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Mittwoch, 17. Dezember 2003, 13:18
RE: von Investox leben
(das ist ein Lieblingsthema von mir)
Hallöchen,
ne ne, so einfach is dat nicht. Wenn das so wäre, dann wären die Fondsgesellschaften die Erfolgreichsten beim Traden. Sie sind es aber "lediglich" beim Anteile Verkaufen und bei den versteckten Gebühren (und Insidergeschäften). Aber noch nicht mal da können sie entscheidende Punkte landen (es kommt halt alles irgendwann raus). Ganze Heerscharen (Minengesellschaft )von Mathikern, Physikern, Statisten
, Wahrsagern, Techniker ... beschäftigen sich mit dieser Materie und noch keinen ist es irgendwie gelungen die interne Dynamik des Börsen- Marktes zu entschlüsseln.
Senkrechtstarter und Leute mit 20 Jahren Börsenerfahrung...
(Man kann auch 20 Jahre im Dunkeln tappen, den Ausgang nicht finden und trotzdem überleben.) :O
...mit hochkomplexen Polynomen n-ter Ordnung und Berücksichtigung der Tiefen des Marketes (bis Level "347"
in die Tiefe) Ordergebühren die gen "0" gehen und Sentiment- und Fundamentalforschung sind in der Versenkung verschwunden (einen Grund dafür hat Adrian schön erklärt).
Das Problem an der ganzen Sache ist doch das:
"Alle haben die gleichen/ ähnlichen Bücher gelesen und aufgrund der permanenten Vernetzung die gleichen/ ähnlichen Daten in ihre gleichen/ ähnlichen Modelle eingespeisst" (Zitat leicht geä. aus WIWO 51 S.134).
Ob es generell einen Vorteil hat von der ganzen Sache keine (spezielle) Ahnung zu haben oder nicht, kann ich nicht sagen. In meinem Fall war es aber so. All die Lehrbücher von hochintelligenten Menschen/ Tradern liefen alle auf das Eine hinaus:
"Es kann ...", "es sollte...", "ein Breich zw. ...", "die 356te Ableitung des 45ten geglättene MA auf die kurzfriste Schwankungsbreite des Reifendruckes von...", ...
Damit kann kein PC, ganz zu schweigen eine Orderplattform, was Anfangen. Der braucht "0" u. "1" und dann liefert er "0" u. "1".
Was man damit macht ... na ja das ist ne andere Sache.
Vielleicht ist es tatsächlich möglich mit kurzfristigen Trades Geld zu verdienen. Das Problem, was ich sehe, sind die Kosten und die Geschw.. Für die Geschw. da jetzt wieder mal Hr. Knöpfel für die "Schnellklicker" was getan.
Ich handle nur Futures Märkte mit entsprechender Volatilität und Volumen EOD. Da interesiert es mich nicht ob ich 2 o. 12 € für nen Kontrakt ausgebe und ein paar Minuten zu spät/ früh einsteige. Diese Kosten machen nur ein "woenziges" Bruchteil des Geschäftes aus. Intraday liege ich manchmal schon ein paar tausend Dollar im Verlust. Dann trifft mich regelmäßig fast der Schlag und ich zweifle an meinen Können und NN (wie die letzen 8 Tage, aber ich mach halt auch Fehler - 12 T€ sind ne Menge Lehrkapital dafür das Saddam "plötzlich" gefunden wurde und nix funktioniert hat ). Aber auf Dauer ist der Markt besser und findet sein inneres Gleichgewicht, ohne hektisch auf und ab zu hüpfen wie ne Gans vorm Weihnachtsfest.
Aber um wieder auf den Goldgräber zu kommen: Wenn er ne Superader gefunden hat, muss er erstmal investieren und evtl. ne Minengeschellschaft werden ... .
Ganz anders ist es aber als Börsen- Trader. Wenn man hier die Ader gefunden hat dann kauft man statt 2-3 Kontrakte halt 20-30 (so es den Markt nicht wieder negativ beeinflusst). Das Equipment ist jedesmal das Gleiche. Nur die Erträge sind halt anders
.
Und wenn nicht, dann packt man halt seinen Rucksack wieder und erzählt seinen Enkeln wie schön es eigentlich in der Heimat ist (auch wenn man in Alaska gerne die Goldader gefunden hätte). Wobei wir wieder bei meinem Zitat von M. Twain wären... (wer Twain nicht mag - das hat auch der "olle" Goethe so ähnlich gesagt )
Hallöchen,
Zitat
die Minengesellschaft mit Ihren Geologen, dem finanziellen Background und dem Maschinenpark - oder der Goldgräber mit Schaufel
ne ne, so einfach is dat nicht. Wenn das so wäre, dann wären die Fondsgesellschaften die Erfolgreichsten beim Traden. Sie sind es aber "lediglich" beim Anteile Verkaufen und bei den versteckten Gebühren (und Insidergeschäften). Aber noch nicht mal da können sie entscheidende Punkte landen (es kommt halt alles irgendwann raus). Ganze Heerscharen (Minengesellschaft )von Mathikern, Physikern, Statisten
, Wahrsagern, Techniker ... beschäftigen sich mit dieser Materie und noch keinen ist es irgendwie gelungen die interne Dynamik des Börsen- Marktes zu entschlüsseln. Senkrechtstarter und Leute mit 20 Jahren Börsenerfahrung...
(Man kann auch 20 Jahre im Dunkeln tappen, den Ausgang nicht finden und trotzdem überleben.) :O
...mit hochkomplexen Polynomen n-ter Ordnung und Berücksichtigung der Tiefen des Marketes (bis Level "347"
in die Tiefe) Ordergebühren die gen "0" gehen und Sentiment- und Fundamentalforschung sind in der Versenkung verschwunden (einen Grund dafür hat Adrian schön erklärt).Das Problem an der ganzen Sache ist doch das:
"Alle haben die gleichen/ ähnlichen Bücher gelesen und aufgrund der permanenten Vernetzung die gleichen/ ähnlichen Daten in ihre gleichen/ ähnlichen Modelle eingespeisst" (Zitat leicht geä. aus WIWO 51 S.134).
Ob es generell einen Vorteil hat von der ganzen Sache keine (spezielle) Ahnung zu haben oder nicht, kann ich nicht sagen. In meinem Fall war es aber so. All die Lehrbücher von hochintelligenten Menschen/ Tradern liefen alle auf das Eine hinaus:
"Es kann ...", "es sollte...", "ein Breich zw. ...", "die 356te Ableitung des 45ten geglättene MA auf die kurzfriste Schwankungsbreite des Reifendruckes von...", ...
Damit kann kein PC, ganz zu schweigen eine Orderplattform, was Anfangen. Der braucht "0" u. "1" und dann liefert er "0" u. "1".
Was man damit macht ... na ja das ist ne andere Sache.
Vielleicht ist es tatsächlich möglich mit kurzfristigen Trades Geld zu verdienen. Das Problem, was ich sehe, sind die Kosten und die Geschw.. Für die Geschw. da jetzt wieder mal Hr. Knöpfel für die "Schnellklicker" was getan.
Ich handle nur Futures Märkte mit entsprechender Volatilität und Volumen EOD. Da interesiert es mich nicht ob ich 2 o. 12 € für nen Kontrakt ausgebe und ein paar Minuten zu spät/ früh einsteige. Diese Kosten machen nur ein "woenziges" Bruchteil des Geschäftes aus. Intraday liege ich manchmal schon ein paar tausend Dollar im Verlust. Dann trifft mich regelmäßig fast der Schlag und ich zweifle an meinen Können und NN (wie die letzen 8 Tage, aber ich mach halt auch Fehler - 12 T€ sind ne Menge Lehrkapital dafür das Saddam "plötzlich" gefunden wurde und nix funktioniert hat ). Aber auf Dauer ist der Markt besser und findet sein inneres Gleichgewicht, ohne hektisch auf und ab zu hüpfen wie ne Gans vorm Weihnachtsfest.
Aber um wieder auf den Goldgräber zu kommen: Wenn er ne Superader gefunden hat, muss er erstmal investieren und evtl. ne Minengeschellschaft werden ... .
Ganz anders ist es aber als Börsen- Trader. Wenn man hier die Ader gefunden hat dann kauft man statt 2-3 Kontrakte halt 20-30 (so es den Markt nicht wieder negativ beeinflusst). Das Equipment ist jedesmal das Gleiche. Nur die Erträge sind halt anders
.Und wenn nicht, dann packt man halt seinen Rucksack wieder und erzählt seinen Enkeln wie schön es eigentlich in der Heimat ist (auch wenn man in Alaska gerne die Goldader gefunden hätte). Wobei wir wieder bei meinem Zitat von M. Twain wären... (wer Twain nicht mag - das hat auch der "olle" Goethe so ähnlich gesagt
)
Mittwoch, 17. Dezember 2003, 13:47
Hi Shaw,
Jetzt verstehe ich erst die Kritik.
Ich finde natürlich auch nicht, dass man den direkten Sprung ins kalte Wasser machen darf. So war das auch nicht gemeint. Ich bin davon ausgegangen, dass man 8 h/d seinem geregelten Job nachgeht und die restlichen 1,5 h selbständig Geld verdient. Ein Bauingenieur, der in einem Ingenieurbüro Stahlkonstruktionen rechnet, könnte ja nach der Arbeit noch statische Nachweise für Einfamilienhäuser erstellen.
Ich kenne einen Maschinbauingenieur, der alte Motorräder instandgesetzt und dann eine zeitlang gefahren hat. Wenn er ein neues Motorrad wollte, hat er das alte (es waren "Oldtimer") verkauft und neuen "Schrott" (so sah das tatsächlich aus) gekauft. Dann wurde wieder geschraubt, gefahren und verkauft...
Ich habe in meiner Rechnung einfach mal 1,5 h/d angenommen, die man für seinen Nebenverdienst opfern könnte bzw. müsste. Somit hat dieser Betriebswirt schon recht. Der HS-Entwickler vergeudet Jahre damit, ein profitables HS zu erstellen und riskiert dabei immer seine Ersparnisse - im Gegensatz zu den Ingenieuren (oder dem Angler).
Ich hoffe, dass es jetzt eindeutig war.
MfG
Adrian
Ergo: Investox verkaufen und Angeln gehen ??????????????????? Nein, nein, um es mal deutlich zu sagen: Ich finde es unverantwortlich, Menschen quasi von jetzt auf gleich in die Trader-Selbstständigkeit zu schicken. Jegliche Sicherheit aufzugeben um sich voll dem Abenteuer Börse zu widmen. Ich kenne die Börse seit ca. 30 Jahren. 22 Jahre davon aber mit der Sicherheit eines zusätzlichen beruflichen Einkommens. Und gerade dass hat mir das Überleben an der Börse erst ermöglicht. Aber da muss sich letztlich jeder seine eigene Meinung bilden.
Jetzt verstehe ich erst die Kritik.
Ich finde natürlich auch nicht, dass man den direkten Sprung ins kalte Wasser machen darf. So war das auch nicht gemeint. Ich bin davon ausgegangen, dass man 8 h/d seinem geregelten Job nachgeht und die restlichen 1,5 h selbständig Geld verdient. Ein Bauingenieur, der in einem Ingenieurbüro Stahlkonstruktionen rechnet, könnte ja nach der Arbeit noch statische Nachweise für Einfamilienhäuser erstellen.
Ich kenne einen Maschinbauingenieur, der alte Motorräder instandgesetzt und dann eine zeitlang gefahren hat. Wenn er ein neues Motorrad wollte, hat er das alte (es waren "Oldtimer") verkauft und neuen "Schrott" (so sah das tatsächlich aus) gekauft. Dann wurde wieder geschraubt, gefahren und verkauft...
Ich habe in meiner Rechnung einfach mal 1,5 h/d angenommen, die man für seinen Nebenverdienst opfern könnte bzw. müsste. Somit hat dieser Betriebswirt schon recht. Der HS-Entwickler vergeudet Jahre damit, ein profitables HS zu erstellen und riskiert dabei immer seine Ersparnisse - im Gegensatz zu den Ingenieuren (oder dem Angler).
Ich hoffe, dass es jetzt eindeutig war.
MfG
Adrian
Donnerstag, 18. Dezember 2003, 16:03
RE: kurz @ Josephine @ alle die vom Trading leben wollen
Hallöchen,
egal wo du die Grenze ansetzen willst, gesteuert werden die alle eh von ein paar "Mackern" ... .
(1) nein, (2) nein - hab ich da was verpasst
, (3) sach ich doch (jedenfalls so ähnlich 
)
hab ich da was verpasst in den letzten paar Tagen wo ich net da war???
hm, deine Aussagen zufolge hast du es doch schon mal angesprochen:
...und selbst wenn du noch 10³ * 150Tsd Trades testest dat wird nich besser,
ich hatte das auch irgendwann mal einsehen müssen (nach ca. 5.000 NN und ca. 1.8 Mio Trades Back- und ein paar hundert Realtime).
gut, sehr gut, so weiss ich wenigstens, dass es noch ein paar leute gibt, die mir jederzeit meine Position abkaufen
...kein Problem, solange du mich net heiraten willst
Investmentfonds sind keine Minengesellschaften, höchstens ...
egal wo du die Grenze ansetzen willst, gesteuert werden die alle eh von ein paar "Mackern" ... .
Falls du ... (1) geschenkt bekommen hast und natürlich auch mal drin (2) gelesen hast, ... (3) in der völlig falschen Richtung beschreiben
(1) nein, (2) nein - hab ich da was verpasst
, (3) sach ich doch (jedenfalls so ähnlich )
Bernhard, Adrian und Shaw haben im Prinzip Recht, Frieder ...
hab ich da was verpasst in den letzten paar Tagen wo ich net da war???
10Tsd Trades im Jahr und verfüge über eine backgetestete Strategie von 150Tsd Trades. Die Goldader (ein mech. HS) habe ich trotzdem noch nicht gefunden
hm, deine Aussagen zufolge hast du es doch schon mal angesprochen:
...ein Suchen in der völlig falschen Richtung ...
...und selbst wenn du noch 10³ * 150Tsd Trades testest dat wird nich besser,
ich hatte das auch irgendwann mal einsehen müssen (nach ca. 5.000 NN und ca. 1.8 Mio Trades Back- und ein paar hundert Realtime).
...Heute morgen waren die Goldkrümel wesentlich reiner...
gut, sehr gut, so weiss ich wenigstens, dass es noch ein paar leute gibt, die mir jederzeit meine Position abkaufen
Nomen est Omen
...kein Problem, solange du mich net heiraten willst
Donnerstag, 18. Dezember 2003, 16:21
RE: noch ein kurzer Nachschlag
Hallöchen,
siehste, da sind wir doch schon (fast) beisammen, auch wenn ich nicht Intraday das verfolge und es tatsächlich net so einfach ist, es ist das was Udo beschrieben hat,
"wenn man erstmal die Geldströme im Markt"
entschlüsselt hat, dann läuft dat (fast) wie von alleine.
noch eine Anektode zur Minengesellschaft vs. Goldgräber:
"Steht ein einsamer alter Angler an der Reeling und schaut sich den Sonnenuntergang an. Kommt ein Supermanager mit seinem Superbenz daher, knöpft die Jacke auf und stellt sich daneben.
Die beiden unterhalten sich über das Fischen usw.. Da macht der Manager dem Angler den Vorschlag, er solle doch statt einmal zum Angeln lieber 2 o. 3x hinausfahren, dann hätte er doch mehr Fische, mehr Verdienst, könnte sich Angestellte leisten, einen großen Waagen usw.
Da fragt der einsame alte Angler den Supermanager:
"Und was mach ich dann?"
"Ja dann, dann kannst du dich wie ich einfach mal abends an die Reeling stellen und den Sonnenuntergang beobachten." sagt der Supermanager.
Darauf der einsame alte Angler: "Na ja, aber nix anderes mach ich doch jetzt auch schon."
Sollte man wohl auch mal drüber nachdenken, wenn man so gestresst ca. 5-10 Trades pro Stunde macht und versucht mit o. gegen die großen Supermanger anzukommen anstatt einfach deren eigene Dynamik auszunutzen.
Werden auf dem €/$ Markt plötzlich viele € gekauft, steigt hier zuerst der Preis für den €, der Dollar-Yen-Markt hat davon noch gar nichts gemerkt (in den ersten Sekunden)
siehste, da sind wir doch schon (fast) beisammen, auch wenn ich nicht Intraday das verfolge und es tatsächlich net so einfach ist, es ist das was Udo beschrieben hat,
"wenn man erstmal die Geldströme im Markt"
entschlüsselt hat, dann läuft dat (fast) wie von alleine.
noch eine Anektode zur Minengesellschaft vs. Goldgräber:
"Steht ein einsamer alter Angler an der Reeling und schaut sich den Sonnenuntergang an. Kommt ein Supermanager mit seinem Superbenz daher, knöpft die Jacke auf und stellt sich daneben.
Die beiden unterhalten sich über das Fischen usw.. Da macht der Manager dem Angler den Vorschlag, er solle doch statt einmal zum Angeln lieber 2 o. 3x hinausfahren, dann hätte er doch mehr Fische, mehr Verdienst, könnte sich Angestellte leisten, einen großen Waagen usw.
Da fragt der einsame alte Angler den Supermanager:
"Und was mach ich dann?"
"Ja dann, dann kannst du dich wie ich einfach mal abends an die Reeling stellen und den Sonnenuntergang beobachten." sagt der Supermanager.
Darauf der einsame alte Angler: "Na ja, aber nix anderes mach ich doch jetzt auch schon."
Sollte man wohl auch mal drüber nachdenken, wenn man so gestresst ca. 5-10 Trades pro Stunde macht und versucht mit o. gegen die großen Supermanger anzukommen anstatt einfach deren eigene Dynamik auszunutzen.
Donnerstag, 18. Dezember 2003, 22:42
RE: von Investox leben
@ Motzer
Danke für die Info.
Hehe - ich hab noch die 2.15d drauf. Ich hatte nur einmal kurz BT 2003 getestet, aber da gabs Probleme mit der alten TWS.
Welche TWS setzt Du ein? Hattest Du mit der akt. Version Probleme?
Die 2.15d läuft wie ein Uhrwerk.
Gruß, Vuego
BT letzte Version, mach aber ein Systembackup vor dem Update.
Danke für die Info.
Hehe - ich hab noch die 2.15d drauf. Ich hatte nur einmal kurz BT 2003 getestet, aber da gabs Probleme mit der alten TWS.
Welche TWS setzt Du ein? Hattest Du mit der akt. Version Probleme?
Die 2.15d läuft wie ein Uhrwerk.
Gruß, Vuego
Freitag, 19. Dezember 2003, 09:11
RE: kurz zu Updates
dat ist gut, ein Image ist schnell gemacht!
Original von Motzer
Ich mache jedoch immer die Erstinstallation des Updates auf einer Systemkopie. (Klon der Systempartition), wenn dann alles fehlerfrei läuft, das Update auf die zuvor nochmal gesicherte Arbeitspartition.
Immer nach dem Motto: "Never touch a running System"
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