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Tobias Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 3. September 2002

Beiträge: 663

Wohnort: NRW / Paderborn

21

Mittwoch, 20. November 2002, 09:59

ist ja ganz nett, aber...

gibt es diese Indis in Investox oder kann man sich diese irgendwie basteln ?
Gibt es irgendwo eine Beschreibung ?
( Habe MM-Daten ).
Gruss Tobias

Thomas

unregistriert

22

Mittwoch, 20. November 2002, 19:49

Hallo Tobias,
der HILO und der TRIN spiegelt den Gesamtmarkt wieder, daher ist die Berechnung auffwendig. Du kannst allerdings mit der neuen Investox Funktion "Summe einer Berechnung im Katalog" solche Indikatoren erstellen.

Es ist damit z.B. auch möglich die gleiche Berechnung für den Dax 100, den CDax oder etwa für Sektorindizes zu erstellen.

Das MM Abo beinhaltet bereits die New Highs/New Lows auf Wochenbasis.

Einen Überblick zum Aussagegehalt der Marktindikatoren findet man hier. Du findest auf der Seite auch Erklärungen zu den Indikatoren.

Eine Übersicht über die Berechnung dieser Indikatoren die manchmal bestimmt nützlich ist habe ich auch gefunden: Indikatorenberechnung auch Technical Investor bietet eine gute Übersicht über die Berechnung der gängigen Indikatoren.

Thomas

unregistriert

23

Mittwoch, 27. November 2002, 13:32

Hallo Udo,
das oben vorgestellte NN wurde jetzt noch einmal verändert, indem ich die zuvor enhaltenen Optimierungsvariablen durch harte Werte ersetzt habe. Weiterhin habe ich die Zahl der Hidden Units reduziert, als zusätzlichen Input den VIX verwendet und das Training auf 10 Samples mit 10 Lernversuchen erweitert. Die Trefferqoute des Netzes ist angestiegen, dafür werden die Trendwenden nicht mehr so genau getroffen, was sich in einem Rückgang des durschnittlichen Return/Trade niederschlägt.

Merkwürdigerweise sind einige Ergebnisse des HS im Kontrollzeitraum besser als im Optimierungszeitraum. Ich frage mich, ob das damit zusammenhängt, dass diese Marktphase volatiler war, als der Trainingszeitraum oder ob es sich nur um Zufall handelt. Macht es Sinn ein solches Netz ausschließlich für Märkte mit hoher Volatilität zu trainieren und für ruhigere Marktphasen ein zweites zu bauen?

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

24

Mittwoch, 27. November 2002, 14:46

Hallo Thomas,

handelt es sich um den DAX oder um einen anderen Wert? Wo startete der Optimierungszeitraum und wo der Testzeitraum? Du hast eine wesentliche Veränderung in Deinem System vorgenommen: Optimierungvariable duch "harte Werte" ausgetauscht.Somit ist das NN gezwungen bessere Generalisierung zu betreiben das etliche Freiheitsgrade
die das Curve-Fitting unterstützen fehlen.Wenn Du jetzt eine GA Optimierung laufen hast lassen dann werden nur die Gewichte verschoben.Denke aber es empfiehlt sich nicht die Freiheitsgrade bei den Gewichten zu weit auseinander driften zu lassen um ein Curve Fitting auch in diesem Bereich auszuschliessen.

Du schreibst 10 Samples..in welchem Zeitraum? 10 Samples auf 10 Lernversuche ist fast schon an der Grenze des Guten.Ich hatte in der Regel meist 5-8 Samples auf 3-5 Lernversuche.Es kommt auch immer auf die Schwungfreudigkeit des Marktes und den Basiswert bei der Anzahl der Samples an.Investox berechnet die Samples in gleich grosse Teilabschnitte.Die Einteilung ist jedoch nicht manuell einstellbar oder kann durch eine Vorauswahl bestimmt oder justiert werden.Wenn man sich den Chart im Gesamtverlauf ansieht dann kann man meist schon mit dem Auge erkennen wieviel Zyklen darin enthalten sind.So könnte man z.B. eine grobe Annäherung an die Anzahl der zu verwendenden Samples herausfinden.Aber wie schon gesagt genügen für einen Zeitraum bis zu 5Jahren oftmals schon 5-8 Samples..

Beim NN gilt eben auch der Grundsatz: Weniger ist oft mehr! Das NN sollte so weit wie möglich abgespeckt werden und mit wenigen Inputs und Gewichten maximalen Anforderunegn entsprechen.Somit ist dann schon eine gewisse Stabilität gegenüber einem aufgeblasenen NN gewiss...

Du kannst auch mal auf die Website von Bernhard(hungerturm) schauen.Er hat dort recht interessante Inputs vorgestellt die eine gewisse "Transformierung" gewährleisten...
Happy Trading

Tobias Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 3. September 2002

Beiträge: 663

Wohnort: NRW / Paderborn

25

Mittwoch, 27. November 2002, 15:23

Hallo Thomas,

Du schreibst, dass HILO und TRIN mit Kursen des MM Abo auf Wochenbasis genutzt werden.
Wie hast Du denn die Komp des Basistitels des NN eingestellt. Vermute mal täglich, da Du ja den nächsten Tag vorhersagen willst.
Dann die Frage : Hast Du den HILO und TRIN irgendwie bearbeitet um diese Indis auf Tagesbasis zu haben, oder einfach mit Ref("HILO",-5) gearbeitet ?
Gruss Tobias

Thomas

unregistriert

26

Mittwoch, 27. November 2002, 22:10

@Udo
Es handelt sich um den Dax. Der Optimierungszeitraum startet am 17.12.1996 und endet am 14.09.2001. Von da an läuft der Testzeitraum bis heute.

Im Grunde habe ich an dem Netz noch mehr gemacht, als nur die Optimierungsvariablen ersetzt. Es wurde eine Schablone mit zusätzlichem Input (VIX) hinzugefügt. Den Ersatz der Optimierungsvariablen habe ich bewußt vollzogen, um die Freiheitsgrade zu senken.

Zitat


Denke aber es empfiehlt sich nicht die Freiheitsgrade bei den Gewichten zu weit auseinander driften zu lassen um ein Curve Fitting auch in diesem Bereich auszuschliessen."

Zitat



Wodurch driften die Freiheitsgrade bei den Gewichten auseinander? Durch das weitere Training?

10 Samples mit 10 Lernversuchen habe ich jetzt zum ersten Mal verwandt. Allein wegen des Zeitaufwands ist das schon sehr umständlich, wenn dadurch noch eine zusätzliche Gefahr der Überoptimieurung entstehen kann werde ich das in Zukunft lieber lassen.

Von Hungerturms Seite habe ich mir auch ein paar Anregungen geholt. Wobei mir ein echter Durchbruch der zu sprunghaft zu deutlich besseren Ergebnissen führt bislang noch nicht gelungen ist. Aber es gibt noch viele Ideen, die noch nicht umgesetzt sind.

Ich hatte neulich mal etwas über die von R.v.H. verwandte Methode erzählt, die ggf. bei der Suche nach Umkehrformationen hilfreich sein könnte. Ich bin mir noch nicht sicher, ob und wie man das einsetzen kann, aber einige der HHV/LLV Beziehungen in Hungerturms Nadaq Aktien NN weisen eine gewisse Ähnlichkeit auf.

@Tobias
Das war ein Mißverständnis. Ich nutze das MM Abo gar nicht und wollte nur zum Ausdruck bringen, dass der in dem von dir verwandten MM Abo enthaltene HILO und TRIN auf Wochenbasis komprimiert ist.

Man kann solchen Input zwar auch in einem eher kurzfristig ausgelegten Netz verwenden, aber ich zweifle auch ein wenig daran, dass das sinnvoll ist.

Wobei ich bei Inputdaten mitunter auch die Erfahrung gemacht habe, dass das NN auch bei einer Tagesprognose Zusammenhänge in Inputdaten erkennt, die bereits mehrere Tage zurückliegen. Input mit Ref(Input, -2) verbleibt häufig unter den nicht aussortierten Inputdaten.

Zitat


Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

27

Donnerstag, 28. November 2002, 23:37

Hallo Thomas,

ich habe den Dax ab '96 mit Hilfe der Zykluslinien in gleichgrosse Zeiträume aufgeteilt.Ob dies nun vom NN genuso eingeteilt wird weiss ich leider nicht da man sich die Samples nicht anzeigen lassen kann.5-8 Samples sind m.M. ausreichend dazu 3-5 Lernversuche..
In der Aufteilung sollten alle nötigen Schwünge des DAX vorkommen um das NN zu füttern. Allerdings überweigen die steigenden Trends...

Zitat

Wodurch driften die Freiheitsgrade bei den Gewichten auseinander? Durch das weitere Training?


Durch ein zu grosses Angebot der Freiheitsgrade bei der Optimierung mit GAs passt sich das NN umso besser an .Ich persönlich halte Optimierung mit einer hohen Anzahl an Inputs-auch wenn die Inputs selbst keine Variablen enthalten-für "riskant" was den zukünftigen Verlauf des NNs betrifft.Aber ev. gibt es auch andere Erfahrungen..... Wenn man NNs als Input für NNs weitervewendet oder Generationen aussucht und dann in einem NN weiterverarbeitet dann sollte man sie ev. so weit wie möglich im Vorfeld einem Robustheitstest unterziehen um zu testen das man nicht Systeme verwendet die auf Optimierungsspitzen liegen ansonsten könnte die Stabilität darunter leiden..

Zitat

10 Samples mit 10 Lernversuchen habe ich jetzt zum ersten Mal verwandt. Allein wegen des Zeitaufwands ist das schon sehr umständlich, wenn dadurch noch eine zusätzliche Gefahr der Überoptimieurung entstehen kann werde ich das in Zukunft lieber lassen.


Dadurch entsteht bei Crossvalidation nicht unbedingt eine Überoptmierung.Es ist meistens einfach nicht notwendig.Das Curve-Fitting wird zum grössten Teil von einem Überangebot an falschen Inputs von zu viel Gewichten/Zwischenschichten oder Variablen verursacht...

Als Input kann man z.B. auch die RS verwenden um einen Bezug zu einem anderen Wert oder Divergenzen in das NN einzubringen...

Was soll das NN eigentlich handeln? Futures oder Optionsscheine/Zertis?

Viele Grüsse,
Udo

Thomas

unregistriert

28

Freitag, 29. November 2002, 14:25

Hallo Udo,
was die Trainingsdaten angeht, da haben wir ja jetzt die Möglichkeit Zeiträume für das Traning über die Lernbeschränkungen zu definieren (z.B. mit DateDiff). Damit werden allerdings noch nicht die Daten im Evaluierungszeitraum selektiert, hier erfolgt weiterhin eine Auswertung anhand aller vorliegenden Daten, was für eine hohe Generalisierungsfähigkeit des NN wahrscheinlich auch unumgänglich ist. Wenn man nur ausgewählte Daten für Trainings-, Evaluierungs- und Kontrollzeitraum verwenden wollte, könnte man so vorgehen, wie von John in seinem Beitrag "Chart" - Praxis kontra NN-Theorie beschrieben. Ich kann schwer einschätzen, was das für Auswirkungen haben könnte. Ein solches Netz könnte eigentlich nur diskretionär zum Einsatz kommen, dann aber ggf. einem stark generalisierten NN überlegen sein. Das Problem dürfte darin bestehen, geeignete Filter für den Einsatz solcher NNs zu finden.

Mein derzeit am Besten funktionierendes NN verwendet 13 Inputdaten und weist sowohl im Trainings-, Evaluierungs- und Kontrollzeitraum gleichermaßen gute Daten auf (ohne Schwellenwertoptimierung im HS). Der Robustheitstest wird sicherlich weitere Schlüsse möglich machen....ich warte schon sehnsüchtig auf das Pluspaket :)

Möglicherweise hat der Einbezug von Intermarketdaten bisher bei mir deshalb noch nicht zu einer Verbesserung der Ergebnisse geführt, weil ich diese stets als zusätzlichen Input zu einem mit Markt- und Sentimentindikatoren bereits gut funktionierenden Netz hinzugefügt habe. Dadurch ergeben sich vielleicht schon zuviele Freiheitsgrade.

Vielleicht bringt es etwas anstatt dessen, das bereits gut funktionierende, aber nur Markt- und Sentimentindikatoren verwendende Netz, als Input in ein Netz welches allein auf Intermarketbeziehungen basiert einzubauen.

Idealerweise soll das Netz den Daxfuture handeln. Es gibt wohl kein Instrument, bei dem die Transaktionskosten und Slippage geringer sind. Andererseits begegne ich dem Einsatz von HS aufgrund mangelnder eigener Erfahrungen noch mit einem gewissen Mißtrauen. Vor diesem Hintergrund wäre mir der Eurostoxx 50 aufgrund des geringeren Kontrakwertes für den Anfang sympathischer. Vorraussetzung ist, dass das NN sich genauso gut auch auf diesen Index optimieren läßt. Andernfalls werde ich zunächst mit Zertifkaten und Optionsscheinen beginnen.

Hat schon einmal jemand von euch darüber nachgedacht, in Abhängigkeit des Marktumfeldes in dem ein Signal entsteht unterschiedliche Instrumente zu handeln? Als Chance/Risiko Management sozusagen. Bei hoher Volatilität bietet es sich bei einem langfristig ausgelegten NN im Grunde nicht an Optionsscheine zu handeln, da der Zeitwertverlust zu hoch ist. Hier wären Zertifikate oder Futures vorzuziehen. Wenn man in einen Markt hineinkauft, der sich im freien Fall befindet kann das schon ganz anders aussehen, hier ziehen kurzlaufende aus dem Geld stehende Optionen sogar schon im Kurs an, wenn der Kursverfall nur einen Moment stoppt.

Natürlich muss man darauf achten, dass der Kapitaleinsatz/Maximalverlust bei den Trades entsprechend verteilt ist. Differiert dieser zu sehr, dann kann im ungünstigsten Fall selbst bei einem guten HS ein negatives Ergebnis dabei herauskommen.

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 433

Wohnort: Freiburg

29

Freitag, 29. November 2002, 15:05

Hallo Thomas,

meinst Du mit 13 Inputdaten, es gehen direkt 13 Inputs ein und diese werden nicht mehr weiter behandelt oder 13 Inputschablonen, in denen dann nochmals eine Verarbeitung über Ref 0 Ref - 1 ..... erfolgt.

Im 1. Fall wäre es ein sehr schön kleines Netz, im 2. Fall wären es (wahrscheinlich) ziemlich viele Inputs... Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe ist Dein Kontrollzeitraum sehr kurz.

Grüsse
Bernhard

PS: Sentimentindikatoren würde ich auch als Intermarket Inputsbezeichnen, alles, was nicht direkt durch eine Transformation der Kurse erreicht wurde...

Thomas

unregistriert

30

Freitag, 29. November 2002, 16:18

Hallo Bernhard,
es sind 3 Inputschablonen mit jeweils einem Indikator, (bzw. einer Kombination aus Indikatoren in einer Berechnung), der dann innerhalb der Inputschablone mehrfach weiter behandelt wird (z.B. Ref 0, Ref -1 oder ROC 3, HHV 5 etc.).

Tobias Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 3. September 2002

Beiträge: 663

Wohnort: NRW / Paderborn

31

Freitag, 29. November 2002, 16:26

3 Inputschablonen ... BIST DU ZAUBERER ???? Hattest Du uns noch gar nicht verraten ;-))

Die Überlegung mit den Verschiedenen Index-Instrumenten ( Zertifikate, Optionsscheine, Futures ) hatte ich auch mal verfolgt.
Nur das Problem ist a) die Simulation solcher verschieden Bepreisten Instrumente ( Slippage, Kosten )
b) die damit verbundenen echt unterschiedlichen KK

Versuch mal ein Future System 1 zu 1 auf ein Hebelzertifikate System zu übertragen.... klappt nicht. Die sehen teilweise ( die KK ) echt mies aus.
Gruss Tobias

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

32

Freitag, 29. November 2002, 16:34

Hallo Tonbias,

tja einen 25€ "Hebel" (Futures)mit geringen Kosten wie sie IB anbietet..da macht das Systeme wirklich richtig Spass.ABN bietet seit kurzem DAX-MINI Zertifikate an die Zertis haben einen Stop sind aber vom Spread her auch nicht zu verachten.Nachteil: EMI Handel ist(noch)nicht möglich geht im Moment nur über die EUWAX.. Bei BNP klappt der ausserbörsliche Handel hingegen ganz ordentlich..
Happy Trading

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 433

Wohnort: Freiburg

33

Freitag, 29. November 2002, 18:50

Hallo Thomas,

bei 13 Inputs solltest Du unbedingt prüfen, wie stark das Netz von den Anfangswerten abhängt. Sprich lass das Netz mehrmals mit nur einem Trainingsdurchgang trainieren und schaue die Ergebnisse an. Die Ergebnisse dürfen nicht zu stark abweichen. Gerade bei wenigen Inputs sind die Ergebnisse oft Zufallsprodukte (gerade wenn man es 10 mal trainieren lässt und sich nur das beste Ergebnis anschaut). Ansonsten ist es natürlich sehr gut, mit so wenigen Inputs auszukommen. Mein kleinstes Netz waren mal 6 Inputs...

Grüsse
Bernhard

Thomas

unregistriert

34

Samstag, 30. November 2002, 12:14

Hallo Bernhard,
danke dir für die Tipps. Werde das direkt mal ausprobieren.

Interessant finde ich auch, den von dir vorgestellten MEMMainCycle Indikator. Damit werde ich sicherlich noch das ein oder andere Experiment wagen.

Wie lange war dein kleines Netz mit 6 Inputdaten stabil?

@Tobias
Genau das ist das Problem, man kann den Einsatz unterschiedlicher Instrumente in ein und demselben HS schlecht bewerten weil man damit einen zusätzlichen Freiheitsgrad ins Spiel bringt. Ein sinnvoller Einsatz ist wahrscheinlich auch nur bei einer sehr guten Prognosequalitität sinnvoll.