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Shaw

unregistriert

1

Samstag, 25. Juni 2005, 14:56

Erfahrungen mit CFD´s

Zurzeit stolpert man täglich über Werbekampagnen der Firma CMC Markets.

Die dargestellten Vorteile hören sich ja ausgesprochen gut an. Insbesondere hinsichtlich der Handelsgebühren und Spreads.

Hat bereits jemand Erfahrungen in Sachen CFD-Trading mit CMC Markets gesammelt?

Gruß

klexer

unregistriert

2

Samstag, 25. Juni 2005, 15:39

RE: Erfahrungen mit CFD´s

hallo Shaw

schau mal hier, die arbeiten nur noch mit CFD
http://www.candletalk.de/

Roti

unregistriert

3

Samstag, 25. Juni 2005, 17:48

Erfahrungen mit CFD´s

Hallo,

habe bei CMC ein Konto eröffnet, ging sehr flott - bin aber bei CFD noch totaler Anfänger. CFD sollten besser sein was Zerti/Os betrifft weil die Kostenstruktur ähnlich wie bei Futures ist, habe bei candletalk und WO schon gepostet. Klar den transparentesten Handel gibt es nur im Basiswert selbst, also Future, Währung, Aktie und jegliches festverzinsliche Wertpapier.

CFD, OS, Zerti sind Derivate die auf die Basiswerte sozusagen aufgesetzt werden, der CEO von CMC will mit dem CFD Handel den deutschen Derivatemarkt aufrollen, also den OS/Zerti Handel (vgl. aktueller Artiekl zu CFD in Deutschland BörseOnline).

Die Software MarketPro mit Realtime-Push Kursen ist kostenlos mitbei :), Kontoführung ohne Kosten aber keine Guthabenzinsen :(

Jedoch sollte mit Margin 1-5% und nur der Spreaddifferenz als Kosten bei CFD (bei Aktien kommt noch eine kleine commission hinzu) deutlich besser sein als mit den Ordergebühren für OS/Zerti, das oft mit Brokergebühr, Maklercourtage und Börsenplatzgebühr zuschlägt, von den Limitgebühren ganz zu schweigen. Da IB bis dato immer noch keine OS/Zerti anbietet sind die CMC Leute wohl zur rechten Zeit angetreten.

Nachdem die Eurex ja bis dato keine Mini-FDax, etc. Futures einführt wird das Feld eben den OS/Zerti und CFD überlassen, mal sehen was dabei rauskommt.

Finde es für den deutschen Börsenplatz gut das CFD eingeführt werden, auch CortalConsors denkt nach und will ähnlich etrade Deutschland ein CFD/FOREX Paket im Herbst 05 wohl anbieten.

Der Trader kann jetzt zw. Future, CFD, Hebelzerti wählen, je nach Risikokapital und Tradinghorizont bzw. -frequenz ...

Viel Erfolg.

Roti :)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Roti« (25. Juni 2005, 17:50)


Rookie

unregistriert

4

Samstag, 25. Juni 2005, 18:12

Hallo Shaw,

als die ersten CFD-Handelsmöglichkeiten bekannt wurden, habe ich mich flüchtig damit beschäftigt und schnell wieder ad acta gelegt. Ich habe das System so verstanden:

Wenn man z.B. für 10.000 € eine Aktie shorten will, gibt man dem Broker den entsprechenden Auftrag, bezahlt dafür die entsprechenden Gebühren und stellt eine Margin. Der Broker nimmt dann von seinem eigenen Konto 10.000 €, kauft die Aktie und leiht sie dem Kunden. Der Kunde verkauft die Aktie und kassiert den Aktienpreis in Höhe von 10.000 €. Anschließend fällt die Aktie tatsächlich und nach – sagen wir – einem Monat kauft der Kunde die Aktie zu 9.500 € zurück und stellt sie dem Broker wieder zur Verfügung. Der Broker verkauft die Aktie wieder an der Börse und erzielt dafür 9.500 € (wenn er schlau ist, hat er sich über eine Put-Option gegen den Verlust abgesichert). Für diese Rückabwicklung macht der Broker die Rechnung gegenüber seinem Kunden auf: Gebühren plus Verzinsung der 10.000 € (>4%; Intraday ist zinslos), die er für den Kauf der Aktie aufgewendet hat.

Das heißt, als CFD-Kunde trägt man nicht nur das Kursrisiko von 1:1 (beim Shorten besteht ein unbegrenztes Verlustrisiko!), sondern man muß den Aktienbetrag auch verzinsen. Damit wird die Marge für den Kunden noch kleiner. Das war für mich der Punkt, mich nicht weiter mit CFD´s zu beschäftigen.

Viele Grüße
Jürgen

Roti

unregistriert

5

Samstag, 25. Juni 2005, 21:21

CFD-Kosten vs Zerti/Os-Kosten

Hallo

ohne Werbung machen zu wollen, die Finazierungskosten sind mir schon vor Kontoeröffnung klar gewesen, KO-Produkte haben auch Finanzierungskosten inne (Siehe Threads in dieversen Foren bezügl. Grauzone Emi-Handel und deren Preisstellung, bspw. auf TMW - Bestes Instrument für Intradaygewinne).

Also im Prospekt denn ich zugesendet bekommen habe steht ein Bsp. für Aktien die von 15,02 am Tag 1 auf 15,30 am Tag 2 steigt, Long Position in CFD zu Aktiendirektkauf

Kaufpreis: 15,02 15,02

Anfängliche Auslegung: 0,00 15020,- EUR

Anfängliche Margin: 751,00 EUR 0,00 EUR

Verkaufpreis: 15,30 15,30

Brutto Gewinn/Verlust: 280,00 EUR 280,00 EUR

Gesamtprovision: 15,16 EUR 75,80 EUR

Finanzierungskosten: 4,58 EUR (1 Tag) 0,00

Netto Gewinn/Verlust: 260,26 EUR 204,20 EUR

ROI 34,66% 1,36%

Und nun, ist das praxisnah oder praxisfremd ?? soll ich wieder lassen ??

Ich vergleiche meine Kosten nicht zu Futures, Universal-Stock-Futures sondern eben zu verbrieften Derivaten die auch Finanzierungskosten inne haben.

Viele Grüße

Roti :)

p.s. wie füge ich eigentlich eine Tabelle ein ???

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Roti« (25. Juni 2005, 21:22)


Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

6

Samstag, 25. Juni 2005, 21:56

Hallo

>>p.s. wie füge ich eigentlich eine Tabelle ein ???

Am besten Du kopierst das ganze in EXCEL und fügst es als Grafik bei!

@all
Warum tut ihr euch das nur an! ;) Ist es nicht besser gleich einen Future zu handeln? Wo liegt der grosse Vorteil gegenüber EUREX Derivaten?
Happy Trading

Rookie

unregistriert

7

Sonntag, 26. Juni 2005, 10:07

Hallo,

im Trader´s 10/2003 ist auf Seite 22 ein ausführlicher Bericht über CFDs zu finden. Hier ein paar Auszüge: „Hält man CFDs über Nacht ist des Weiteren noch der Faktor Zins zu beachten, der in die Berechnung eines Kontraktes mit einfließt Dieser orientiert sich am LIBOR und liegt momentan bei zwei bis drei Prozent. Je nach Long- oder Short-Position wird der Betrag abgezogen oder gutgeschrieben.“

„Der wichtigste Unterschied im Vergleich zu anderen Derivaten besteht mit Sicherheit in einer fehlenden Laufzeitbeschränkung. Im Gegensatz zu den meisten anderen Derivaten können CFDs bei richtigem Geld- und Risiko-Management über mehrere Wochen, Monate oder gar Jahre gehalten werden. (…) Mit Optionen würde bei Absicherungen durch den Zeitwertverlust ein weiteres Risiko entstehen, welches bei CFDs entfällt.“

Steffen Fix von der Varengold Wertpapierhandelsbank AG: „… Um ein wettbewerbsfähiges Angebot zu etablieren, bieten wir über das Hanseatic Brokerhouse den CFD-Handel über eine professionelle und kostenlose Handelsplattform bereits ab einer Mindestkontraktgröße von 5.000 Euro an.“

Weiter heißt es in dem Artikel: „CFDs stellen ein Produkt dar, das durch seine Vielseitigkeit und Transparenz hervorragende Möglichkeiten besitzt. Trotzdem sollte man als Trader einiges an Erfahrung mitbringen, wenn man sich entschließt, diese Produkte zu handeln. (…) Ein weiterer Nachteil besteht im OTC-Charakter der CFDs, was bedeutet, dass keine unabhängige Clearing-Stelle vorhanden ist, sondern die Geschäfte vom jeweiligen Broker getätigt werden. (…) Kaum ein anderes Produkt bietet momentan vergleichbare Vorzüge für erfahrene Trader. Allerdings sollte man sich auch der Tatsache bewusst sein, dass CFDs keine Börsen gehandelten Produkte sind.“

Viele Grüße
Jürgen

klexer

unregistriert

8

Sonntag, 26. Juni 2005, 11:16

2 Anmerkungen:
1.)
Hanseatic Brokerhouse ist ja mal so richtig teuer. Pro Trade verlangen die gegenüber CMC eine Provision, die z. B. meine Trades völlig unprofitabel machen lassen. Und die Trades laufen auch über CMC.

2.)
Im Forexbereich machen teilweise CFDs Sinn, da z. B. das Paar mit dem besten Chance/Risiko-Verhältnis im Future fast keine Umsätze laufen und die Ausführung eine reine Lotterie ist - GBP/USD ist im Futurebereich absolut keine Alternative.
Im EUR/USD sieht´s wieder ganz anders aus: ein Spread sind 3 ticks, sprich bei gleicher Kontraktgröße von 125.000 kostet ein Future bei IB 6 Euro, beim Spread kostet er 37,5 Euro und Umsätze sind genügend vorhanden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klexer« (26. Juni 2005, 11:39)


Roti

unregistriert

9

Sonntag, 26. Juni 2005, 13:33

Umsätze in OTC-Produkten

Hallo Udo,

noch eine Anmerkung, Du hast zwar Recht gleich zu den Futures zu gehen, ist schon klar ;)

Dennoch ist es auch eine Frage der Kapitalausstattung (sprich Risikokapital) des einzelnen Traders.

Siehe auch Kapitalbedarf (Artikel bei Termin-Trader)

Kapitalbedarf
25,-- € (Punktwert) * 25 Punkte (initial risk Stop) * 50 = 31.250 €

Und genau da ist der wohl einzige Vorteil neben den etwas längeren Handelszeiten (bspw. bis 22:00h) bei den OTC-Produkten zu finden, wenn es denn wirklich ein Vorteil ist :D

Börsentäglich 'spielen' sehr viele am Dax mit, man hat aber nur 2000, 5000 oder 10000 EUR Risikokapital 'zur Hand', bereits ein FDax Kontrakt wäre zu groß für´s Konto.

Darum denke ich können sich Optionsscheine, (Hebel)Zertifikate und neuerdings CFD gut verkaufen bzw. halten. Auch Optionen sind wohl wegen des Zeitwerts kein geeigneter Ersatz, oder??

Man glaubt dann eben mit so kleinen Einsätzen 'mitspielen' zu können und solange es keinen Mini-FDax gibt wird der Umsatz in diesen OTC hoch bleiben ...

Víele Grüße

Roti :)

klexer

unregistriert

10

Sonntag, 26. Juni 2005, 14:09

RE: Umsätze in OTC-Produkten

und gegenüber Futures mit erheblicher Slippage gibt es noch einen Vorteil:

bei ACMarkets hat man garantierte Ausführungskurse.

Auch ein Argument, das bei den Futures im GBP überhaupt nicht vorhanden ist.

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

11

Sonntag, 26. Juni 2005, 15:05

Hallo Roti

>>25,-- € (Punktwert) * 25 Punkte (initial risk Stop) * 50 = 31.250 €


Das ist ein statistische Richtwert -man kann auch mit weniger starten! Das Minimum beläuft sich auf 5750€+SAicherheiten~~8-10 tsd.€ Zudem rate ich jedem Neueinsteiger in den Futurehandel davon ab den FDAX als erstes handelndes Underlying zu wählen!

Besser geeignet sind e-Minis (auch wenn man länger am Abend handeln möchte) ,Bund/BOBL Future,SMI und EUROSTOX! Diese bewegen sich in einer erträglichen Risikozone! Das Pricing ist bei Futures eindeutig! Wenn man die Preismodelle der neuen Hebelinstrumente sieht wird einem schwindlig! ;)

Klar,auf den Käufer wirkt es anziehend mit vermeindlich wenig Geld hohen Hebel und besagten Minimum RISK das Maximum herauszuholen!Aber warum soll man eine "Kopie" traden, wenn auch das Orginal (FUTURE) zur Verfügung steht?

Für mich gilt schon seit längerem das ich nur kaufe was nachvollziehbar berechnbar ist! Ich habe früher mit Covered Warrents gehandelt und wurde aufgrund undurchsichtigen Pricings des öfteren über den Tisch gezogen-das passiert jetzt nicht mehr weil ich genau weiss was mich ein Punkt Gewinn oder Verlust letztendlich kostet und diese Kakulation ist konstant! Ich glaube vielmehr das sich viele Trader kaum mit Futures beschäftigen weil sie der Meinung sind, Haus,Hof und Frau ;) dabei zu verlieren! Ich war bis vor ein paar Jahren auch der Meinung-bis mir ein befreundeter Trader das ganze schmackhaft machte und darüber bin ich heute noch froh!

EUREX-Optionen ist eine Thema für sich! Ohne umfangreiche Grundkenntnisse sollte man hiervon besser die Finger lassen!

Die neuen Instrumente werden sich ohne Zweifel halten und die Nachfrage wird ev. noch steigen was in erster Linie den Emittenten freuen dürfte den der verdient bei jedem Trade riskolos -und nicht zu knapp- mit...



@igi

>>und gegenüber Futures mit erheblicher Slippage gibt es noch einen Vorteil

Welche erhebliche Slippage bei welchem Underlying?
Happy Trading

Shaw

unregistriert

12

Sonntag, 26. Juni 2005, 15:41

Danke allen, die geantwortet haben. Vieles war bereits bekannt, manches vielleicht neu.

Jürgen und Roti ihr habt die Funktionsweise von CFDs sehr gut beschrieben.

Da ich seit geraumer Zeit überwiegend Knock-out-Produkte (Wave`s …) im Intradaybereich handele, scheinen mir CFD´s vor allem von der Kostenseite eine echte Alternative zu sein.
Aus diesem Grunde will ich CFDs auch nur mit KOs vergleichen. Eine direkter Vergleich mit dem Futurhandel würde Äpfel mit Birnen gleichsetzen.

@Roti

Zitat

habe bei CMC ein Konto eröffnet, ging sehr flott

Hast du auch schon über CMC gehandelt? Zufrieden? Wie sicher ist dein Geld bei CMC?

@Jürgen

Zitat

Das heißt, als CFD-Kunde trägt man nicht nur das Kursrisiko von 1:1 (beim Shorten besteht ein unbegrenztes Verlustrisiko!)

Nun Jürgen, als unbegrenzt würde ich das Risiko nicht bezeichnen. Eine Nachschusspflicht besteht ja wohl nicht. Damit wäre das Risiko doch auf meinen Einsatz (reicht ja auch :rolleyes: ) begrenzt. Ich hoffe, ich irre da nicht?

Zitat

man muß den Aktienbetrag auch verzinsen

Aber doch nur, wenn die Position über Nacht gehalten wird. Bewege ich mich im Intradaybereich, fallen diese Zinsen nicht an.

Viele Grüße

Roti

unregistriert

13

Sonntag, 26. Juni 2005, 17:37

CFD vs. KO-Scheine

Hallo Shaw,

nein noch nicht, ich erwarte noch Instruktionen was Hin- und Rücküberweisung betrifft, dann kanns los gehen. Obwohl ich weiss das Futures besser sind sehe ich CFD als Alternative zu KO-Scheinen, Wave.

Es sollte sich sowohl Intraday als EoD ein Kostenvorteil zu den Wave herausstellen.

Zur Einlagensicherung habe ich mal bei candletalk gestöbert und kopiere mal die Antwort von CMC hier rein:

-------------------------

Sehr geehrter Interessent,

nachdem Sie bereits die ersten Information rund um CMC Markets und die preisgekrönte Handelssoftware Markets-proTM erhalten haben, möchten wir Ihnen nochmals einige detaillierte Informationen zur Sicherung Ihrer Einlagen zukommen lassen.

CMC Markets als eine Niederlassung der CMC Group Plc in London, unterliegt hinsichtlich der Absicherung Ihrer Einlagen und anderer rückzahlbarer Gelder dem Financial Services Compensation Scheme (FSCS) in Großbritannien. Diese Einrichtung ist vergleichbar mit den nach dem deutschen Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz bestehenden Sicherungseinrichtungen zur Sicherung der Ansprüche von Einlegern oder Anlegern. Der Schutz durch den FSCS ist für Sie kostenlos. Sehen Sie nachfolgend, welche Vorteile Ihnen der FSCS bringt.

Der FSCS steht dann zur Verfügung, wenn ein zugelassenes Unternehmen in Zahlungsverzug gerät und nicht mehr in der Lage ist oder vermutlich nicht mehr in der Lage sein wird, Forderungen zu begleichen, die Kunden gegen das Unternehmen erheben. Der FSCS bezahlt die ersten £ 30.000,00 einer geschützten Forderung in voller Höhe und 90 % der nächsten £ 20.000,00 – bis zu insgesamt £ 48.000,00 (entspricht mit Datum vom 23.06.05 ca. 71.000 €) für jeden Kunden.

Demgegenüber sind Entschädigungsansprüche gegen Entschädigungseinrichtungen nach dem deutschen Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz der Höhe nach begrenzt auf 90 % der Einlagen und 90 % der Ansprüche aus Wertpapiergeschäften, jeweils begrenzt auf 20.000 Euro. Insgesamt zahlen diese Einrichtungen also maximal 40.000 Euro.

Durch den FSCS werden begründete Ansprüche von Privatpersonen und bestimmten kleineren Unternehmen geschützt, die diese auf zivilrechtlicher Grundlage gegen CMC haben und die auf die Entschädigung finanzieller Verluste gerichtet sind. Daher fallen grundsätzlich auch Ansprüche der Kunden aus der Geschäftsbeziehung mit CMC Markets unter den Schutz durch den FSCS.

Weitere Informationen über den FSCS, das FSCS-Regelwerk und die erforderlichen Voraussetzungen erhalten Sie auf Anfrage bei CMC Markets, unter www.fscs.org.uk oder telefonisch bei der FSCS-Beratungsstelle unter der Nr. +44 20 7892 7300.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen unter der kostenfreien Hotline aus dem deutschen Festnetz 0800 240 80 80 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr CMC Markets Team

Noch einmal hervorheben: CMC nimmt auf Antrag auch Private Clients an, wenn diese Wert auf getrennte Aufbewahrung der Kundengelder legen!

---------

So, ich hoffe das reicht, alles weitere dann direkt bei CMC in Frankfurt.

Grüße

Roti :)

klexer

unregistriert

14

Sonntag, 26. Juni 2005, 21:08

@igi

>>und gegenüber Futures mit erheblicher Slippage gibt es noch einen Vorteil

Welche erhebliche Slippage bei welchem Underlying?

na der GBP/USD-Kontrakt ist schlichtweg nicht handelbar im Future, im Forex kein Problem.

Brandy61

unregistriert

15

Dienstag, 28. Juni 2005, 17:20

Hallo @ all,


ich habe mein Trading mit cfd´s angefangen. Damals noch "Cuti - geschädigt" (der mit dem "Schorschi") habe ich über Hanseatic Brokerhouse ein Konto bei cmc eröffnet. bei Hanseatic dann Kommission 0,25%.

Die Gebühren liessen schlichtweg keine vernünftige Performance zu.

Ich bin nach einer gewissen Zeit der Internetrecherche zu Neurex gekommen. Wieder bei cmc aber über Neurex jetzt zu 0,09 % Gebühren pro Halfturn.


Das war schon deutlich besser. Allerdings kommt zu den Gebühren immer noch der Bid-und Ask Spread (davon lebt letztendlich cmc).

Habe jetzt beide Konten geschlossen und muß eine Frist von 6 Monaten einhalten umd wieder ein Konto bei cmc zu eröffnen. Dann werde ich über deal4free eröffnen. Dort fällt nur noch der Bid-Ask- Spread an.

Kein wunder deal4free ist ja cmc :O

Über cmc kann ich nur sagen alles läuft sauber. Hin- und Rücküberweisungen kein Problem.

Da ich mich in den letzten Monaten immer mehr mit automatisiertem daytrading beschäftige und es nunmal keine Verbindung von INV zu einen cfd-broker gibt, bin ich natürlich auch bei den futures gelandet.

Aber ich bin ganz sicher, daß es mit cfd´s sehr interessant wäre automatisiert zu handeln. Dort werden die Aktienwerte in der Tat 1:1 abgebildet und man kann mit Hebel longen und shorten...schon ne feine Sache.

Sobald ich mein Konto dort eröffnet habe werde ich auch wieder manuell traden und die Signale über INV generieren lassen. Eine Tickdatenquelle (kostenlos :D) für die handelbaren Werte habe ich ja Gottseidank.


Ich hoffe ich konnte ein wenig Einblick geben. Wenn cfd´s dann über deal4free wegen der Gebühren.

Vielleicht denkt Herr Knöpfel ja mal über eine Anbindung zu cmc nach.


Gruß
Andreas

Shaw

unregistriert

16

Dienstag, 28. Juni 2005, 17:24

CFDs eine Mogelpackung?

>>>Gibt es einen Ort, an dem Gebühren kaum eine Rolle spielen?<<<

Mit diesem Slogan wird momentan massiv für den Einsatz sogenannter CFDs geworben.

Nun, offenbar spielen Kosten aber auch bei den s.g. CFDs durchaus eine Rolle.

"Keine oder nur geringe Gebühren!"
"Mit einer Einlage von 1.000 €, im Wert von 100.000 € handeln!"
"Von steigendem und von fallendem Markt gleichermaßen zu profitieren!"
Diese und ähnliche Schlagworte haben mich bewogen, mir den Handel mit CFDs über die Firma CMC einmal genauer anzusehen.

Ohne Kosten geht es jedoch scheinbar auch bei CFDs nicht. Ganz im Gegenteil.
Da können Consors & Co meiner Meinung nach durchaus im Wettbewerb bestehen.
Ich habe einmal folgende Beispielrechnung aufgemacht:

Gehandelt wird auf den DAX – entweder mit einem Knock-out-Produnkt über Cortal Consors oder mit CFDs über CMC.

Um die Sache transparent zu gestalten, gehe ich jeweils einen Trade (Call) ein und schließe diese Position in der gleichen Sekunde.

CORTAL CONSORS

Kauf

DAX-Stand 4.540
Knock-out-Schwelle 4.450
Geld 1,05
Brief 1,07
Je DAX-Punkt (in die richtige Richtung :)) sollen 20,00 Euro verdient werden
Ich benötige 2.000 Knock-outs (Bezugsverhältnis 100:1)

Kauf: 2.000 St. 2.140,00 Euro (2.000 x 1,07)
Grundpreis + 4,95 Euro
Provisionssatz + 5,35 Euro (0,25 % von 2.140,00 Euro)
-------------------
Belastung 2.150,30 Euro


Verkauf

DAX-Stand 4.540
Knock-out-Schwelle 4.450
Geld 1,05
Brief 1,07

Verkauf: 2.000 St. 2.100,00 Euro (2.000 x 1,05)
Grundpreis - 4,95 Euro
Provisionssatz - 5,25 Euro (0,25 % von 2.100,00 Euro)
-------------------
Gutschrift 2.089,80 Euro


Gutschrift 2.089,80 Euro
Belastung - 2.150,30 Euro
-------------------
Verlust - 60,50 Euro (Gebühren und Spread)




CMC

Kauf

DAX-Stand 4.540
Geld 45,40 (1 % Margin)
Brief 45,43
Je DAX-Punkt (in die richtige Richtung :)) sollen 20,00 Euro verdient werden
Ich benötige 20 CFDs (CFD partizipiert 1:1 mit dem DAX)

Kauf: 20 St. 908,60 Euro (20 x 45,43)
Grundpreis 0,00 Euro
Provisionssatz 0,00 Euro
-------------------
Belastung 908,60 Euro

Verkauf
DAX-Stand 4.540
Geld 45,40 (1 % Margin)
Brief 45,43


Verkauf: 20 St. 908,00 Euro (20 x 45,40)
Grundpreis 0,00 Euro
Provisionssatz 0,00 Euro
-------------------
Gutschrift 908,00 Euro


Gutschrift 908,00 Euro
Belastung - 908,60 Euro
-------------------
Verlust - 60,00 Euro (Spread (0,60 * 100))

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Shaw« (28. Juni 2005, 17:26)


Roti

unregistriert

17

Donnerstag, 30. Juni 2005, 20:13

CFD - kurze Darstellung (leihweise aus anderem Forum)

@all, hallo Shaw,

bin wie schon geschrieben noch totaler Anfänger mit CFD, daher kopiere ich mal ein paar Passagen von candletalk.de hier rein, möchte betonen das es mir nur um die Diskussion geht, auch wenn es vielleicht nach Werbung 'riecht'. Vorweg, die besten Kosten und die beste Transparenz erhält man nur im Future oder direkt im Kassamarkt od. Forex (Udo, Termin-Trader, etc. hat hier vollkommen Recht!).

Es geht aber um den Vergleich CFD vs. OS/Zerti, also im Bereich verbriefte Derivate bzw. OTC-Handel wie man so schön sagt 8o

Dennoch hast du Shaw mit dem Dax wohl ein Underlying erwischt wo Zerti von den Kosten (Spread, Ordergebühren ausserbörslich, etc.) wohl gut mithalten können - auch wenn CFD nur die Hälfe des Kapitals zum Einsatz benötigen - , wechselt man das Underlying sollte es bspw. in Gold nicht mehr so gut auf der Kostenseite für Zerti/OS aussehen?!

so, danke an american und hintman:

-------------
Hier mal ein paar Infos von candletalk.de

CFD´s bilden das Underlying 1:1 ab, sind aber kein Future, d.h. ich muss nicht ca. 5000€ - 6000€ Margin für einen Future zahlen und hab dann einen Hebel von 25€ pro Daxpunkt, sondern kann mir das individuell zusammenstellen.

Ein Beispiel:

Der Dax steht auf 4000, du möchtest 10€ pro Punkt verdienen, also kaufst du 10 CFD´s.

Was du dafür bezahlen musst?

Alle Indizes verlangen lediglich eine Margin von 1%!!! (Aktien 5%), d.h. ich brauche lediglich 400€ für diesen Trade, bei Zertis wären das je nach dem Preis des Scheines so ca. 1500€

Setzt man auf einen steigenden Dax, geht man 10 Stück long, zum Schließen der Position kauft man einfach 10 Stück short, dann ist man wieder flat.

Hedging geht trotzdem, man muss dann nur einen längerlaufenden Kontrakt nehmen, z.B. im März ist man 10 Stück long, man will hedgen und kauft 10 Juni-CFD´s short.

Vorteil: keine Gebühren, nur Spread, extrem niedrige margin (hohe Hebel möglich), keine zusätzliche Overnightmargin (wenn ich nichts überlesen habe), bei manchen Werten super Spreads (euro 3 cent, S&P 500 0,5 Punkte),
großartige Handelsoberfläche (zieht euch die Demo!), immer handelbar, sprich keine Emispielereien, Forex ist dabei usw.

Nachteil: europäische Indizes erst ab 09:10 handelbar (bis 22:00 passt), im Dax relativ hoher Spread von 4 Punkten, d.h. man würde so im Gegenwert von ab 2000 zertifikaten (20€ pro Punkt) mit Zertis besser fahren, aber dabei sind die Emiaussetzer nicht mitgerechnet, kein Bundfuture und Eurostoxx, etc.

Sind diese Overnight Kapitalkosten wirklich entscheidungsrelevant? Ich finde, daß CFD die Zertifikate schlagen, weil sie stinkeinfach sind.

Ich weiß genau, wann ich den break even erreicht habe, muß da nicht erst Brokergebühren usw. mitrechnen. Der Kurs ist absolut klar.

Zudem kann man mit Zertifikaten kein vernünftiges MM betreiben, wenn man nicht dick Kohle hat. Und das halte ich inzwischen für den Schlüssel zum Erfolg. Egal ob ich 1, 10, oder 10000 CFD kaufe, ich kann jedes zu jedem Zeitpunkt mit den selben Kosten kaufen und verkaufen. 0, nur der Spread.

Beim Pyramidisieren finde ich das toll. Ob ich nun am Anfang 10 oder 100 CFD kaufe macht überhaupt keinen Unterschied in den Kosten.

Und wenn der Trade läuft und man will nachlegen: Keine Kosten. Genauso beim managen der Positionen, man kann ohne groß nachzudenken einen beliebigen Teil der Position auflösen. Man weiß immer woran man ist, auf einen Blick. Na ja, gibt da natürlich das Problem, daß der mitgenomme Teilgewinn die potentiellen Verluste der restlichen Position hedged, aber das ist ein anderes Thema.
Da sind die 0,016 pro Tag echt egal. Nenn es Komfortprämie.

Optionsscheine sind viel komplexer und taugen meiner Meinung nach für ganz andere Sachen als reines Punktetrading, z.B. Spreadtrades. Optionsscheine bilden Wahrscheinlichkeiten ab, nicht das underlying! Zertifikate sind ohnehin ein typisch deutsches Übel, die keine Vorteile gegenüber CFD haben.

Fazit: Für die 1 Punkt = x Euro Trades CFD oder Futures.

Ja, alle Kosten sind relevant. Daher werde ich mir mal durchrechnen, was Zertis wirklich kosten, inkl. entgangener Zins usw. Schließlich will ich auch wissen, ob ich jemandem Geld schenke.


200 Zertifikate zu .47€
Gebühren 19,7€ roundturn
entgangener Zins des eingesetzten Kapitals <.01€
Aufgeld .423€
spread 4€
summe 20.33€

2 CFD
Gebühren 0
entgangener Zins des eingesetzten Kapitals <.01€
Overnight 1,52€
Spread 6€
summe 7,53€

1300 Zertifikate
Gebühr 19.7€
Zins .04€
Aufgeld 2,75€
Spread 26€
summe 48,49€

13 CFD
Gebühren 0
Zins .04€
overnight 9.91€
spread 39€
summe 48,94€

Was heißt das nun? Wer nicht pyramidisiert und keine Teilverkäufe macht, der sollte bei Investments länger als 1 Nacht Zertifikate nehmen. Allerdings erst ab 1300 Stück. Also nix für die kleinen Jungs wie mich. Und die großen Jungs, die nehmen ohnehin den Future.

-------------

Also, lasst uns nicht streiten, jedem sein Tradinginstrument, je nach Tradingstil, Tradedauer, Risikokapital und Erfahrung/Psyche bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Termin-Trader hat mich aber im Eliteforum gewarnt Zerti oder CFD zu nehmen, Udo ja auch hier im Forum aber ich finde es gut das die Emittenten jetzt mal Konkurrenz bekommen und nicht ewig Ihr Spiel spielen können. ;)

Gut man kann anstatt FDax andere und bessere Futures nehmen (Punktwert, Vola, Liquidität, etc etc.), aber viele Trader wollen halt den geliebten Dax traden und wenn einige Trader nur 1000,- EUR Risikokapital einsetzen (kein Witz), die Tradingindustrie reagiert darauf und macht es den leuten ja direkt schmackhaft, so läuft es wohl. Auch Forex schoß ja wie aus dem Nichts heraus aus dem Boden, mit minimalen Einsätzen locken die Broker, wer von den Kunden ist da nach ein-, zwei Jahren Daytrading noch mitbei?!

Viele Grüße

Roti :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Roti« (30. Juni 2005, 20:18)


Roti

unregistriert

18

Freitag, 5. August 2005, 13:33

RE: CFDs eine Mogelpackung?

Zitat

Original von Shaw

Gehandelt wird auf den DAX – entweder mit einem Knock-out-Produnkt über Cortal Consors oder mit CFDs über CMC.

Um die Sache transparent zu gestalten, gehe ich jeweils einen Trade (Call) ein und schließe diese Position in der gleichen Sekunde.

CMC

Kauf

DAX-Stand 4.540
Geld 45,40 (1 % Margin)
Brief 45,43
Je DAX-Punkt (in die richtige Richtung :)) sollen 20,00 Euro verdient werden
Ich benötige 20 CFDs (CFD partizipiert 1:1 mit dem DAX)

Kauf: 20 St. 908,60 Euro (20 x 45,43)
Grundpreis 0,00 Euro
Provisionssatz 0,00 Euro
-------------------
Belastung 908,60 Euro

Verkauf
DAX-Stand 4.540
Geld 45,40 (1 % Margin)
Brief 45,43


Verkauf: 20 St. 908,00 Euro (20 x 45,40)
Grundpreis 0,00 Euro
Provisionssatz 0,00 Euro
-------------------
Gutschrift 908,00 Euro


Gutschrift 908,00 Euro
Belastung - 908,60 Euro
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Verlust - 60,00 Euro (Spread (0,60 * 100))


Hallo Shaw,

neueste Meldung CMC senkt Spread während der Börsenzeit:

Um den Handel mit CMC Markets noch attraktiver für Sie zu gestalten, haben wir den Spread für den Handel im DAX-Index während des börslichen Handels auf 2 Punkte gesenkt. Außerbörslich verbleibt es bei einem bisher geltenden Spread von 4 Punkten.

- CMC Markets übernimmt bei Ihrer ersten Einzahlung per Kreditkarte die Gebühren von 1,8%. Somit können Gelder aus dem In- und Ausland
(z.B. Schweiz, Österreich, Spanien) innerhalb weniger Minuten auf Ihr CMC Konto eingezahlt werden.

Somit sieht die Rechnung etwas besser während der Handelszeit des Dax-Future aus:

CMC

Kauf

DAX-Stand 4.540
Geld 45,40 (1 % Margin)
Brief 45,42
Je DAX-Punkt (in die richtige Richtung :)) sollen 20,00 Euro verdient werden
Ich benötige 20 CFDs (CFD partizipiert 1:1 mit dem DAX)

Kauf: 20 St. 908,40 Euro (20 x 45,42)
Grundpreis 0,00 Euro
Provisionssatz 0,00 Euro
-------------------
Belastung 908,40 Euro

Verkauf
DAX-Stand 4.540
Geld 45,40 (1 % Margin)
Brief 45,42


Verkauf: 20 St. 908,40 Euro (20 x 45,42)
Grundpreis 0,00 Euro
Provisionssatz 0,00 Euro
-------------------
Gutschrift 908,40 Euro


Gutschrift 908,00 Euro
Belastung - 908,40 Euro
-------------------
Verlust - 40,00 Euro (Spread (0,40 * 100))

Bei CortalConsors kommt noch eine Börsenplatzgebühr in Höhe von EUR 2,95 und eine Maklercourtage hinzu sobald Euwax oder Frankfurt SmartTrading die Order platziert wird, ausserbörslich fallen diese Gebühren nicht an.

Mogelpackung würde ich nicht ganz sagen, was sind dann Zertifikate und Optionsscheine :rolleyes:

Klar transparent und schnell sowie am kostengünstigsten sind die Basiswerte selbst (Forex, Future, Aktie, Ware, etc.), ich sehe CFD als Konkurrenz zu den Emittenten und hoffe das sich da was tut. Vielleicht senken die auch den Spread ???

Viele Grüße

Roti :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Roti« (5. August 2005, 13:35)