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tomm25

unregistriert

1

Freitag, 28. Oktober 2005, 12:43

wann wird cmcmarkets als broker eingebunden

Hallo

Gibt es irgendwelche Planungen, cmc markets bei investox als broker einzubinden. Wäre eine tolle Sache.

Investox

Administrator

Registrierungsdatum: 31. August 2002

Beiträge: 5 680

2

Freitag, 28. Oktober 2005, 16:23

RE: wann wird cmcmarkets als broker eingebunden

Hallo,

ist derzeit nicht geplant, aber danke für den Hinweis. Was ist aus Ihrer Sicht der besondere Vorteil dieses Brokers?

Viele Grüße
Andreas Knöpfel

Roti

unregistriert

3

Freitag, 28. Oktober 2005, 19:32

CMC Markets

Hallo Hr. Knöpfel,

ich erlaube mir Ihnen zu antworten da tomm25 noch nicht gepostet hat.

Der Vorteil ist das CMC Markets ein CFD Broker ist der sehr günstig ist und mit Markets pro eine gute Plattform mit CFD Realtime-Kursen kostenlos für Kunden hat - bei Xetra Aktien sogar Level II, da der Spread der CFD nahe am Basiswert ist präsentiert CMC das als Livekurse.

Auf dieser Plattform kann im Prinzip alles als CFD weltweit Long od. Short Position gehandelt werden (!), Indices weltweit, Rohstoffe, Währungen (auch FX), Zinsen, viele Aktien weltweit und das mit einem Konto und Plattform. Margin Indices 1%, Rohstoffe 3% und Aktien 5% zzgl. bei Aktien 0,05% (mind 5€), damit für Kleintrader denen der Future zu groß ist durchaus eine Alternative.

siehe auch CFD KnowledgeBaseCFD KnowlegeBase

Ich denke es wäre sinnvoll, damit würde ORM mit IB, CortalConsors und CMC alle Bereiche abdecken; IB für Futures, Optionen, Aktien, CC für Zertifiakte, Optionsscheine und CMC für CFD. Damit kann der einzelene ORM Anwender ein Handelssystem genau nach seinen Wünschen über ein passendes Instrument handeln lassen.

CMC plant in den nächsten Monaten eine API freizugeben.

Sicher e*trade & Co haben auch CFD im Angebot, CMC ist aber mit IB zu vergleichen - im Bereich CFD sehr günstig und Marktführer.

Sicher CFD haben auch Nachteile und CMC hat klar Anlaufschwierigkeiten gehabt, unbestritten das nicht alles gleich vom ersten Tag an läuft.

Keine bewußte Werbung, ich stelle es nur grob dar, bei CFD kann wie bei Futures natürlich Totalverlust und darüber hinaus gehende Forderungen eintreten wenn der/die Anleger(in) das Risiko nicht kennt.

Viele Grüße

Roti :)


p.s. CFD haben aber Ihre Bewährungsprobe m.M. nach noch vor sich, man tritt gegen die Emitteten an, mal sehen wer vorne sein wird ...

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 433

Wohnort: Freiburg

4

Freitag, 28. Oktober 2005, 20:16

und sind sehr zuverlässig ;-)

http://www.aktienboard.com/vb/showthread…473#post1283473

Ich hoffe, sie testen ihr API vorher besser...

Grüsse
Bernhard

tomm25

unregistriert

5

Samstag, 29. Oktober 2005, 13:34

Vielen Dank Roti, du hast schon vieles vorweggenommen.

Aber man sollte direkt bei cmc markets in London einsteigen. Die haben noch bessere Komissionen, nämlich gar keine und auch keine Mindestspesen. Die verdienen nur an Spread und der Spread ist nicht grösser als an der Hauptbörse, wo die Aktie gehandelt wird.

Wie Roti schon gesagt hat. Man kann eingentlich alles handeln was möglich ist, man kann den Hebel selbst bestimmen(durch den Margin), CFDs bieten fast nur Vorteile gegenüber Optionsscheinen(keinen Zeitverlust,....), alles ist transparent nachzuvollziehen(ändert sich der Basiswert, so ändert sich im gleichen Ausmaß der CFD, es ist so als ob man die Aktie oder den Basiswert selbst gekauft hätte) und das Wichtigste:

KEINE GEBÜHREN BIS AUF DEN SPREAD.

Das ist für ein automatisches Handelssystem das wichtigste, den die Gebühren fressen die Gewinne wieder auf, vor allem beim Daytradingbereich und bei Handelssystemen, die viel handeln.

Shaw

unregistriert

6

Samstag, 29. Oktober 2005, 16:57

Zitat

KEINE GEBÜHREN BIS AUF DEN SPREAD.


... und der wurde offenbar in den vergangenen Monaten gesenkt.

Ich hatte bereits im August hier einen Beitrag zu CMC-Market unter dem Titel: Erfahrungen mit CFD´s gepostet. Damals noch von der Kostenseite eher uninteressant, scheint CMC inzwischen durchaus eine Alternative zu Consors & Co zu sein.

Ich werde am kommenden Freitag speziell wegen CMC mal bei der TradersWorld in Frankfurt vorbeischauen. Mal schauen, was die CMC-Leute zu sagen haben.

Gruß

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shaw« (29. Oktober 2005, 16:59)


tomm25

unregistriert

7

Sonntag, 30. Oktober 2005, 14:46

Hallo

Die 0,05% muss man nur bei der deutschen niederlassung von cmc market zahlen. Dass haben Sie in den letzten Wochen eingeführt.

Bei cmc direkt in London zahlt man bis jetzt noch(?) keine Komission. Man sollte dann aber ein bißchen Englisch können. In London hat cmc aber auch Leute eingestellt, die speziell für Deutsche Support machen.

Aber natürlich werden Sie darauf schauen, das nicht alle Deutschen in London ein Konto eröffnen, denn wozu haben Sie den dann in D ein Niederlassung eröffnet.

adrian1

unregistriert

8

Mittwoch, 2. November 2005, 08:50

CFD Gebühren!

Hallo,
Cfd s kosten(long!) wenn sie über Nacht gehalten werden ca 6,1% Gebühren vom gehandelten Wert: das ist nicht NICHTS!
Adrian1

tomm25

unregistriert

9

Mittwoch, 2. November 2005, 10:03

Hallo Adrian,

das ist schon richtig. CFDs sind eher zum Daytrading oder für kurzfristige Positionen(paar Tage) geeignet. Wenn man z.B. die Aktie länger halten möchte, so sollte man bei den "richtigen" Aktien bleiben. Die 6,1% sind auf den ersten Blick viel, aber wenn man 6,1 durch 360 dividiert, dann sind das 0,016% pro Tag.

Andererseits bekommt man bei Short Positionen Zinsen, natürlich weniger, als man bei Longpositionen zahlt. Dadurch erhöht sich der Gewinn wieder.

Wenn sich Long und Shorttrades die Waage halten, dann fallen die Zinsen für die Longtrades nicht mehr so ins Gewicht. Und im Vergleich zu den Ordergebühren mancher Broker steigt man mit CFDs ganz gut aus. Ausserdem kann man den Hebel wählen, wie man möchte.

Wer viel handelt(Long sowie Short), gern mit Hebeln arbeitet, für den sind meiner Meinung nach CFDs eine ausgezeichnete Alternative, um die Gebühren niedrig zu halten.

Shaw

unregistriert

10

Mittwoch, 2. November 2005, 10:11

Zitat

Cfd s kosten(long!) wenn sie über Nacht gehalten werden ca 6,1% Gebühren vom gehandelten Wert: das ist nicht NICHTS!


Richtig Adrian – allerdings muss man sagen, dass die 6,1 % Zinsen (nicht Gebühren) per Anno zu sehen sind. Also: 6,1 % / 360

Zugegeben: Diese Finanzierungskosten würden bei einen konventionellen Broker nicht anfallen. Dafür hättest du aber auch 100 % Einlage zu erbringen. Streng genommen müsste man also von den 6,1% noch die Habenzinsen deines freien Kapitals (95 % des Gesamtwertes der Transaktion) abziehen.


Auf der Shortseite kostet die Finanzierung über Nacht nichts. Im günstigsten Fall gibt’s sogar ein paar Cent zurück.

Gruß

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 433

Wohnort: Freiburg

11

Mittwoch, 2. November 2005, 12:12

Hallo zusammen,

hier noch eine "positive" Meinung von CMC

http://www.elitetrading.de/forum/showthr…750&page=2&pp=8

Ich frage mich die ganze Zeit, wie die sich überhaupt finanzieren, wenn der Spread dem an der Börse entspricht und sie keine Gebühren erheben. Mir sind da klare Gebührenmodelle deutlich lieber und transparenter. Alles andere "riecht" nach Spielchen.

Grüsse
Bernhard

@Shaw, also ich handele bei IB mit einer (fast) 4:1 Margin Aktien, ich weiss nicht, wie die aktuellen Margin bei deutschen Aktien sind, aber bei US Aktien hat man fast 4:1 und über Nacht (etwas mehr) als 2:1. Bei Comdirect hat man auch 2:1 margin, ich gehe davon aus, dass es bei allen anderen Brokern auch so ist.

Roti

unregistriert

12

Freitag, 18. November 2005, 23:10

CFD - ein Spielchen wie bei den Emi´s ??

Hallo hungerturm,

es ist ein Spielchen, schon klar - Frage nur sind denn Optionsscheine keine Spielchen? Es ist bei CFD über CMC der Spread + FiKo zu beachten und bei Aktien noch die Kommission (mind. 5€). Keine Kauf- oder Verkaufsgebühr, keine Maklercourtage, keine Börsenplatzgebühr, keine Limit- oder Streichnungsgebühr, so toll sind Optionnscheine u.U. auch ned.

Ob sich der Spread ausweitet oder zusammenzieht hängt von Liquidität des Underlyings ab (Aussage CMC), die FiKo die bei Overnight anfallen wird auf die gesamte Positionsgröße berechnet (Zinssatz Long: Euribor plus 4%, Zinssatz Short: Euribor minus 4%). Bei Shortposition ist sogar ein Zinsgewinn drin.

Gut, das es derzeit bzw. im Oktober immer wieder techn. Schwierigkeiten gab und gibt da haste Bernhard vollkommen Recht, in Frankfurt wird jetzt Server&IT aufgebaut und nicht mehr nur alles über London, mal sehen.

Mein Posting dient zur Information, ob CFD gehandelt werden und vor allem bei welchen Broker ist am besten durch ein Demo selbst zu testen.

Viele Grüße

Roti :)


letzte News:

ab Montag, den 21.11.05 ändert CMC Markets die Handelszeiten für die folgenden Produkte:

bisher ab 21.11.05


- EUROBUND 08:00 - 19:00 Uhr 08:00 - 22:00 Uhr
- EUROSTOXX50 08:00 - 19:00 Uhr 08:00 - 22:00 Uhr
- EUROBOBL 08:00 - 19:00 Uhr 08:00 - 22:00 Uhr
- EURIBOR 08:00 - 19:00 Uhr 08:00 - 22:00 Uhr

Zudem haben wir uns entschlossen, den Spread des German30 (DAX) in der Zeit von 09:00 - 22:00 Uhr bei 2 Bips zu belassen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Roti« (18. November 2005, 23:15)


Roti

unregistriert

13

Mittwoch, 30. November 2005, 18:28

CFD oder Hebelzerti ???

Hallo,

wieder mal eine neue Info:

Deshalb freut es uns besonders Ihnen heute eine erfreuliche Mitteilung zu machen:

Die Marginsätze für ausgewählte und meist gehandelte Instrumente werden ab dem 01. Dezember 2005 gesenkt:

Titel des Deutschen Aktien Index (DAX30): 3% (bisher 5%)
Top30 Titel des FTSE100 nach Gewichtung: 3% (bisher 5%)

Für kleinere, illiquidere Werte des FTSE100 erhöht sich in diesem Zuge die Margin von 5% auf 10%. Alle weiteren
Werte bleiben von diesen Änderungen ausgenommen.

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Mein Posting hier dient zur Information für CFD-Interessierte, mehr nicht, ich stehe in kkeiner Verbindung (ausser als Kunde) zu CMC.

CFD haben auch Nachteile, dies sei offen gesagt.

Viele Grüße

Roti :)