme DDE-Schnittstelle beim BROKER-und schon klappen die Handelssysteme nicht mehr so wie man sich das vorstellt.Bei 3-5sec TIME LAG sind nicht nur die Scalper betroffen.....

Dieser Time LAG macht beim Fast Market schnell mal 5Punkte aus.Im slow Market ist es sicherlich nicht ganz so viel aber da hat man wieder andere probleme wennn der Daten Time LAG zu gross ist.....
Happy Trading

aBeaver

unregistriert

35

Montag, 17. Mai 2004, 14:57

es hapert allerdings schon in Frankfurt


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36

Montag, 17. Mai 2004, 16:06

Hier ist mal ein Tracerhack mit einem 768 DSL und FAST PATPH.Schaut euch mal SPRINT LINK an.... da kriegste die Krise!

Routenverfolgung zu www.interactivebrokers.com [206.106.137.3] über maximal 30 Abschnitte:

1 26 ms 29 ms

2 19 ms 19 ms

3 109 ms 109 ms 109 ms NYC-gw15.USA.net.DTAG.DE

4 108 ms 109 ms 109 ms sl-gw31-nyc-12-0.sprintlink.net

5 119 ms 109 ms 109 ms sl-bb23-nyc-12-0.sprintlink.net

6 109 ms 119 ms 109 ms sl-bb21-nyc-8-0.sprintlink.net

7 129 ms 119 ms 119 ms sl-bb27-pen-12-0.sprintlink.net

8 129 ms 119 ms 119 ms sl-bb26-pen-15-0.sprintlink.net

9 119 ms 119 ms 129 ms sl-gw26-pen-4-0-0.sprintlink.net

10 129 ms 129 ms 134 ms sl-thllc-5-0.sprintlink.net

11 129 ms 129 ms 128 ms www.interactivebrokers.com
Happy Trading

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37

Montag, 17. Mai 2004, 16:20

Hier noch ein Vergleich. Der erste Block wurde mit DSL 768 und FAST PATH erstellt und der zweite mit DSL2000 ohne FAST PATH.Zwar immer noch viel zu lang aber es macht sich bemerkbar


Ping gw2.IBLLC.com [208.245.107.4] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=112ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=114ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=119ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=119ms TTL=115

Ping-Statistik für 208.245.107.4:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 112ms, Maximum = 119ms, Mittelwert = 116ms





Ping gw2.IBLLC.com [208.245.107.4] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=160ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=150ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=150ms TTL=115
Antwort von 208.245.107.4: Bytes=32 Zeit=150ms TTL=115


Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 150ms, Maximum = 160ms, Mittelwert = 152ms
Happy Trading

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38

Montag, 17. Mai 2004, 19:17

Der Tracer von L&P sieht schon ein bisschen besser aus..


1 24 ms 29 ms 19 ms 217.5.98.76
2 19 ms 19 ms 19 ms 217.237.154.58
3 28 ms 29 ms 29 ms m-ea1.M.DE.net.DTAG.DE [62.154.27.142]
4 39 ms 39 ms 39 ms atm-101.gw1.zw.schlund.net
5 39 ms 38 ms 39 ms so-1100.gw-backbone-a.bs.ka.schlund.net
6 144 ms 39 ms 39 ms v4022.gw-core-a.bs.ka.schlund.net
7 39 ms 39 ms 39 ms kundenserver.de

Allerdings gibt es auch hier einen klitzekleinen Zeitfresser...;)

Aber man sieht schon das die durchschnittliche Gesamtlaufzeit/Server deutlich unter 40ms liegt.das schafft man ohne FP normalerweise nicht da hier der durchschnitt zwischen 60-80 Millisekunden sein dürfte!
Happy Trading

hajo

Meister

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Beiträge: 553

39

Montag, 17. Mai 2004, 22:13

Eine "etwas" ANDERE PERSPEKTIVE

Eine "etwas" ANDERE PERSPEKTIVE:

from EliteTrader:
QUOTE:
Joe Ross
Junior Member

Registered: Mar 2004
Posts: 13


05-07-04 09:55 AM
What changes the market? Part 4
Part 4

Other changes in markets

There are many ways that markets change. In 1997 the multiplier for the S&P 500 stock index was cut in half. Since then, we have seen the introduction of the e-mini S&P 500, the Nasdaq Index, the e-mini Nasdaq, the e-mini Russell 2000. Along with those changes at the CME, came the introduction of the Dow futures at the CBOT, and now the introduction of a mini Dow.

Each time an exchange introduces a new contract, it ultimately affects the markets because it brings in new participants. If, when, an exchange changes the rules, or even the margin requirement, it has an effect on the price action. Since markets are made up of those who participate in them, we see changes taking place accordingly.

The most recent dynamic change in markets has been the inclusion of markets traded electronically. The mini Nasdaq, and the mini S&P 500 have seen the most dramatic changes of any other markets since the introduction of all-electronic trading. Has all-electronic trading affected the way you trade in the markets?? Absolutely - and in more ways than you might initially suspect.

All-electronic trading in U.S. markets has brought in many new traders both in the U.S. and from overseas. What at one time were prohibitively high telephone expenses are now non-existent because of the ability to enter orders electronically.

If I may digress a moment, consider the following changes in my own trading career.

When I began trading, it was common to pay $100 and more/round turn/ contract to enter an order into a market.

After a long time, I was able to find a “discount broker” who allowed me to trade at $65/round turn/contract. Can you imagine how many traders that kind of commission would eliminate from today’s markets? That would change the participation, wouldn’t it?

Data was available to me in two ways: 1. I could get the prices from the newspaper the following day. 2. I could call the broker and get the prices from him once the markets had closed.

Wanting to be on the cutting edge of technology, I opted to call the broker at the end of trading to get the prices. Big deal! Right?? However, when I began trading it cost $4.85 for the first 3 minutes and then some amount per minute thereafter to call New York, and it cost $4.35/minute to call Chicago. I lived in California at the time, and if all I did was to call Chicago 5 days/week in order to ascertain commodity prices, it could cost me $21.75/week. Based on 4-1/3rd weeks/month that amounted to $92.53/month. Of course, that was if I talked for only 3 minutes to get all of the prices I needed. I can tell you this much for certain: My telephone bill for calling the broker to get prices was well over $125/month. To give you an idea of what that meant, the mortgage payment on the house I lived in after paying it down to $19,250 from $28,500 (4 bedrooms, 2 baths, living room, family room, dining room, kitchen), was only $100/month. In other words I was paying more for data, than I was to live in a lovely new home. If you think the price of data is high today, on an inflation adjusted basis, I was paying far more than you pay today. The lowering of the cost of trading has made it possible for many more traders to consider the markets than ever before. This, too, affects participation.

Getting back to all-electronic trading:

The low cost of data, and the low cost of commissions, and the elimination of long distance telephone fees because of the Internet, has made it possible for people from all over the world to trade in markets they never dreamed of before.

So the number of participants in the markets, especially those trading all-electronically has had a significant impact on the way the markets trade.

Take for instance a recent happening in the markets. In the Fall of 2001, the SEC issued a ruling which stated that unless a trader had a margin account of $25,000 or more, they would be severely limited as to the number of electronic day trades they could make.

Suddenly, thousands of stock market day traders began opening accounts in the futures markets where margins are much lower for trading stock index futures. Not only are margins lower, but so are commissions, and there is no limit on number of trades. These were mostly traders who had been trading the all-electronic Nasdaq stocks. Why they chose to flood into the e-mini S&P is probably because the S&P 500 is more well-known than the mini Nasdaq. In any event, this flood of traders into the e-mini S&P made it almost impossible to trade and win. Why? Because the stock traders were accustomed to making from 80 to 120 trades a day, trading for what they called a “teeny.” A teeny, prior to the decimalization of stock prices was 1/16th of a point (.0625 cents). Can you realize how exciting it was for them to trade at $25/tick?? All they needed was 1 tick, to make money. These ex-stock market traders were in essence scalpers, looking for 1-2 ticks and then out. Suddenly, the e-mini S&P trends simply became corrupted. Risk became very high. Unless you increased your stop size to where it would be uncomfortable for many traders to trade, you stood to lose on most of your trades. When the market moved ahead 3-4 ticks, it suddenly moved back 5-6 ticks. Why? The scalpers were taking profits. Overall, prices would trend, but the trend would be extremely erratic compared with the way it had been in the past.
UNQUOTE

Gruß, hajo

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hajo« (17. Mai 2004, 22:20)


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40

Montag, 17. Mai 2004, 23:16

Hallo hajo,

interessante Ansicht von ROSS! Allerdings hat sich seit dem im technologischen/Telekommunikationsmarkt viel geändert so das der "private" Trader beinahe so gut ausgerüstet ist wie einst der "PROFI"!

Scalping ist seitdem mehr "in Mode". Es ist eben interessanter zu sehen was der MARKET MAKER (bei AKTIENHANDEL-LEVEL I/II) tut wie sich auf eine Indikatorenkombination zu verlassen! :) Allerdings ist es auch nicht so das man einen Account aufmacht 5000€ Margin hinterlegt und beginnt im FESX zu scalpen.Wenn man sehr eng scalpt dann muss man m.A. schon mit mehreren Kontrakten bzw. mit LOTS arbeiten und das bedeutet ein nicht zu unterschätzendes Risiko! Wer mit LOTS arbeitet wird sicherlich ein Handelssystem mit Orderrouting bevorzugen bzw. bei 120 Trades am Tag als Mittel der Wahl haben.Meist ist es dann so das es "Ping-PING" am PC macht und man hat gerade mal Zeit das Konto zu betrachten ehe der nächste GONG ertönt!

Zitat

When the market moved ahead 3-4 ticks, it suddenly moved back 5-6 ticks. Why? The scalpers were taking profits....


Und schon war's aus mit dem ROSS Haken weil der STOPP LOSS in der Schiebezone gegriffen hat...;)
Happy Trading