hi UDO
Ich glaube weniger das die Formeln den PC ausbremsen-eher die lange Historie!
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jau, habe heute einfach mal die chartaktualisierung ausgemacht, und, schwupp, läuft alles wie geschmmiert, auch mit den indis.
auch wenn ich die indis ausgemacht habe, pumpte mein jetzt etwas aufgeblasenes RTT file vorher die ganze rechenleistung weg. frage mich, ob einfach das verschieben des charts nach links bei grossen files so irre viel leistung saugt. offenbar liegt es in der tat weniger an den indis, als an dem bearbeiten des files durch INV während der realtime updates.
da muss ich mir was einfallen lassen. deine idee mit dem vorkomprimieren des chartendes hört sich logisch an, so hast du immer nur ein paar tage
tickhistorie.
schön wäre es, wenn INV automatisch bei komprimierungsumstellung
das dateiende in vorkomprimierter form als TEMP datei auslagern würde,
so würden die charts viel leichter. bei sehr kurzen komps bringt das natürlich auch nicht allzuviel. ensign umgeht das ganze, indem einfach die charts nur in der gewählten komp abgelegt werden. pech für dich, wenn du sie dann im nachhinein mal ändern willst. ideal wäre das wie oben beschriebene. in RTT weiter die ticks sammeln und dann, die daten fürs charting einmal nach wählen der komp in einer chartbezogenen TEMP ablegen und intern nur noch damit arbeiten.
oder ist das jetzt keie besonders originelle idee?