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Dienstag, 1. Februar 2005, 16:01
Hallo Udo,
kein zeitbasiertes HS.
Die HS´s und die Grundchart´s im Projekt laufen auf Renkobasis 2-/3-/5-er Brick.
Hierin sind die Enters/Exits auf SE festgelegt, wobei die SR+SB erstrangig richtungsweisend sind ...
... in Kombination mit Indis, welche auf der Basisreihe (Close)(nicht Renko!) berechnet werden.
(Gerade das Letztere ist mir wichtig - klar auch in deiner Grafik erkennbar, daß ungeschönte Echtdaten ...)
Wunschvorstellung:
der laufende Brick mit Abschluß (d.h. Folgebrick wird gezeichnet) schließt die Berechnungen ab und der Folgebrick (wenn Richtungsbestätigung) bringt das unwiederrufliche Enter .
Bin jetzt gerade dabei, in dieser Richtung verschiedenes zu checken.
Allerdings brummt die Birne jetzt, weil ich Frühstück und Mittagessen durch die Rumtesterei vergessen habe
Zitat
Konkretisiere das bitte! Willst Du einen RENKO Chart berechnen oder die Bricks als "Schwelle/Level" in einem zeitbasierten HS nutzen und dieses mit KOMP berechnen?
kein zeitbasiertes HS.
Die HS´s und die Grundchart´s im Projekt laufen auf Renkobasis 2-/3-/5-er Brick.
Hierin sind die Enters/Exits auf SE festgelegt, wobei die SR+SB erstrangig richtungsweisend sind ...
... in Kombination mit Indis, welche auf der Basisreihe (Close)(nicht Renko!) berechnet werden.
(Gerade das Letztere ist mir wichtig - klar auch in deiner Grafik erkennbar, daß ungeschönte Echtdaten ...)
Wunschvorstellung:
der laufende Brick mit Abschluß (d.h. Folgebrick wird gezeichnet) schließt die Berechnungen ab und der Folgebrick (wenn Richtungsbestätigung) bringt das unwiederrufliche Enter .
Bin jetzt gerade dabei, in dieser Richtung verschiedenes zu checken.
Allerdings brummt die Birne jetzt, weil ich Frühstück und Mittagessen durch die Rumtesterei vergessen habe
Mittwoch, 2. Februar 2005, 08:43
Hallo Gerd,
>>sorry, daß dein Urthema durch mich "in Mißbrauch" geriet
Null Problemo..
Am besten kann man (in Deinem Fall) bei gemischten Berechnungen alles nachvollziehen wenn man von zeitbasiert auf RENKO/P&F hochrechnet.
#_usecolvalues# rechnet dagegen alle Indikatoren auf den Brick und nicht auf die Basis.Um das im Chart zu verdeutlichen stell einfach im Chart zwei Indis im Teilchart dar-einen auf Renko geglättet den anderen ohne Glättung.Genauso wird dann auch im HS gerechnet! Allerdings nimmst Du den Vorteil den RENKO bietet-geglättete Indikatoren- durch Berechnung auf die Basis wieder etwas raus so das der Verlauf des Indikators unruhiger und anfälliger wird...
>>sorry, daß dein Urthema durch mich "in Mißbrauch" geriet
Null Problemo..
Am besten kann man (in Deinem Fall) bei gemischten Berechnungen alles nachvollziehen wenn man von zeitbasiert auf RENKO/P&F hochrechnet.
#_usecolvalues# rechnet dagegen alle Indikatoren auf den Brick und nicht auf die Basis.Um das im Chart zu verdeutlichen stell einfach im Chart zwei Indis im Teilchart dar-einen auf Renko geglättet den anderen ohne Glättung.Genauso wird dann auch im HS gerechnet! Allerdings nimmst Du den Vorteil den RENKO bietet-geglättete Indikatoren- durch Berechnung auf die Basis wieder etwas raus so das der Verlauf des Indikators unruhiger und anfälliger wird...
Happy Trading
Mittwoch, 2. Februar 2005, 10:52
Hallo Udo,
...das ist klar.
Allerdings verstehe ich nicht, warum/wieso ein Unterschied ist/sein soll, wenn ich in einem Renko-System die Indis auf die Tickbasis berechne (also kein #_UCV# ) oder andererseits aus einem zeitbasierten System die notwendigen Renkowerte berechne
sollte doch "gehupft wie gehechtelt" sein
... das ist so gewollt!
Renko - schön und gut. Aber ich will die Indis gerade eben OHNE die beschönigende Renko-Glättung, berechnet auf den aktuellen "Echtdaten".
Entsprechend hier auch kein #_UCV#
Bedeutet:
Es steht bei mir nirgendwo in den Berechnungen #_UCV#, weil Spalten (*)automatisch den Renkobezug haben und bei den Indis eben kein #_UCV# verwendet wird
Deine alternative Variante wäre m.E. doch dasselbe, lediglich müßte ich dann für die Spalten (*) zusätzlich das #_UCV# mit Brickkomp angeben...
eigendlich wie gesagt: "gehupft wie gehechtelt"
#_usecolvalues# rechnet dagegen alle Indikatoren auf den Brick und nicht auf die Basis ...
...das ist klar.
Allerdings verstehe ich nicht, warum/wieso ein Unterschied ist/sein soll, wenn ich in einem Renko-System die Indis auf die Tickbasis berechne (also kein #_UCV# ) oder andererseits aus einem zeitbasierten System die notwendigen Renkowerte berechne
sollte doch "gehupft wie gehechtelt" sein
Allerdings nimmst Du den Vorteil den RENKO bietet-geglättete Indikatoren- durch Berechnung auf die Basis wieder etwas raus so das der Verlauf des Indikators unruhiger und anfälliger wird...
... das ist so gewollt!
Renko - schön und gut. Aber ich will die Indis gerade eben OHNE die beschönigende Renko-Glättung, berechnet auf den aktuellen "Echtdaten".
Entsprechend hier auch kein #_UCV#
Bedeutet:
Es steht bei mir nirgendwo in den Berechnungen #_UCV#, weil Spalten (*)automatisch den Renkobezug haben und bei den Indis eben kein #_UCV# verwendet wird
Deine alternative Variante wäre m.E. doch dasselbe, lediglich müßte ich dann für die Spalten (*) zusätzlich das #_UCV# mit Brickkomp angeben...
eigendlich wie gesagt: "gehupft wie gehechtelt"
Mittwoch, 2. Februar 2005, 12:10
Hallo Gerd,
Du könntes im zeitbasierten System mit dieser Formel (kannst die Synch auch anders einstellen):
KompSynch(#ROC(Open, 1, $)>0#, #Renko/5/1/A/FV#, O)
experimentieren. Es wird jeweils die Bewegung des RENKOs ermittelt. Die zeitbasierte Indikatoren Formel sollte demzufolge nach der Bewegung(Signal) des Renko Bricks zutreffen bzw. syncron zum OPEN oder Close-wie Du es eben berechest...
Have Fun...
Du könntes im zeitbasierten System mit dieser Formel (kannst die Synch auch anders einstellen):
KompSynch(#ROC(Open, 1, $)>0#, #Renko/5/1/A/FV#, O)
experimentieren. Es wird jeweils die Bewegung des RENKOs ermittelt. Die zeitbasierte Indikatoren Formel sollte demzufolge nach der Bewegung(Signal) des Renko Bricks zutreffen bzw. syncron zum OPEN oder Close-wie Du es eben berechest...
Have Fun...
Happy Trading
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