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1

Montag, 9. Dezember 2002, 17:02

Speicherprobleme und Windows

IN DIESES FORUM WURDEN BEITRÄGE AUS DEM FORUM
"GLOBALE VARIABLE" VERSCHOBEN!!!!


Bitte den Namen des Autors rechten Rand nicht beachten,sondern die Signatur!!!
Happy Trading

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2

Montag, 9. Dezember 2002, 17:06

Zitat

Seit den oben beschriebenen Versuchen mit den globalen Variablen im Chart, zeigt sich folgendes, schwerwiegende Problem:

Sobald im Chart gescrollt wird hängt sich Investox auf und absolut nichts geht mehr.
Nach einigen Sekunden fährt der Rechner herunter und es erfolgt dann ein automatischer Neustart des Systems.
Das Problem tritt nur bei aufwendigeren Berechnungen, in Verbindung mit einer hohen Anzahl an zu berechnenden Perioden auf. In diesen Fällen erfolgte bisher ein "einfrieren" für einige Sekunden, aber niemals ein Systemabsturz!
Wird dagegen die Anzahl der zu berechnenden Perioden verringert oder die Berechnung vereinfacht, läuft alles wie immer.

Folgende Unstimmigkeit ist mir noch im Zusammenhang mit den globalen Variablen aufgefallen:

Nachdem die Anzeige der betreffenden Line im Chart unter Verwendung der globalen Variable nicht wunschgemäß funktionierte, hatte ich die Formel wieder entfernt.
Die Line war daraufhin im Chart auch nicht mehr zu sehen, in der Liste der Datenreihen wurde sie seltsamerweise aber immer noch aufgeführt, obwohl ja die zugehörige Formel bereits gelöscht wurde!

Es war somit ein zusätzliches Löschen in der Liste der Datenreihen nötig.

Evtl. steht das Verhalten der globalen Variablen ja in Zusammenhang mit der Instabilität von Investox, vorher funktionierte alles tadellos und andere Änderungen wurden nicht vorgenommen.

Viele Grüße
Steff



Hallo Steff!

Zitat

Problem tritt nur bei aufwendigeren Berechnungen, in Verbindung mit einer hohen Anzahl an zu berechnenden Perioden auf. In diesen Fällen erfolgte bisher ein "einfrieren" für einige Sekunden, aber niemals ein Systemabsturz!


Das ist sehr interessant! verwendest Du WXP oder 98/ME? Normalerweise dürfte hier gar nichts einfrieren geschweige abstürtzen.Auch ich habe mit diesen Problemen "einfrieren" insbesondere im Intradaychart in einem anderen Zusammenhang zu kämpfen.Aber es ist mir auch schon folgendes aufgefallen: Wenn man einen Chart der einige Indikatoren beinhaltet ca. 10 Jahre im Sichtausschnitt sichtbar macht,dann hängt sich der PC auf! Genau das gleiche passiert wenn man im Intradaychart zwei oder drei Systeme mit zusätzlich viel Grafikanteilen laufen hat.Die Ressourcen sind dicht bis zum Anschlag.Vielleicht auch mal daher die Frage an Hr. Knöpfel ob dieser Zustand "normal" ist und wenn nicht was kann man tun um den Zustand zu normalisieren? Ich denke nach wie vor das die Aufrüstung des Speichers nichts bringt. Bin der Meinung die von mir verwendeten 256 MB sind kaum auszulasten(von einem Programm) denn eher machen die Ressourcen schlapp
und so scheint es auch zu sein. Windows hat zwar eine mangelhafte Speicherverwaltung doch müsste es von der Seite her ausreichen damit ein Programm nicht in die Knie geht oder täusche ich mich da?

Viele Grüsse!
Udo

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3

Montag, 9. Dezember 2002, 17:07

Hi Udo!

Bei mir läuft WXP auf einer Athlon 1800+ Maschine mit 512 MB DDR-RAM.
Seit ich XP verwende (knapp 1 Jahr) hatte ich noch keinen einzigen(!) Absturz, bis gesten...
Selbst als eine einzelne Aktualisierung eines HS mehrere Minuten in Anspruch nahm (bedingt durch einen, zugegebenermaßen ungeschickten, Einsatz des Komp-Indikators), blieb der Rechner am Laufen.
Daß es auch auf leistungsfähigen Rechner zu einem kurzfristigen Einfrieren kommt, wenn die Prozessorauslastung 100% beträgt , laß ich mir auch eingehen. Ob sich dies grundsätzlich überhaupt ändern ließe, kann ich auch nicht beurteilen.
Ich kann mir nur vorstellen, daß es zu Lasten der Performance geht, wenn während aufwendiger Berechnungen auch noch Ressourcen für die sofortige Ausführung von Befehlen freigehalten werden müssen.

Jedenfalls war ich bisher mit der Stabilität von Investox sehr zufrieden, ich hoffe daß sich diese ursprüngliche Eigenschaft schnell wieder herstellen läßt, vielleicht hat Hr. Knöpfel ja den entscheidenden Tipp parat.

Viele Grüße
Stephan

P.S.: Zwischenzeitliches Löschen des kompletten Investox-Ordners und anschliesendes Kopieren des Ordners aus der Datensicherung brachte auch keine Besserung.

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4

Montag, 9. Dezember 2002, 17:08

Hallo Steff!

Der Indikator KOMP ist ja bekannt dafür das er im Stande ist den PC einzufrieren,obwohl das meiner Meinung auch nicht so krass ausfallen sollte das man Investox über den TASK-MANAGER schliessen muss weil der PC eingefroren wurde...

Ich habe nachfolgend eine Speicherempfehlung von der Fa. Kingston geordnet nach Anwendergruppen rein kopiert.Ich denke man kann hier gut ablesen das die meisten Programme mit 256 MB Speicher bedient werden können.
512 MB wäre fast schon überdimesional,es sei denn man ist Grafikdesigner und hat viele 3D Anwendungen mit laufen.Aber soweit es mir bekannt ist laufen die Charts in Investox im 1D Bereich so das die Grafik hier keine Probleme bereiten sollte..tut sie aber in manchen Fällen...

Tabelle:

128 bis 256 MByte für Textverarbeitung, E-Mail, Tabellenkalkulation, Fax/Kommunikation, Internet;
128 bis 512 MByte für das Erstellen komplexer Dokumente, das gleichzeitige Verwenden von mehreren Programmen, Geschäftsgrafiken, Präsentations-Software.

Kadermitglieder und Analytiker:
128 bis 512 MByte für grafische Präsentationen, Projekt-Management, Datenbanken, Internet;

128 bis 1024 MByte für Statistik-Anwendungen, grosse Datenbanken, komplexe Präsentationen, Videokonferenzen.

Ingenieure und Designer:
256 bis 1024 MByte für das professionelle Erstellen von Grafiken und Multimedia-Präsentationen, Bildbearbeitung, Web-Entwicklung, Klangverarbeitung;

256 MByte bis 1 GByte , besser bis zum System-Maximum für 3D-CAD, Animationen, komplexe Bildbearbeitung, Videodarstellung in Echtzeit, Animationen, komplexe Bildbearbeitung, digitaler Videoschnitt, Rendering in Echtzeit.

HIER ist noch einmal ein LINK der unterstreicht das zu viel Speicher nichts bringt..im Gegenteil: Das System wird lt. Test überfordert!
256 MB sind vollkommen ausreichend!Von diesem Standpunkt aus gesehen kann man,so m.M. davon ausgehen das eingefrorene Arbeitsoberflächen nichts mit fehlenden RAMS zu tun haben(vorausgesetzt man verwendet >=256 MB)und die RAMS(Hardware) auch nicht beschädigt sein dürften denn sonst würde der PC nicht starten.Einzig und allein dafür verantwortlich sind überlastete CPUs und Ressourcen.Das WXP,ein echtes 32 Bit Programm abstürtzt habe ich bislang noch nicht erlebt oder von einem Kollegen gehört.Normalerweise konnten wir uns immer über den TASK-Manager weiter helfen so das mich Deine Aussage doch einwenig überrascht..

__________________
Grüsse
Udo

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5

Montag, 9. Dezember 2002, 17:09

Hi Udo,

Windows XP bringt sein bestes Ergebnis unter NTFS und mit 512 MByte RAM. Das Hab ich aus der verlinkten Site entnommen .
Aber ich geb Dir trotzdem Recht, mit 256 MB sollte es keine Probleme geben. Andererseits empfiehlt Hr. Knöpfel ja bei einer Erhöhung der max. Periodenzahl über den Standart von 32.000 ebenfalls >= 512 MB RAM.

Letzten Endes wissen wir ja beide, daß dies sicher nicht die Faktoren sind, die über Erfolg oder Mißerfolg an der Börse entscheiden.

Schönen Sonntag noch,
Gruß
Stephan

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6

Montag, 9. Dezember 2002, 17:10

Hallo Stephan!




Zitat

Andererseits empfiehlt Hr. Knöpfel ja bei einer Erhöhung der max. Periodenzahl über den Standart von 32.000 ebenfalls >= 512 MB RAM.


...was aber leider nicht zu dem gewünschten Effekt führt...
Kann mir einfach nicht vorstellen das Daten einlesen 512 MB erfordert...

Vielleicht hat Hr. Knöpfel ja die Lösung!

Ich wünsche Dir auch noch einen schönen restlichen Sonntag und einen erfolgreichen Wochenstart!
Udo

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7

Montag, 9. Dezember 2002, 17:14

Hi Udo,

ich habe gerade erst den Beitrag über die Speicherempfehlung der Fa. Kingston gesehen.

Wenn man sich aber mal den Testablauf und die verwendeten Programme ansieht, dann denke ich, daß dieser Test für uns keine Aussage hat.

Die meisten Programme sind nämlich nicht speicherhungrig. MS Office gibt den Speicher (angeblich) nur ungern wieder frei. Adobe Photoshop ist immer so speicherhungrig, wie die verwendete Bildgröße. Wurde überhaupt ein Bild mitgetestet ? Und MS Media Encoder belastet wohl mehr den Prozessor (Vermutung).

Wenn ich aber mal die TP Datenbank für eine Woche aktualisiere, dann steigt die Nutzung der Auslagerungsdatei bis auf 300 MB an (bei 384 MB installiertem Ram).

Wenn man den Big Cache von Tai Pan nutzen möchte, dann ist eine ziemliche Menge an Speicher notwendig.

Wenn man also folgende Programme nebeneinander nutzen möchte, Browser (mehrere Fenster), RTT, Investox, TPR, Tai Pan (mit Big Cache und Aktualisierung), Excel, usw. , dann sehe ich die 512 MB Ram als Minimum an. Aber das muß jeder selbst entscheiden, je nachdem, welche Programme er einsetzt.

Ganz davon abgehsehen, daß einige XP Optimierungen erst bei einem Speicher von > 512 MB sinnvoll sind.

Gruß Carsten

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8

Montag, 9. Dezember 2002, 17:15

Hallo Carsten,

TP hat offensichtlich ein Problem mit der Datenbank und XP.Ich denke die kommen mit der dynamischen Speicherverwaltung von XP nicht klar.Bei W98 hatte ich die gleiche Speichermenge und das gleiche ABO-es lief wie an der Schnur!Habe das schon ein paar mal bei L&P angesprochen.Bislang haben sie keine Lösung gefunden.
Lässt man den Rechner nach dem Datenupdate dann einige Minuten im Leerlauf dann wird die Auslagerungsdatei wieder kleiner und man kann weiterarbeiten.Es kann nicht sein das ein Datenabruf
256 MB Kapatzität verbraucht.Ich denke die datenbank defragmentiert m.E. zu stark!

Zitat

Die meisten Programme sind nämlich nicht speicherhungrig. MS Office gibt den Speicher (angeblich) nur ungern wieder frei. Adobe Photoshop ist immer so speicherhungrig, wie die verwendete Bildgröße. Wurde überhaupt ein Bild mitgetestet ? Und MS Media Encoder belastet wohl mehr den Prozessor (Vermutung).



Das sind Grafikprogramme-Photoshop ist Bilbearbeitung-für die 512 MB empfohlen werden.Die sind in der Tat Speicherfresser.Ich habe sie nicht geladen und bekomme trotzdem Probleme.Hier können auch andere Faktoren eine Rolle spielen: Alte TNT Grafikkarte,langsamer Prozzessor usw...

Aber für die von uns beiden verwendeten Börsenprogramme(haben ja ziemlich das Gleiche) sollten 256 MB dicke reichen weil eigentlich nur der Robustheitstest ein 3D Bild erzeugen kann..


Zitat

Wenn man also folgende Programme nebeneinander nutzen möchte, Browser (mehrere Fenster), RTT, Investox, TPR, Tai Pan (mit Big Cache und Aktualisierung), Excel, usw. , dann sehe ich die 512 MB Ram als Minimum an. Aber das muß jeder selbst entscheiden, je nachdem, welche Programme er einsetzt.



Die TP Aktualisierung ist speicherhungrig und RTT-Investox ressourcenhungrig.Wenn beide gleichzeitig laufen dann werden die Probleme des einen mit dem anderen aufgeschaukelt.Ich denke da werden auch 512
MBs nicht viel ändern können.Lt Angaben von L&P läuft ihre Datenbank locker mit 256 MBs.Wenn ich aktualisiern dann läuft bei mir kein anderes Programm auch den Hintergrund habe ich bereinigt und trotzdem wird es immer problematisch wenn ich die Datenbank von L&P aktuallisieren muss...

Aber...probier mal TPR irgendwie auszubremsen! Es wird Dir kaum gelinegn da dieses Tool sehr "schlank" programmiert ist und so gut wie keine Belastung für den rechner darstellt.es gibt auch Grafikprogramme die sich unterschiedlich auf den Rechner auswirken.es kommt darauf an wie "intelligent" sie programmiert sind.Ein Bekannter von mir arbeitet mit Photos und er hat die Erfahrung gemacht das zwei verschiedene Programme mit den ungefähr gleichen Leistungsmerkmalen den Rechner ganz unterschiedlich belasten.Also liegt es auch ein wenig daran wie die Software aufgebaut ist.
Microsoft Produkte sind in der Regel sehr speicherhungrig...

__________________
Grüsse
Udo

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9

Montag, 9. Dezember 2002, 17:18

L&P EOD Aktualisierung

Hallo,
nur kurz, vielleicht hilft's etwas weiter.
Ich setze seit 2 über Jahren MetaCareBase http://www.invest-tools.com/ ein.
Außerdem habe ich keine Taipan-Datenbank sondern nur das MetaStockformat. Nach dem Abruf laß ich automatsich konvertieren.
Mittlerweile gibt es aber auch eine Version, wo sowohl TaiPan als auch Metastock gleichzeitig auf die eine einzige Datenbank drauf zugreifen können. VMS (VirtualMetaStock).

Bei mir lief das Teil unter NT jetzt unter W2K, alles ohne Probleme (technisch). Speicher wird 20-25 MB benötigt und dann wieder freigegeben. Keine Abstürze, nix... Falls doch Fehler passieren wird das mustergültig dokumentiert.

Man muß sich aber einarbeiten (ggf. Katalogstrukturen anpassen), es gibt eine Mailing-Liste, wo man vorab spezielle Fragen klären könnte...

Vuego

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10

Montag, 9. Dezember 2002, 17:20

Hi Udo,


Zitat

TP hat offensichtlich ein Problem mit der Datenbank und XP.Ich denke die kommen mit der dynamischen Speicherverwaltung von XP nicht klar.Bei W98 hatte ich die gleiche Speichermenge und das gleiche ABO-es lief wie an der Schnur!Habe das schon ein paar mal bei L&P angesprochen.Bislang haben sie keine Lösung gefunden.
Lässt man den Rechner nach dem Datenupdate dann einige Minuten im Leerlauf dann wird die Auslagerungsdatei wieder kleiner und man kann weiterarbeiten.Es kann nicht sein das ein Datenabruf
256 MB Kapatzität verbraucht.Ich denke die datenbank defragmentiert m.E. zu stark!


Die Datenbank fragmentiert sicherlich ziemlich stark. Soweit ich aber sehen konnte, geschieht das nur innerlich, d.h. sie wird langsamer. Der Taskmanager zeigt mir nämlich immer 55 MB Speicherverbrauch an.

Zitat


Aber für die von uns beiden verwendeten Börsenprogramme(haben ja ziemlich das Gleiche) sollten 256 MB dicke reichen weil eigentlich nur der Robustheitstest ein 3D Bild erzeugen kann..


In der Theorie mag das stimmen. In der Praxis habe ich aber andere Erfahrungen gemacht.
1.) Speicherausbau
Als ich noch 256 MB hatte, wurden nach dem Start ca. 95 MB belegt. Nach der Aufrüstung auf 384 MB wurden angeblich 125 MB belegt. Ich denke, daß Win XP bei größerem Speicher gar nicht mehr so viel auslagert. Schon deshalb braucht man mehr Speicher.

2.) Speicherbedarf
Wenn ich den Computer starte, dann werden schon ca. 125 MB Speicher belegt. Wenn ich dann alle Programme starte (INV, RTT, TPR, Browser, EXCEL, usw.), dann werden ca. 280-320 MB belegt. Wenn man die TP Datenbank abzieht, dann sind es ca. 55 MB weniger. Im Komplett-Abo ist die Datenbank sicher 80-100 MB groß.

3.) Auslagerunsgdatei
Der nächste Grund für viel Speicher ist die Speicherverwaltung von XP. Lange bevor man das Speicherlimit erreicht wird schon massiv ausgelagert. Ich denke, daß man sicher 100-150 MB mehr Speicher braucht, als für den eigentlichen Speicherbedarf notwendig wäre. Daran ändert übrigens auch mein Clever Cache nichts.

Aber Du hast recht. Mit 512 MB sollte es schon ganz gut gehen.

Zitat

Lt Angaben von L&P läuft ihre Datenbank locker mit 256 MBs.


Das mag im Prinzip stimmen. Einschränkung s.o. . Wenn man den Big Cache nutzen möchte, dann gibt L&P von sich aus schon einen minimum von 384 MB an.


Zitat

Aber...probier mal TPR irgendwie auszubremsen! Es wird Dir kaum gelinegn da dieses Tool sehr "schlank" programmiert ist und so gut wie keine Belastung für den rechner darstellt.


Ich weiß nicht, ob wir jetzt das gleiche meinen ? Laut Taskmanger braucht TPR ca. 10 MB. Daher denke ich, daß TPR nicht "schlank" sondern "effizient" ist.

Zitat

Microsoft Produkte sind in der Regel sehr speicherhungrig...


Geht eigentlich. Laut Taskamanger braucht Excel ca. 10 MB. Norton Speicherinfo gibt allerdings 25 MB an. Keine Ahnung. MS Produkte scheinen von allem etwas zu sein. Etwas instabil, etwas resourcenhungrig und etwas Speicherhungrig.

Gruß Carsten