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moneymaker

unregistriert

21

Montag, 17. Januar 2005, 14:26

Hallo clicknow,

nix geheim =)
Es ging um die Umsetzung diverser Konstelationen Bid-Preis/Vol;Ask-Preis/Vol i.B. Bezahlt, im äußerst kurzfristigen Trade-Bereich (scalping).
Damals sprachen dagegen
a)Kursanbietergegebenheiten , (könnte aber mitlerweile besser aussehen seit L&P erheblich mehr bietet)
b)Laufzeiten (HS->ORM->TWS->EUREX)

und
c) bei mir persönliche Gründe zur Weitervefolgung

Nebenbei bemerkt:
Ich habe zu früheren Zeiten auch relativ erfolgreich "nur mir selbst vertraut".
Als ich anfing vor dem Einschlafen "Kerzen" zu sehen, Nachts von schwankenden Indikatoren zu träumen, tagsüber im FDAX-Punktejagdfieber versank ... schließlich nahe an der Klapsmühle stand ...
kaufte ich Investox . :engel:

clicknow

unregistriert

22

Montag, 17. Januar 2005, 14:37

quote der ausgeführten order

hallo udo,

ich beschaeftige mich in level II mit den quoten der ausgeführten order von einzelnen aktien.

beispiel :

aktie A : anzahl der ausgeführten buy-order in einer periode = 50
anzahl der ausgeführten sell-order in derselben
periode = 1000

quote A = 1000/50= 20


aktie B : anzahl der ausgeführten buy-order in einer periode = 1000
anzahl der ausgeführten sell-order in derselben
periode = 1000

quote B = 1000/1000= 1

wenn KISS mir die aktien A und B herausgefiltert hat, und ich steige bei einem gewissen kursstand in downtrend der beiden oder des markets,
erwarte ich bei der aktie A einen schnelleren return als bei aktie B, da die grossauftraege die kleinen geschluckt hatten, wogegen bei der aktie B die kaeufe die verkauefe nur gedeckt haben.

resultat : entry bei der aktie A

gruss

clicknow

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »clicknow« (17. Januar 2005, 23:27)


clicknow

unregistriert

23

Montag, 17. Januar 2005, 14:43

wiederholung wegen unerfahrenheit

hallo udo,

ich beschaeftige mich in level II mit den quoten der ausgeführten order von einzelnen aktien.

beispiel :

aktie A : anzahl der ausgeführten buy-order in einer periode = 50
anzahl der ausgeführten sell-order in derselben
periode = 1000

quote A = 1000/50= 20


aktie B : anzahl der ausgeführten buy-order in einer periode = 1000
anzahl der ausgeführten sell-order in derselben
periode = 1000

quote A = 1000/1000= 1

wenn KISS mir die aktien A und B herausgefiltert hat, und ich steige bei einem gewissen kursstand in downtrend der beiden oder des markets,
erwarte ich bei der aktie A einen schnelleren return als bei aktie B, da die grossauftraege die kleinen geschluckt hatten, wogegen bei der aktie B die kaeufe die verkauefe nur gedeckt haben.

resultat : entry bei der aktie A

gruss

clicknow

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »clicknow« (17. Januar 2005, 15:48)


Hans-Jürgen Männlich

Administrator

Registrierungsdatum: 10. Juli 2002

Beiträge: 1 712

24

Montag, 17. Januar 2005, 15:33

Hallo clicknow,

bei einem Fehler brauchst das Posting nicht noch einmal zu wiederholen. Das Posting kann editiert werden. Dazu klicke bitte in der oberen Button-Leiste rechts im Posting, in der auch der Antworten-Button ist, auf den Button "Editieren".
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

25

Montag, 17. Januar 2005, 16:04

Hallo zusammen!

@Clicknow

Du tradest nach Deinen Postings zu urteilen Aktien? Ich bezog mich auf LEVEL II bei Futures-aber egal die Vorgehensweise hat die gleiche Richtung. Hast Du zum auswerten der LEVEL eine bestimmte Software oder peilst Du das z.B. in Excel Listen?


@ Gerd

Ich habe es damals nicht weiterverfolgt weil es mir programmtechnisch unmöglich erschien Power die man benötigt herauszubekommen!Momentan ist es schwierig überhaupt mit LII zu machen weil die 20 Kurse im Fast Market viel zu massiv reinkommen. Mit den herkömmlichen Investox Formel kann man vielleicht noch B/A+2weitere Levels (insgesamt 4 Levels) auswerten, mehr ist momentan nicht drin und das genügt-zumindest für meine Vorstellungen wie laufen soll nicht...

Daher beschränke ich mich bei Scalps auf visuelle Auswertung über TPR! Auch die "Kollegen" von IB hängen den anderen Plattformen in dieser Hinsicht weit hinterher. Einzig die one Klick Order über HOTKEy (BOOK TRADER) haben sie dem beinahe Standart der Handelsplazttformen angepasst! Grafische Anzeige???? Fehlanzeige...:D
Happy Trading

clicknow

unregistriert

26

Montag, 17. Januar 2005, 16:39

level II software

hallo udo,

ich handle sowohl aktien als auch dow und dax futures sowie handelszertifikate. in letzter zeit eher weniger aktien. aber als ich aktien getradet habe, habe ich bei verschiedenen softwares immer darauf geachtet level II angeboten zu bekommen. unter anderem waren kurstickvolumen mit kaufs-und verkaufsorder-analysen dabei. war eine grosse hilfe. allerdings software war nicht aus deutschland. z. z habe ich software von refco NY,
premiumtrader von consors und GTS 3.0 von fimatex und noch paar andere.
bei futuretrades achte ich weniger auf level II, da solche indizes kaum manupulierbar sind und ich fühle mich nicht über den tisch gezogen.

gruss

clicknow

hajo

Meister

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2002

Beiträge: 553

27

Montag, 17. Januar 2005, 18:45

@ clicknow

ist der untenstehende Artikel von Dir ?

Gruß, hajo

Quelle: Investor's Daily

QUOTE
Montag, 17. Januar 2005

Alles was Sie über Börse wissen müssen, um grenzenlos reich zu werden – eigentlich

von Jochen Steffens

Eigentlich ist Börse ganz einfach – eigentlich. Letzten Endes geht es immer nur darum, auf eine Frage mit drei möglichen Antworten, die richtige zu finden. Haben Sie diese Antwort gefunden und sind Sie sich sicher, dann steht Ihrem grenzenlosen Reichtum nichts mehr im Wege.

Nun wollen Sie sicher wissen, um welche Frage es sich handelt. Die Frage lautet: Befinden wir uns in einem Aufwärtstrend, einem Abwärtstrend oder einem Seitwärtstrend? Wie ich Sie einschätze, wollen Sie jetzt noch zwei Dinge von mir wissen: Erstens: In welcher dieser drei Phasen wir uns aktuell befinden und zweitens, wie man damit grenzenlos reicht wird.

Doch, ich habe nicht umsonst dem ersten Satz "Eigentlich" voran gesetzt, hier fangen die ganzen Probleme nämlich an.

Und damit auch zu dem Grund dieser Ausführungen. Wir haben im letzten Jahr ganz unmerklich den Untergang vieler Computerprogramme und neuronaler Netze erlebt. Das kam so: Die Jahre 1999 bis Ende 2003 waren eine goldene Zeit für Computerprogramme. Warum? Weil es eine Zeit großer Trends war und die meisten Computerprogramme doch auf die ein oder andere Art lediglich Trendfolger sind. Im Prinzip ist das sehr witzig, denn Sie hätten (natürlich im Nachhinein) selbst mit den einfachsten Indikatoren, den gleitenden Durchschnitten im langfristigen Segment, unglaubliche Gewinne erzielen können – theoretisch. Die ganze Programmierarbeit war so gesehen "umsonst". Gut, im Nachhinein wäre man immer an den Börsen reich geworden.

Diese besagten Computerprogramme wurden jedoch an diese Marktsituation angepasst, optimiert und backgetestet. Klappte alles prima, gerade in 2003 war das Backtesting für Trendfolgesysteme über mittlerweile mehrere Jahre erfolgreich durchzuführen. Die zu erwartende Performance war beeindruckend.

Nur, wenn zu viele Programme und damit Investoren dem Trend folgen wollen, fehlen die Leute, die sozusagen bei den Kaufsignalen verkaufen und bei den Verkaufssignalen kaufen. Nennen wir diese einmal die "Mittelkäuferschicht". Daraufhin werden die Programme immer stärker optimiert und steigen immer früher ein. Das führt zu kleinen, fast zufällig wirkenden, aber starken Bewegungen, die dann an der fehlenden "Mittelkäuferschicht" in sich selbst ertrinken.

Schaut man sich das Jahr 2004 an, so erkennt man diesen Effekt sehr deutlich – es kommt zu einer extremen Seitwärtsbewegung, die länger als gewohnt angehalten hat. Ich bin mir sicher, das hat auch mit diesen Programmen zu tun. Natürlich müssen alle Trendfolgesysteme an so einer zähen Seitwärtsbewegung kläglich scheitern, da sie lediglich bei starken Aufwärtstrends oder Abwärtstrends funktionieren.

Obwohl alle diese Systeme beständig an die neue Marktsituation angepasst werden, oder schlimmer noch, sich selbst anzupassen versuchen, kam es im Jahr 2004 offensichtlich zu einem großen Versagen der Trendfolgesysteme.

Ich habe mir die Performance einiger Hedgefonds angesehen, die mit Computerprogrammen und/oder neuronalen Netzen arbeiten. Die Performance-Kurve steigt von 1999 bis Ende 2003 dramatisch an, und von da an geht es, wen wundert es, seitwärts.

Der aufmerksame Marktbeobachter hätte das erkennen müssen: Zu viele dieser Trendfolger wurden programmiert. Ich habe hier immer wieder vor dieser Computermanie gewarnt. Und deswegen noch einmal der Hinweis: Jedes System, das an der Börse erfunden wird und funktioniert, muss irgendwann untergehen. Denn zu jedem Zeitpunkt, an dem ein Kaufsignal gefunden wird, muss eine gleich große Masse an Investoren ein VERKAUFSSIGNAL sehen und aussteigen. Wenn jedoch zu viel Geld mit einem System (Trendfolger) aus dem Markt gezogen werden soll, dann kann das nicht gut gehen, weil die Verkäufe ausgehen, vereinfacht ausgedrückt. Allein diese Logik verhindert zum Glück jedes System (das bekannt wird) auf Dauer.

Und nun wird es spannend. Wenn Sie ein Computerprogramm programmieren, müssten Sie also nur wissen, ob wir uns in einer Seitwärts-, Aufwärts- oder Abwärtsbewegung befinden.

Nur, wenn Sie das wissen, brauchen Sie kein Computerprogramm mehr. Sie können dann auch einfach selbst entsprechend handeln: Bei einem Aufwärtstrend kaufen Sie bei Schwäche, bleiben investiert und bauen Ihre Positionen aus, bei einem Abwärtstrend verkaufen Sie bei Stärke und bauen Ihre Shortpositionen aus, und bei einer Seitwärtsbewegung kaufen Sie bei Schwäche und verkaufen bei Stärke und bauen Ihre Positionen "nicht" aus.

Das ist eigentlich alles, was Sie über Börse wissen müssen. Wie Sie erkennen, in welcher Bewegung Sie sich befinden, und wann diese Bewegung endet, ist das große Geheimnis an den Börsen, das in einem kleinen Schatzkästchen verborgen liegt, zu dem Sie nur den Schlüssel finden müssen. Doch ich warne Sie, der Schlüssel dazu liegt abseits jedweder Logik.

Sie könnten nun darauf kommen, ein Computerprogramm zu entwickeln, das zunächst den Trend feststellt und danach dann im zweiten Schritt handelt. Doch, und das ist ein Problem: Aus den Charts können Sie nicht erkennen, in welcher Phase Sie sich befinden, dafür brauchen Sie all die fundamentalen Zusammenhänge, verbunden mit der Massenpsychologie und den sonstigen Einflussfaktoren, die ich hier im Investor's Daily hin und wieder ansatzweise aufzeige. Und hier versagen dann sogar die Computer, weil ihre Kapazität nicht ausreicht.

Was ist und bleibt, ist dieser Schlüssel und ich behaupte, ohne es je empirisch beweisen zu können, ohne es eigentlich genau zu wissen: Dieser Schlüssel hat etwas mit Intuition und Erfahrung zu tun.

UNQUOTE

annapm

unregistriert

28

Montag, 17. Januar 2005, 19:20

@ clicknow

wann haste den artikel in börseonline gelesen

clicknow

unregistriert

29

Montag, 17. Januar 2005, 19:44

ich lese keine börsenzeitschriften

hallo annapm,

ich habe aufgehört vor 2 jahren börsenzeitschriften zu lesen, da ich dort veröffentlichte informationen für mein handeln nicht gebrauchen kann.
wenn du den artikel von steffens meinst, den habe ich vor 10 minuten gelesen.

gruss

clicknow

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »clicknow« (17. Januar 2005, 19:45)


Shaw

unregistriert

30

Montag, 17. Januar 2005, 19:55

annapm bezieht sich wohl eher auf deinen Beitrag von Gestern: 20.57 Uhr

Zitat

ich bin auf investox durch die website börse-online aufmerksam geworden


Er konnte ja nicht wissen, dass du vor 2 Jahren aufgehört hast, Börsenzeitschriften zu lesen. ;)

Gruß

klexer

unregistriert

31

Montag, 17. Januar 2005, 20:39

RE: denkanstoss

Hallo Clicknow

deine Handlungsweise scheint ja erfolgreich zu sein. Wenn Du deine Charts vor Dir hast, reagierst Du auf mathematische oder optische Faktoren ?

Wenn dich gewisse Konstellationen zu deinen Trades veranlassen, was hälst Du denn von folgendem:
Schachcomputer haben was weiß ich wie viele Eröffnungen, Endphasen und sonstige bereits gespielte Partien abgespeichert und sind gegenüber den meisten Spielern inzwischen (!) überlegen.

Wenn Du deine Trades Revue passieren lässt, werden sich sicherlich verschiedene Konstellationen wiederholen.
Diese Konstellationen könnten über eine entsprechende Software mit derzeitigen Konstellationen verglichen werden. Auf dieses Ergebnis wäre ich wirklich sehr gespannt.

Kannst Du deine erfolgreichen Trades nochmals reproduzieren, wann du warum den Trade eingegangen bist ?

Auf deine Antwort sehr gespannt igi

clicknow

unregistriert

32

Montag, 17. Januar 2005, 20:39

so einfach ist es nicht herr steffens

hallo hajo,

guter artikel von steffens, leider etwas überzogen.

dass die computuralisierte orderausführung nicht gutes an sich hat, wissen wir bereits seit dem Absturz von dow in 87. denn dort hatten die maschienen das wort.

die maerkte unterstehen dynamischen prozessen, die durch die globalisierung noch komplizierter wurden. man bedarf immer mehr an infos und fakten um die funktionsweise des gesammtbörsengechaeftes zu verstehen, die sich wiederum staendig veraendert. dass die computer da auch auf der strecke bleiben hatte ich in anderen beitraegen schon erwaehnt.

dass es wohl dennoch gleichgewichte sich immer wieder ergeben, ist einerseits verwunderlich , andererseits erforderlich, damit die realwirtschaften auch funktionieren.

ich gehe mit meinem ansatz von diesem gleichgewicht der maerkte aus und handle demnach inklusiver meine sehr kurzfristigen trades, wenn die gleichgewichte kurz aus der bahn kommen. sie kehren oft schnell wieder zurück. bis dahin bleibe ich investiert und steige dann im gleichgewicht aus.

ich brauche nicht zu bestimmen in was für ein trend wir uns befinden sondern muss lediglich wissen ob das kuzfristige gleichgewicht existiert oder nicht. es kann sich in tageschart wochenchart oder in intradaychart zeigen. mann muss nur das nötigte werkzeug haben um das herauszufinden.

nicht alle anleger der börse müssen grenzenlos reich werden, 95 % von ihnen haben empirisch gesehen bis jetzt verloren. die wenigen gurus wie kulani oder mr. buffett haben in anderen zeiten gelebt und behielten aktien über 30 jahre hinweg.

es gibt hunderten von möglichkeiten , die einem helfen können geld an der börse zu machen. intuition ist aber sicher nicht der schlüssel dazu. die erfahrung eher.

gruss

clicknow

Wiwu Weiblich

Experte

Registrierungsdatum: 4. September 2002

Beiträge: 1 752

Wohnort: Neuenhagen b. Berlin

33

Montag, 17. Januar 2005, 20:40

@ Hajo
... und in Kenntnis der geballten Weisheit von Herrn Steffens fragst Du noch nach V4 !. :D :D :D :D :D :D

annapm

unregistriert

34

Montag, 17. Januar 2005, 21:10

Hallo clicknow

haste nun ein hs das nicht geht, im inv geschrieben ?
dann lass mal sehen !
oder haste nur nen grossen rüssel

geht glaube ich so

ammeise >=ammeisenbär =1

annapm

unregistriert

35

Montag, 17. Januar 2005, 21:13

Hallo clicknow

1 = long

-1 = short

nur zum besseren verstehn

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

36

Montag, 17. Januar 2005, 22:25

@clicknow



>>bei futuretrades achte ich weniger auf level II, da solche indizes kaum >>manupulierbar sind und ich fühle mich nicht über den tisch gezogen.

Bei sehr volumenstarken Futures wie GBL,FOREX oder Rohstoff Futures ist Manipulation sehr schwer bzw. die Auswirkungen sind nicht so krass! Beim FDAX, in volumenschwachen Phasen halte ich persönlich es nicht für ganz ausgeschlossen....
Happy Trading

clicknow

unregistriert

37

Montag, 17. Januar 2005, 22:42

lebenlauf...

hallo klexer,

wenn ich die letzten 10 jahre revue passieren lasse,komme ich auf folgende ergebnisse.

- ich habe die goldenen regel der börse immer geachtet.
- spiele nie mit geld, das du in absehbarer zeit brauchst
- fühle dich nicht gezwungen jedentag zu traden
- spiele ohne kredit bis du genügend erfahrung hast
- gewinne laufen lassen und verluste kurz halten, soweit es geht
- gehe niemals investiert in urlaub
- halte die gefühle unter kontrolle
- plane deinen trade, trade deinen plan
- achte auf die tageszeit, wenn du einen trade eingehst.

im laufe der jahre habe ich meine handelsstrategieen geaendert. am anfang habe ich laut fundementalanalysen investiert und blieb über monate bei einer aktie. dann habe ich mir technische analyse angeeignet und viel gelesen,dabei die vorgehensweisen von erfolgreichen trader
getestet und angewendet. z.b ed saykota kaufte nur aktien, bei der RSI(14)> 70 war. damit hatte er 20 mio dollar verdient.

was mir am meisten geld gebracht hatte, war die zeit, in der ich 10 minuten vor schluss gekauft und am naechsten tag in der ersten halbe stunde verkauft hatte. es ging 2 jahre gut so.
dann habe ich eine firma gegründet und wollte HS entwickeln. dafür habe ich programmierer beschaftigt und 3 jahre lang vom bankkonto gelebt und kaum was verdient.

aus den erfahrungen der entwicklungszeit des HS habe ich ein vereinfachtes modell ausgearbeitet, wonach ich noch heute trade. es basiert auf dem periodenmaesigen gleichgewicht der aktien bzw indexwerte, wobei volumen eine ganz wichtige rolle spielt. gd' s und divergenzen helfen dabei.

gruss

clicknow

p.s : renko charts sehen optisch hilfreich aus ich werfe ab und zu einen blick darauf. candle stick schaue ich immer.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »clicknow« (17. Januar 2005, 22:43)