2 mal gleiches System, 2 versch Ergebnisse
ich hab ein GD-System mit folgenden Einstellungen:
Komprimierung: 15 Minuten
Enter Long:
close > GD(Close, 247.674, W) + A
Enter Short:
close < GD(Close, 253.485, AES) + B
Übergreifende Definitionen:
calc A:0.322;
calc B:-0.481;
bzw.
Komprimierung: 2 Minuten
Enter Long:
Komp(#Close#, #15#) > Komp(#Ref(GD(Close, 80.000, E) , -1)#, #15#)+ A
Enter Short:
Komp(#Close#, #15#) < Komp(#Ref(GD(Close, 80.000, E) , -1)#, #15#)+ A
Übergreifende Definitionen:
calc A:-0.500;
calc B:-0.416;
bei beiden Systemen Stops:
Global Calc IntVerL:0.812;
Global Calc IntVerS:0.494;
Global Calc IntGewL:0.721;
Global Calc IntGewS:0.118;
beide Systeme wurden optimiert und es wurde ein Ergebnis ausgewählt, das sich im oberen Drittel der Ergebnisse befand.
Die Ausbeute beim 2. System war wesentlich besser, obwohl die Zutaten beidesmal identisch waren.
Das hätte ich jetzt so nicht erwartet.
Sollte man immer ne kleine Komprimierung wählen und daraufhin in den HS-Regeln mit KOMP arbeiten ?