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vimo

unregistriert

21

Montag, 19. März 2007, 13:27

@all

Ich versuche den trade zu verstehe und habe damit erhebliche Probleme.

Es scheint auch noch nicht so spät am Tage zu sein...

Wir sollten die Frage von mamba in Teilebereiche gliedern:

1. Wie ermittle ich digesuchte EXTREMPUNKTE (Tiefs und Hochs)
2. Wie verbinde ich diese mittels einer Linie
3. Wie verlängere ich diese Linie in die Zukunft

Der rest mittels CROSS-Funktion zu ergänzen dürfte keine Schwierigkeiten bereiten.

Gruß

vimo

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vimo« (19. März 2007, 13:32)


oiseau

unregistriert

22

Freitag, 23. März 2007, 15:05

Trendlinien generieren

Endlich mal jemand, der beim Thema bleibt.

Zu (1): Ich behaupte mal, daß das vorhandene Instrumentarium von Investox dies gegenwärtig nicht erlaubt.
Dies liegt nach meiner Einschätzung vor allem auch daran, daß Berechnungen zum Datum, Zeit allgemein, entweder nur eingeschränkt möglich sind und/oder nicht in den "Paramater" Periode übertragen werden können.
Bleibt wohl nur der Ausweg zu externen Konstruktionen, wie z.B. die von NRCM.
Zu (2): Wenn (1) möglich wäre, könnte man ja vielleicht mit dem Instrument "Überwachungslinie" weiterkommen, aber (1) geht eben nicht.

Als Alternative zu dem NRCM-Prdukt kann ich einen Artikel aus
Stocks § Commodities anbieten:
"Building Automatic Trendlines by Giorgos E.Siligardos".
Wer kann mit VBasic umgehen, und den Vorschlag umsetzen?
Der Autor bietet leider nur eine 'öffentliche' Metastock-Implementierung an,
Investox ist eben nicht so verbreitet.
Lohnt sich ein Versuch mit der TaiPan-Formelsprache? Gibt es einen Austausch zwischen den beiden deutschen Produkten Investox und TaiPan7?

Eine wie auch immer geartete Investox-Bibliothek gibt es dort . Näheres konnte ich bislang jedoch straight-forward nicht in Erfahrung bringen.
Auch bei L&P hält man sich mit Informationen bedeckt.

oiseau

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »oiseau« (23. März 2007, 15:11)


olli

unregistriert

23

Freitag, 23. März 2007, 19:27

ja das mit den autotrendlinien ist nicht so einfach, wie der rest eben auch.
habe heute ziemlich lange daran herumgemacht, und was schwierig ist,
sind nahe beieinanderliegende local tops... da muss man dann das grösste finden und auch einen variablen zeitparameter programmieren, der auf der x-achse den entsprechenden wert für den max/min preiswert verwendet.
wenn man das einfach macht, geht es für grosse bewegungen.
grüsse
olli

olli

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24

Freitag, 23. März 2007, 19:31

ich finde es aber ziemlich unproduktiv, viel zeit dafür zu verplempern solche standartsachen wie autotrends zu programmieren. das sollte als
grundwerkzeug zur toolbox gehören. man sollte sich auf die HS entwicklung konzentrieren. autotrend oder supportlines (nicht horizontal)
sind natürlich schon wichtig und ich gehe auch eher graphisch an die sache heran. vielleicht sollten wir herrn knöpfel beknien, dass er solche sachen
für die zukunft einzubauen vorsieht.

olli

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25

Mittwoch, 28. März 2007, 09:57

Zitat

Der rest mittels CROSS-Funktion zu ergänzen dürfte keine Schwierigkeiten bereiten.


hi vimo, wie du auf folgendem beispiel siehst, fangen dann die probleme erst an :-)

welches cross soll verwendet werden? manchmal ist das erste das beste,
oft aber auch nicht und der markt crossed die linie wieder in entgegengestzter richtung.

ich halte es für das grösste problem, den richtigen punkt zu bestimmen...
eine komplexe fragestellung.

wenn alle cross getradet werden, blutet das system wieder aus.

das wirft dann auch wieder die frage auf, wie man zum beispiel programmiert, dass das system den dritten cross verwenden soll.
das geht ja leider in cross nicht.

Cross(Daten, Signallinie, Perioden)

damit wären wir wieder bei meinem lieblingsthema,
einige funktionen mit einem parameter anzureichern,
der ein einfaches zurückschauen ermöglicht.

z.b. Cross(Daten, Signallinie, Perioden,EREIGNIS)
ereignis bestimmt hier, ob das letzte, vorletzte, vovrvorletzte etc.
ereignis bestimmt wird.

oder Cross(Daten, Signallinie, Perioden,HÄUFIGKEIT)
häufigkeit bestimmt, wie oft das ereignis bereits eingetreten sein muss.

ich finde die umschreibung mit barssince kompliziert und sie scheint auch nicht immer zu funktionieren.
»olli« hat folgendes Bild angehängt:
  • linecross.png

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26

Mittwoch, 28. März 2007, 12:38

Hallo olli,

oder Cross(Daten, Signallinie, Perioden,HÄUFIGKEIT)
häufigkeit bestimmt, wie oft das ereignis bereits eingetreten sein muss.


Das ist zwar eine umständliche Formel aber ich habe es extra mit einer ÜL programmiert! Es wird die Häufigkeit der Ereignisse an der Linie gezählt: Das kann im Hauptchart-so wie im Teilchart auf Indikatoren-Overcross verwendet werden!

Calc Datum1: DateMarkS(28, 3, 2007, 8, 14, 17);
Calc Datum2: DateMarkS(28, 3, 2007, 9, 0, 7);
Calc Wert1: -0.7046511;
Calc Wert2: -0.7046511;
Calc Linie: ÜL(Datum1, Wert1, Datum2, Wert2, Lin);
Calc Overcross:Cross(LRSlope(Close, 7), Linie, 1) = 1;

CUM(Overcross)


Bei der ÜL muss man darauf achten ,das die Verlängerung-in dem Falll der Horizontalen-sehr lang ist und der eigentliche Linienkopf sehr kurz. Am Linenkopf können keine Trades generiert werden sondern nur an der Verlängerung!Vorteil einer Linie ist das sie steigende Verläufe annehmen kann die mittels GA optimiert werden können. Die GAs könnten somit die Steigung einer Linie auf den optimalsten Wert justieren.Nachteil ist, das ÜLs nicht adaptiv im HS agieren!
Happy Trading

olli

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27

Mittwoch, 28. März 2007, 13:23

hi udo,

wie ich sehe, hast du deine formel für eine maunelle ÜL
geschrieben. die ÜLs, die du in dem chart siehst, sind autoÜls.
werde mal sehen, wie das mit letzteren funktioniert.

das problem ist nur, dass uns die häufigkeit der cross noch nicht sagt,
welcher cross der richtige ist. das hängt meistens von der steigung der Ül, der stärke des zugehörigen trends und der art, wie sich der preis ihr annähert ab.

überhaupt ist es wohl meistens so, dass die breaks die besten sind, vor denen sich der preis langsam an die ÜL angenähert hat und dann durchdrückt, bzw duch die präsenz einer formation verstärkt wird (HS, DT etc.). auch wird die warscheinlichkeit immer grösser, dass der break ein guter ist, je länger die linie ist. anders ist es mit 45° linien in schnell fallenden märkten. da ist dann ein schneller durchschlag gut.

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28

Mittwoch, 28. März 2007, 14:00

Hallo olli,

bei den ÜLs, die nicht Teil einer klassischen Formation sind findet man oft Deltabereiche in die das HIGH/LOW des Underlyings eintaucht und abprallt. Die Trendlinien sind umso massiver desto öfter sie getestet werden. Wenn eine häufig getestete Linien durchschlagen wird (Trendbruch),kommt es nicht selten zum Return an die Linie-falls nicht unvorhergesehene, weltbewegende Ereignisse stattfinden. Erste Ziele können beispielsweise mittels der gleichbemessenen Kursbewegung berechnet werden,was des öfteren gut klappt! Allerdings kann man das nicht vollautomatisieren und adaptiv programmieren-aber automatisch abhandeln mittels Trade-Linie.

Ein besseres CRV bekommt man m.A. mit Formationen-z.B. Triangle,Flaggen,Wimpel,Umkehrformationen;1-2-3 Formationen ect. Es kommt zudem darauf an, welches Underlying in welchem Time Frame gehandelt werden soll! Fallende Linien sind nicht selten ein drittel steiler als steigende-dafür aber kürzer was man schon aus er Elliott Wellen ( oder Dow Theorie) Zählung kennt indem man aufwärts von 5er- und abwärts von dreier Bewegungen ausgeht! Ich habe bislang noch nicht im Backtest ermittelt wie hoch das Level-Volumen an der Linie gewichtet werden kann. Ein Durchschlag mit einer Kerze, die auf den Leveln hohes Volumen aufweist, könnte für einen risikoarmen Trade genutzt werden indem man 50% der ersten Bewegung im Pullback als Entry handelt und den Stopp sehr eng hält-um nur eine Variante zu nennen.....

Man kann davon ausgehen das man nicht alles o.g. vollautomatisch handeln kann. Einige geeignete Basis-Instrumente sind:

-Kursmusteranalyse
-Überwachungs-Linien (auch manuell eingerahmte Kursmuster verwendbar)
-Trade-Linie (Direkt Trade incl. individuellen MM/RM)
-programmierbare Support-Resist-Levels für Handelssysteme
-Channel-Indikatoren
Happy Trading

olli

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29

Mittwoch, 28. März 2007, 14:29

hi udo.
du sprichst da einige interessante punkte an.
insbesondere das volumen sieht auf den ersten blick sehr vielversprechend
aus. ich denke, um eine hohe treffsicherheit zu erzielen, muss man wohl
verschiedene kriterien mischen, auch kann es interessant sein, wenn
verschiedene linien gleichzeitig durchschlagen werden. das erhöht ebenfalls die aussagekraft des signals.

leider kann man ja die auto-ÜLs nicht über den anfang der nächsten ÜL hinaus verlängern, oder doch? habe es mal mit "verlängern" versucht und das schien nicht zu funktionieren, aber das macht ja auch keinen sinn, da man keine maximallänge eingeben kann...

olli

unregistriert

30

Mittwoch, 28. März 2007, 14:51

Zitat

Ein besseres CRV

dumme frage: was ist das chancen risiko verhältnis?

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31

Mittwoch, 28. März 2007, 16:06

Hallo olli,

zu Erklärung des CRV klicke den LINK an. ich muss aber auch gestehen dass ein positives CRV nicht mit allen Gewinnstrategien erreichbar isr. Ich trade oft ein pari, und somit für mich negatives CRV! Beim vollmech. System sollte man gleich anfangs das CRV beachten nicht das es so aussieht:

Chance ist 5 Punkte zu gewinnen aber gleichzeit 15 Punkte zu verlieren indem man das CRV zugunsten des Verlustes verschiebt! Eine beispielsweise 3er Serie Verluste steht z.B. einer 2 Serie Gewinnen gegenüber was unter dem Strich bedeutet das man 45 Punkte verliert und 10 gewinnt. Verluste erfordern,um diese zu egalisieren,immer mehr Kapitalreserven und global gesehen ein höheres Risiko! Oft wird so das Anfang vom Ende eingeläutet.....


ÜLs:

Man muss unterschieden ob Auto-Linien grafisch oder rechnerisch eingesetzt werden. Grafisch werden sie erst gezeichnet wenn die Argumente "wahr" sind. Rechnerisch wird die sichtbare Linie im Chart so lange gehandelt (Verlängerung) bis die Argumente erneut "wahr" werden da man bekanntlich nur die "Ausläufer" der Trendlinie handeln kann. Die im Chart sichtbare Linie kann ,wie auch zeichnerische Linien die einen Chart eingrenzen,nicht gehandelt werden. Danach kann die Verlängerung nicht mehr gehandelt werden das ist korrekt! Aber in vielen Fällen würde sie im leeren Raum bis unendlich weiter laufen und wäre zum traden sowieso nicht mehr geeignet. Horizontale,steigende/fallende ÜLs die vom Chart übernommen wurden können im Gegensatz dazu jederzeit unendlich gehalten- und auch noch nach Wochen zum traden verwendet werden!
Horizontale kann man aber auch mit einfacheren Regelwerken in das HS einfügen- Steigungs-Fallungslinien hingegen nicht!
Happy Trading

olli

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32

Mittwoch, 28. März 2007, 17:18

äh sorry, danke. ich hab meine frage falsch gestellt, :-)
ich wollte wissen, ob du mit CRV das CRV meinst, grins.
was das ist, weiss ich zum glück schon.

ich versuche garde einige meiner indis in einem NN zu verwenden,
um daraus prognosen abzuleiten und das mit den auto-Üls zu kombinieren... es klappt nicht. immer sagt er mir,
er hätte nicht genug daten. stimmt aber gar nicht... eieieieiei...

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33

Mittwoch, 28. März 2007, 22:28

>>>äh sorry, danke. ich hab meine frage falsch gestellt, :-)
ich wollte wissen, ob du mit CRV das CRV meinst, grins.
was das ist, weiss ich zum glück schon.<<

Kein Problem-haben wir die alten Kamellen wiederholt..ist ja manchmal auch ganz interessant und vielleicht hilft es auch dem ein oder anderen Leser...:))

Wenn nicht genug Historie vorhanden ist,benötigt eine Berechnung mehr Daten wie man als Historie zur Verfügung stellt. Bei GDs muss man aufpassen da beispielsweise exp. GD oder der T3,ein mehrfach geglätteter exp. GD sehr viel Daten benötigt! Du muss mal prüfen ob Du KOMP oder stark geglättete Indikatoren einsetzt!
Happy Trading

olli

unregistriert

34

Donnerstag, 29. März 2007, 09:38

hi udo,

Zitat

exp. GD oder der T3,ein mehrfach geglätteter exp. GD sehr viel Daten benötigt! Du muss mal prüfen ob Du KOMP oder stark geglättete Indikatoren einsetzt


nein das ist nicht der fall, herr knöpfel meinte, ich solle die einstellungen
überprüfen. hmmm. ich weiss zwar nicht genau, wo ich schauen soll, aber werde mich gleich mal dranmachen.

gute frage übrigens die, ob man irgendwie die linien auch ausschalten kann. ich verwende die bedingung des mindestabstandes der zugrundeliegenden punkte und da muss man natürlich in IF einen alternativwert zur verfügung stellen. 0 macht da wenig sinn...

apropos CRV. hast du das in einem HS als tradefilter programmiert?

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35

Donnerstag, 29. März 2007, 11:10

Hallo olli,

mach zwei Kopien des NN/HS und entferne einen nach dem anderen Input und zwar so lange, bis das ganze berechnet wird. Entferne von der zweiten Kopie den vermuteteten Input und versuche die Zeit im Dialog automatisch anzupassen. Wenn die Zeitanpassung sauber durchläuft, hast Du den Übeltäter gefunden. Das Original korrigierst Du erst, wenn Du sicher bist den Fehler gefunden zu haben!

Das CRV ist das Verhältnis ENTRY-GEWINNERWARTUNG -STOPP/EXIT und gehört zur Rubrik Risikomanagement! Dies kann man mittels Stopps bezogen auf diverse Kennzahlen aus dem Backtest, die Investox liefert einstellen. Die Krux ist, das man "Low-Risk" Entrys finden muss damit das CRV im positiven Bereich bleibt und nicht zu große DDs akzeptiert werden müssen. Klar ,wenn man im FDAX 20-25 Punkte DD akzeptiert und das System eine Gewinnerwartung von 30-50 Punkten hat, ist das CRV letztendlich auch positiv! Man sollte aber überlegen,ob 20-25 Punkte ( 625,-€) persönlich und mental vertretbar sind. Wenn man bei dem Gedanken eventuell 2 mal in Folge 625€ zu verlieren mit den Zähnen knirscht und diese Beträge auf Dauer Tradekonto-Puffer abschmelzen weil man nicht allzuviel Startkapital zur freien Verfügung hat, sollte man versuchen das System zu überarbeiten-auch wenn die KK steigt. Man sollte immer einen gewissen Mindestabstand zum Worst Case für das Depot/Konto beibehalten denn auch Systemtrading zehrt letzendlich an den Nerven wenn das Konto immer kleiner wird.Man kann zu keiner Zeit sicher sein das ein sich abschwächendes System eine Erholungsphase hat und um den Nullpunkt möchte man auch nicht handeln. Systemüberarbeitung und Schutz ist ein anderes Kapitel das genau dies vermeiden soll und hier nicht weiter erläutert werden soll!


Was mich betrifft...Ich ziehe auch High-Risk Trades durch was ich aber keinem empfehlen würde-außer "Adrenalin Junkies"-auch Scalper genannt...:))! Allerdings tue ich das nur, wenn mein Konto-Puffer groß genug ist und nur im FDAX! Programmiert habe ich dazu nichts da diese Art sehr variabel ist und das ganze per Trade-Linie mittels Bracket Order bzw. variablen RM gehandelt wird! Ansonsten sollte die Stopps bzw. das EXIT nicht den zweifachen Wert der Gewinnerwartung ausmachen-auch wenn im Backtest alles blendend aussieht! das kann täuschen und sehr schnell drehen-vor allen wenn man überoptimiert...

Ein gutes Buch für RM/MM ist von van Tharp. Das Buch von Jünemannkenne ich leider noch nicht.

Das wichtigste m.A. beim Systemhandel ist, das Risiko genau zu kontrollieren. Daher sollte man vor der Entwicklung zunächst Überlegen, was man finanziell und persönlich verkraftet und einen Plan für Worst Case haben. Alle Kennzahlen die man mittels Statistik,Backtest. Monte Carlo Simulation und sonstigen mathematischen Lösungsansätzen für Entry aufstellt, können in kurzer Zeit nicht mehr gelten! Das Risiko hingegen ist eine berechenbare Größe die man selbst kontrollieren kann...

So..und nun wurde es doch schon fast schon ein Roman...))
Happy Trading

olli

unregistriert

36

Donnerstag, 29. März 2007, 11:52

hehe, was soll ich tun, ausser dem voll zustimmen?

was das NN betrifft, hatte es erst einen input, der nicht genommen wird, da "nicht genügend perioden" zur verfügung stehen... sogar fünf sind zuviel. da stimmt was nicht. sehr frustrierend.

ich bin gerade dabei, zu versuchen, meine autoÜls zu verlängern, denn die interessantesten punkte sind oft die, wenn die ÜL schon durch eine
andere ersetzt wurde.

sollte ja eigentlich kein probem sein:
man greift zwei beliebige punkte auf der ÜL mit barssince ab, berechnet die steigung, nimmt einen in der zukunft gelegenen punkt und berechnet mit der steigung einen neuen zugehörigen y-wert, den man mit einem auf der alten linie gelegenen punkte per ÜL verbindet. nur an der ausführung hapert's noch etwas.... grmpf...

olli

unregistriert

37

Donnerstag, 29. März 2007, 14:07

@herrn knöpfel :-)

wäre das schön, wenn man die ÜL einfach um x bars verlängern könnte...

olli

unregistriert

38

Freitag, 30. März 2007, 18:14

kann man eigentlich auto-ÜL' s manuell zum traden scharfmachen? wäre auch nicht übel...

Registrierungsdatum: 30. August 2002

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Wohnort: Trade-Planet

39

Freitag, 30. März 2007, 18:43

Hallo olli,

Auto-Üls oder Trade-Linien (ist der Unterschied bekannt?)? Alles was als Formel in das HS eingefügt werden kann sollte auch geroutet werden können. Dazu gehören auch "simple" Überwachungslinien. Die Trade Linien hingegen können separate Orders annehmen und sind komplett eigenständig!
Happy Trading

olli

unregistriert

40

Freitag, 30. März 2007, 19:20

tja, doch ich denke, ich kenne den unterschied.
was ich meine ist, wenn die linien automatisch gemalt werden,
sie dann per mausklick in eine tradelinie zu verwandeln, so dass, wenn du möchtest an der linie, z.b. im falle eines cross getradet wird, ohne dass das immer stattfindet, weil du es in einem HS programmiert hast
bzw, du eine linie von had dazumalen musst.