Hallo Roti,
ich habe früher Aktien,Optionsscheine und Zertifikate über comdirect gehandelt. Seit ich allerdings über Interactive Brokers handle habe ich diese Tradinginstrumente beinahe komplett gestrichen.
Wenn man alle Arten von Wertpapieren, Derivaten und ausserbörl. Handel sowie Sparpläne jeglicher Art 'abdecken' will kommt man sowieso um eine Kombination von zwei od. drei Brokern/Direktbanken nicht herum.
) Roti..so viel Geld habe ich leider nicht..daher stellt sich diese Frage "mangels Masse" bei mir nicht. Es kostet auch immer sehr viel Zeit passende Zertis oder Warrents zu finden und schon allein die Sucherei hat mich letztendlich "aufgeregt". 2 Broker sollten in der Regel alles abdecken was ein "dickes Konto" aufarbeiten kann. Bei IB kann der Aktientrader obendrein noch leer verkaufen und Optionen auf Aktien/Indices handeln. Eine Anfrage hinsichtlich Optionen bei comdirect brachte nichts da der Handel in "Kürze" nicht geplant ist. Futures und Aktien leer verkaufen fällt grundsätzlich flach.
Ich hatte vor längerer Zeit vor über PATS zu handeln. Allerdings hat REFCO die Preispolitik zu ungunsten der Kunden geändert, so das ich bei IB ein Konto eröffnet habe und dies bislang nicht bereut habe!
Als "Gelegenheitstrader"-wenn ich das man so sagen darf- fallen die Kosten m.E. nicht so sehr ins Gewicht, aber wenn man innerhalb eines Tages viele Trades umsetzt, dann steigt die Gewichtung der Kosten sehr weit nach oben und wenn diese niedrig gehalten werden können, kann man die Einsparungen anderweitig einsetzen..