Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: INVESTOX-Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Die Intention des Systemhandels über die Emotionen erhaben zu sein, gestaltet sich natürlich in der Realität als gar nicht so einfach.
Zitat
Der Nachteil bei den von Dir erwähnten Kennzahlen ist allerdings, daß sie halt das widerspiegeln, was im Backtest genau aufgetreten ist.
Zitat
Interessant wäre dann natürlich eine Monte-Carlo-Simulation auf die Trades.
Adrian
unregistriert
Zitat
Kommt noch ein Gewinnstop rein, geht es mit der Kapitalkurve weiter bergab. So ist es zumindest bei mir. Deshalb mache ich aus den Stops keine Wissenschaft mehr.
Adrian
unregistriert
Zitat
Was aber, wenn Du 3 mal in Folge die Schmerzgrenze kassierst?
Zitat
Wenn man Angst vor Drawdowns hat, muss man sein Geld auf's Sparbuch tun. 2% Zinsen, 0% Drawdown.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ojb« (19. Februar 2004, 07:58)
Steff
unregistriert
Shaw
unregistriert
Dem stimme ich voll zu. Jeder Verlust ist aufzuholen, solange nach dem DD genügend Kapital dazu überbleibt.Zitat
Ich bin ja selbst bereit hohes Risiko zu gehen aber wenn ich mir vorstelle das man 3 mal die absolute Schmerzgrenze erreicht...nee
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Shaw« (19. Februar 2004, 14:26)
FinDat
unregistriert
Adrian
unregistriert
Zitat
ich sehe das ähnlich wie Shaw. Man darf von vorn herein nur einen kleinen Teil seines Kapitals riskieren. Die beste Strategie ist meiner Meinung nach folgende:
Zitat
Nun kann ich bei dieser Grenze einen Stopp einbauen, oder ich setze statt der 10 Tsd. nur besagte 2.000 Euro in einem entsprechenden HS ohne Stopp ein. Während bei der Strategie I (mit Stopp) das AUS bereits nach 20 % kommt, hat die Strategie II (ohne Stopp) auch nach 90 % zwischenzeitlichem Verlust noch eine Chance wieder den Break-even zu sehen. Das Risiko liegt in beiden Fällen bei max. 2.000 Euro
Backe
unregistriert
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Backe« (20. Februar 2004, 17:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ojb« (22. Februar 2004, 19:28)
Backe
unregistriert
Zitat
Auch ich glaube, daß sich durch den Einsatz eines Handelssystemes auf nichtkorrelierende Märkte das Risiko deutlich minimieren lassen müsste.