@igi
>>statt 2 FDax-Kontrakte könnte man ja auch 9 Bundkontrakte nehmen, mit denen liesse sich doch schon mal was stemmen.
Beim GFBL muss man aufgrund des hohen Volumens, im Vergleich zur Volatilität länger auf Gewinne,-oder Verluste warten! Daher eignet er sich für andere Strategien in Bezug auf Setup,RM und MM-im Vergleich zum FDAX!
Ob es ratsam ist zu pyramdieren sei dahingestellt denn das setzt voraus das man einen Trend prognostizieren kann und das ist schwierig! Investox bietet m.M. schon recht gutes MM,RM,auch solches das man nicht backtesten,- sondern das intuitiv oder aus dem Research eingesetzt werden kann (ORM-RM).Es kommt immer auf die Strategie an die man einsetzen möchte und gewisse Feinheiten und Möglichkeiten müssen noch zugefügt werden!Für meine Begriffe fehlen dringend statistische Auswertungsmöglichkeiiten wie MFE!
@Frieder
>>ich bin auch der Meinung, daß man mit 5 FGBL-Kontrakten wahrscheinlich mit geringeren DD bei größerem P/R-Faktor traden kann...
Du kennst sicherlich auch den FDAX recht gut und Du weisst auch wie man intraday vorgeführt wird bzw. werden kann! DDs von teilweise 50-100%/Trade..
Aber im Grunde kann man mit 5 K recht gut agieren!Umso mehr Kontrakte man traden kann desto mehr Spass macht es beim FDAX-intraday! Am liebsten wären mir 10er Lots..
) 2-3 Punkte morgens und der Tag ist gelaufen-aber es ist auch nicht so einfach mit den Lots da man nie weiss wie sie letztendlich verkauft werden.Zudem ist die handelbare Zeit sehr beschränkt!Sorry,ich rede schon wieder von der "Speerspitze" beim traden, aber wenn man es lukrativ betrachtet ist scalpen für den FDAX das Mittel der Wahl. Mit starren Backtests bekommt man vor dem Hintergrund hoher oder aufstockender K_Size kaum verwertbare Ergebnisse-der VB kann aber schon brauchbare Ergebnisse liefern!
Du tradest ab dem 5 Minuten Bereich und da können gezielte MM-Strategien Performance bringen!Hast Du die intigrierten Möglichkeiten schon vollends ausgereitzt?