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Dienstag, 21. Oktober 2003, 17:13
habr,
habe mir die Dokumentation der API des Consors ActiveTraders auch mal zumailen lassen. Ging schnell und problemlos.
Die API wird mittels XML angesteuert, d. h. du packst deine Orderdaten in so hübsche XML-Tags. Die API hat aber einen Nachteil: sie "pusht" von selbst nix raus, d. h. wenn z. B. eine Order gefillt wurde, gibts keine automatische Nachricht. Man muß also immer von sich aus den aktuellen Status requesten (tolles Wort
).
Per API kannst du Orders aller Art und an allen Börsenplätzen aufgeben.
Gruß
Kay
habe mir die Dokumentation der API des Consors ActiveTraders auch mal zumailen lassen. Ging schnell und problemlos.
Die API wird mittels XML angesteuert, d. h. du packst deine Orderdaten in so hübsche XML-Tags. Die API hat aber einen Nachteil: sie "pusht" von selbst nix raus, d. h. wenn z. B. eine Order gefillt wurde, gibts keine automatische Nachricht. Man muß also immer von sich aus den aktuellen Status requesten (tolles Wort
).Per API kannst du Orders aller Art und an allen Börsenplätzen aufgeben.
Gruß
Kay
Samstag, 13. Dezember 2003, 17:22
Broker
Hallo Udo,
gebe dir Recht, allerdings was nutzt den z.B. die CortalConsors API wenn dann die Ordergebühren ziemlich deftig sind, egal ob FutureBroking od. Zertifikatehandel?
Wenn man alle Arten von Wertpapieren, Derivaten und ausserbörl. Handel sowie Sparpläne jeglicher Art 'abdecken' will kommt man sowieso um eine Kombination von zwei od. drei Brokern/Direktbanken nicht herum.
Und nochwas, was nützt der beste ausserbörsl. Handel mit allen Emi´s wenn a) die Handelsplattform immer regelmäßig ausfällt ('nette' Postings von ActiveTrader Kunden bei CSO) und b) der Emi selber nicht erreichbar ist?
Nur so ein paar Gedanken .........
Viele Grüße
Roti
p.s. ausländische Broker (IB, Pats-Anbieter, stocknet) werden den ausserbörsl. Handel nie anbieten da dies eine deutsche Eigenart ist, somit ist man hier schon auf zwei Broker angewiesen
gebe dir Recht, allerdings was nutzt den z.B. die CortalConsors API wenn dann die Ordergebühren ziemlich deftig sind, egal ob FutureBroking od. Zertifikatehandel?
Wenn man alle Arten von Wertpapieren, Derivaten und ausserbörl. Handel sowie Sparpläne jeglicher Art 'abdecken' will kommt man sowieso um eine Kombination von zwei od. drei Brokern/Direktbanken nicht herum.
Und nochwas, was nützt der beste ausserbörsl. Handel mit allen Emi´s wenn a) die Handelsplattform immer regelmäßig ausfällt ('nette' Postings von ActiveTrader Kunden bei CSO) und b) der Emi selber nicht erreichbar ist?
Nur so ein paar Gedanken .........
Viele Grüße
Roti
p.s. ausländische Broker (IB, Pats-Anbieter, stocknet) werden den ausserbörsl. Handel nie anbieten da dies eine deutsche Eigenart ist, somit ist man hier schon auf zwei Broker angewiesen
Samstag, 13. Dezember 2003, 20:36
Hallo Roti,
ich habe früher Aktien,Optionsscheine und Zertifikate über comdirect gehandelt. Seit ich allerdings über Interactive Brokers handle habe ich diese Tradinginstrumente beinahe komplett gestrichen.
) Roti..so viel Geld habe ich leider nicht..daher stellt sich diese Frage "mangels Masse" bei mir nicht. Es kostet auch immer sehr viel Zeit passende Zertis oder Warrents zu finden und schon allein die Sucherei hat mich letztendlich "aufgeregt". 2 Broker sollten in der Regel alles abdecken was ein "dickes Konto" aufarbeiten kann. Bei IB kann der Aktientrader obendrein noch leer verkaufen und Optionen auf Aktien/Indices handeln. Eine Anfrage hinsichtlich Optionen bei comdirect brachte nichts da der Handel in "Kürze" nicht geplant ist. Futures und Aktien leer verkaufen fällt grundsätzlich flach.
Ich hatte vor längerer Zeit vor über PATS zu handeln. Allerdings hat REFCO die Preispolitik zu ungunsten der Kunden geändert, so das ich bei IB ein Konto eröffnet habe und dies bislang nicht bereut habe!
Als "Gelegenheitstrader"-wenn ich das man so sagen darf- fallen die Kosten m.E. nicht so sehr ins Gewicht, aber wenn man innerhalb eines Tages viele Trades umsetzt, dann steigt die Gewichtung der Kosten sehr weit nach oben und wenn diese niedrig gehalten werden können, kann man die Einsparungen anderweitig einsetzen..
ich habe früher Aktien,Optionsscheine und Zertifikate über comdirect gehandelt. Seit ich allerdings über Interactive Brokers handle habe ich diese Tradinginstrumente beinahe komplett gestrichen.
Zitat
Wenn man alle Arten von Wertpapieren, Derivaten und ausserbörl. Handel sowie Sparpläne jeglicher Art 'abdecken' will kommt man sowieso um eine Kombination von zwei od. drei Brokern/Direktbanken nicht herum.
) Roti..so viel Geld habe ich leider nicht..daher stellt sich diese Frage "mangels Masse" bei mir nicht. Es kostet auch immer sehr viel Zeit passende Zertis oder Warrents zu finden und schon allein die Sucherei hat mich letztendlich "aufgeregt". 2 Broker sollten in der Regel alles abdecken was ein "dickes Konto" aufarbeiten kann. Bei IB kann der Aktientrader obendrein noch leer verkaufen und Optionen auf Aktien/Indices handeln. Eine Anfrage hinsichtlich Optionen bei comdirect brachte nichts da der Handel in "Kürze" nicht geplant ist. Futures und Aktien leer verkaufen fällt grundsätzlich flach.Ich hatte vor längerer Zeit vor über PATS zu handeln. Allerdings hat REFCO die Preispolitik zu ungunsten der Kunden geändert, so das ich bei IB ein Konto eröffnet habe und dies bislang nicht bereut habe!
Als "Gelegenheitstrader"-wenn ich das man so sagen darf- fallen die Kosten m.E. nicht so sehr ins Gewicht, aber wenn man innerhalb eines Tages viele Trades umsetzt, dann steigt die Gewichtung der Kosten sehr weit nach oben und wenn diese niedrig gehalten werden können, kann man die Einsparungen anderweitig einsetzen..
Happy Trading