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Steff

unregistriert

1

Mittwoch, 16. August 2006, 10:35

Order "verschluckt"

Hallo zusammen,

in einigen wenigen Fällen konnte ich bisher beobachten daß eine Order "verschluckt" wird, d.h. das HS gibt ein Signal aus, es wird vom Ordermodul jedoch keine Order generiert.
Bisher war für mich noch keine Fehlerursache ersichtlich, es gibt keine Verbindungsabbrüche zur TWS und auch keinerlei Logbucheinträge!

Könnte die Einstellung "Automatische Neuverbindung alle x Minuten" damit zu tun haben? Theoretisch könnte sich ja das HS-Signal mit der kurzzeitigen Trennung zur TWS überschneiden. Wie verhält sich das ORM bei (kurzzeitig) hoher CPU-Auslastung?
Wird in diesem Fall die Order nur verzögert aufgegeben oder könnte dies ein "Verschlucken" zur Folge haben?

Wie sind eure Erfahrungen, hat jemand schon ähnliche Beobachtungen gemacht?


Viele Grüße
Stephan

Wiwu Weiblich

Experte

Registrierungsdatum: 4. September 2002

Beiträge: 1 752

Wohnort: Neuenhagen b. Berlin

2

Mittwoch, 16. August 2006, 10:57

Hallo,

ich konnte das von Steff beschriebene Verhalten hier auch schon beobachten. Es tritt sehr selten auf, kommt aber vor.
An einer Erklärung wäre ich ebenfalls interessiert.
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

Moneymaker

unregistriert

3

Mittwoch, 16. August 2006, 11:06

Hallo,
...wieder da bin (frei nach Trappi) =)

diese Phänomen trat auch bei mir wiederholt und unerklärlich auf

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

4

Mittwoch, 16. August 2006, 11:06

Hallo Stephan,

beide Deiner Vermutungen könnten die Ursache sein wobei erstgenanntes ein "tragischer Zufall" wäre...;) Zweitgenanntes kann Folge einer hoher Tickrate in Zusammenhang mit CPU Auslastung und folglich zu langsamen Datentransfairs sein!Die meisten Störungen in INV resultieren aus zu hoher CPU Auslastung-so meine Beobachtungen und Erfahrungen!
Happy Trading

Investox

Administrator

Registrierungsdatum: 31. August 2002

Beiträge: 5 680

5

Mittwoch, 16. August 2006, 17:42

RE: Order "verschluckt"

Hallo,

die Frage ist, ob ein Signal im Chart nachträglich sichtbar ist oder ob es tatsächlich aktuell erzeugt wird (dies ist erforderlich). Um dies zu überprüfen sollte das Signalprotokoll aktiviert werden. Wenn eine Order im Signalprotokoll erscheint, nicht jedoch im Orderbuch (obwohl HS im Statusfenster aktiv), dann sollte eine Meldung im Logbuch erscheinen.

Viele Grüße
Andreas Knöpfel

Moneymaker

unregistriert

6

Mittwoch, 16. August 2006, 18:15

Hallo Herr Knöpfel,
also bei mir kann sich definitiv an/nach der Signalerzeugung nichts mehr ändern! Es laufen 100-erte von Trades richtig aus dem HS->ORM->TWS und dann, "verschluckt" sich das Teil, unerklärlich. Keine Fehlermeldung, kein Eintrag (zumindest nie bemerkt) ... ich nehme an, daß Udo´s Mutmaßung am ehesten zutrifft.
Für mich ist es aber nicht so wild, denke dabei INV-ORM darf sich auch mal kurz erholen =)

Wiwu Weiblich

Experte

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Beiträge: 1 752

Wohnort: Neuenhagen b. Berlin

7

Mittwoch, 16. August 2006, 19:28

Hallo ,

bei mir ist es auch so wie Gerd schon beschrieben hat.
Das Signal wurde immer aktuell erzeugt, stand im Signalprotokoll, HS war aktiviert, IB verbunden ---die Order wurde trotzdem "verschluckt"- Fehlermeldungen im Logbuch kamen keine.

Auch für mich ist das Verhalten aber nicht so tragisch.
Ich bin sowieso der Meinung, dass man vollautomatisch real getradete Handelssysteme nicht komplett ohne Monitoring laufen lassen darf.
Unvorhergesehenes kann schließlich immer passieren ....

In den seltenen Fällen, wo bei mir das Signal bisher verschluckt wurde, habe ich es sofort bemerkt und die Order gleich manuell nachgeschoben.
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

Steff

unregistriert

8

Mittwoch, 16. August 2006, 20:29

Hallo zusammen,

Anke und Gerd, danke für euer Feedback!
Herr Knöpfel, auch ich kann mit Bestimmtheit sagen, daß es sich jeweils um ein aktuell erzeugtes Signal gehandelt hat.
Auch wenn der Fehler nur relativ selten Auftritt würde ich gerne, sofern dies möglich ist, die Ursache beheben.

Entgegen Ankes Auffassung bin ich auch der Meinung, daß die Systeme grundsätzlich ohne Beaufsichtigung laufen können und habe, von diesen seltenen Ausnahmen mal abgesehen, auch sehr gute Erfahrungen mit dem unbeaufsichtigtem Handel.
Aber Anke, zugegeben, der ein oder andere Euro bleigt im Laufe des Jahres wegen fehlender Aufsicht schon mal liegen....

Viele Grüße
Stephan

Wiwu Weiblich

Experte

Registrierungsdatum: 4. September 2002

Beiträge: 1 752

Wohnort: Neuenhagen b. Berlin

9

Mittwoch, 16. August 2006, 20:38

Zitat

Aber Anke, zugegeben, der ein oder andere Euro bleigt im Laufe des Jahres wegen fehlender Aufsicht schon mal liegen....


Hallo Stephan,

...wenn Du es verkraften kannst, ist es doch auch völlig ok so.

Ich denke nur, beim überwiegenden Teil der Trader ist das anders....
Diese Trader müssen monitoren.... :D
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

10

Donnerstag, 17. August 2006, 09:01

Hallo,

unbeaufsichtigt laufen lassen ja-aber nur wenn wenn der Datenanbieter mitspielt. Kommt es beim Datenanbietern des öfteren zu Aussetzern oder Unregelmäßigkeiten, sind Fehler vorprogrammiert. Das Ganze mag gut funktionieren in einen Handelssystem am Tag wenige Trades generiert. Hat man hochfrequente Handelssysteme ist es sehr risikoreich, das System unbeaufsichtigt laufen zu lassen.

Herr Knöpfel hat mit etlichen Zusatzfunktionen viel getan, um damit die Stabilität gewährleistet wird. Leider ist, und ich spreche da vor allen Lenz und Partner an, diesen Anforderungen noch nicht nachgekommen. Gerade diese Datenaussetzer bringen nicht nur Investox zum Schwitzen, sondern manchmal die kompletten PC-System-Ressourcen,was mich besonders ärgert!! Wenn ein System hochfrequent handelt, kann man sich gut vorstellen,welches Chaos Datenaussetzer verursachen.

Zudem würde ich an dieser Stelle vorschlagen,ORM in einen gesonderten Modus laufen zu lassen damit es von den PC-Spitzenauslastung nicht betroffen ist. Schließlich ist das Modul die letzte Instanz zwischen Gewinn und Verlust und die sollte nahezu 100 Prozent funktionieren-nicht das sein hoch ausgelasteterr PC dazu führt ,das (auch nur ab,-und zu) Lücken auftreten! Grundsätzlich, und ich glaube da sind wir uns einig, sollten Fehler die aus der Datenübertragung resultieren so weit wie möglich reduziert werden-egal ob Verluste tolerierbar sind oder nicht, denn jeder Verlust muss erst einmal wieder erwirtschaftet werden!
Happy Trading

Moneymaker

unregistriert

11

Donnerstag, 17. August 2006, 09:40

Hallo,
wie erwähnt, war dieses Phänomen bei mir so selten, daß vernachlässigbar.
Letztes Mal, denke so Anfang Mai führte es sogar zur Vermeidung eines, sich später herausstellenden Fehltrades (gibt´s leider auch hier :( ).
Wäre ich anwesend gewesen, hätte ich den Trade manuell ausgelöst, Resultat ca. 3000 Miese.
Wenn auch zukünftig dadurch Fehltrades verhindert werden, könnte der Schluckspecht bleiben, oder noch erweitert werden =) (Witz komm raus)

Udo´s Vorschlag finde ich gut

Zitat

Zudem würde ich an dieser Stelle vorschlagen,ORM in einen gesonderten Modus laufen zu lassen ...

... denke, daß sich dadurch insgesamt die Abläufe beschleunigen würden.
Nur, wie/wer/wo/wann kann das realisiert werden ?

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

12

Donnerstag, 17. August 2006, 10:12

Hallo Gerd,

wie man das programmiert kann ich Dir nicht sagen..;) :)) aber wie es funktioniert, kann man in diversen Programmen u.a. auch beim IE,wenn man diesen im eigenen Prozess startet beobachten! Wenn z.B. die primäre Software abstürtzt-in dem Fall Investox,berührt das ORM nicht und es läuft einfach weiter(siehe RTT). Zudem wir es von Auslastungsspitzen primär nicht so stark beeinflusst! Letzlich kann man annehmen, das ein "eigener Prozess" verbesserte Power und höhere Sicherheit gewährleistet!
Happy Trading

Moneymaker

unregistriert

13

Donnerstag, 17. August 2006, 10:42

Hallo Udo,

Zitat

wie man das programmiert kann ich Dir nicht sagen..

:baby: ...du willst nur nicht! Ist schon recht, ich sag dir auch nix mehr
Behalte es für dich, wills gar nimmer wissen =) =)

@All
(läster) ...der Udo weiß es sicher auch nicht :D

Frieder

unregistriert

14

Donnerstag, 17. August 2006, 11:59

Hallo Gerd,
Hallo Udo,

bei mir laufen pro Tag ca. 10 bis 100 Orders über das ORM und ich habe die von Euch geschilderten Verschlucker auch schon wenige Male erlebt.

Ich bin diesen dann nachgestiegen, um evt. Ursachen für dieses Phänomen zu entdecken. Folgendes habe ich für meine Konstellation herausgefunden:

1. Die weitaus häufigste Ursache für die Verschlucker war bei mir die Nutzung des Features "Sicherheitsstopp mit Order aufgeben". In einem Fastmarket, wo teilweise 10 Orders gleichzeitig vom ORM behandelt werden mußten führte das zu unerklärlichen Meldungen im Fehlerprotokoll wie: Order konnte nicht bearbeitet werden" oder "Cannot modify a filled order" und einige Exoten mehr.

Seit ich dieses Festure deaktiviert habe, daß ja eh nur für <1sec benötigt wird, traten diese Fehler nicht mehr auf.

2.Die anderen Verschlucker, die man über 6 Monate an einer Hand abzählen kann, waren solche nette Sachen wie "unzureichende overnight-margin" oder fehlerhafte Definition eines max. Verluststopps (punkt statt komma als dezimalzeichen) etc.... Diese Aussetzer konnte man aber alle anhand der Fehlerprotokolldatei identifizieren.

3.Selbst der schnellste Prozessor, den ich einsetze (AMD3,8), hat in fast markets seine Auslastungsgrenzen erreicht. Seit ich hierfür einen Dualcore einsetze, hat sich das slippage-Verhalten aber insgesamt verbessert.

4. Die Datenaussetzer als Ursache für Fehltrades kann man auf ein Minimum reduzieren, indem man einen Datenanbieter verwendet, der 7 Tage/24 Stunden maximale Konstanz in diesem Bereich bietet, wie z. B. Quotecenter von Reuters. TPRT sowie IB-RTT verwende ich lediglich noch als Backfill-Möglichkeiten.

Durch diese beschriebenen Modifikationen meiner ORM-Umgebung hat sich das anfänglich recht irritierende Problem der "verschluckten" Orders auf nahezu null reduziert.

Moneymaker

unregistriert

15

Donnerstag, 17. August 2006, 12:25

Hallo Frieder,

Zitat

Nutzung des Features "Sicherheitsstopp mit Order aufgeben" ... daß ja eh nur für <1sec benötigt wird ...


Nun, das nutze ich auch, - aber wieso " <1sec" ?
Dahinter steht bei mir der Sicherheitsstop, der in der TWS den "worstcase" (z.B. TWS-Ausfall, längere Datenunterbrechung) verlustmäßig abdeckt.
Den will ich unbedingt in der TWS stehen haben, andere Stops sollen gar nicht erst vorab in die TWS, sondern bedarfsmäßig geroutet werden.

Wie händelst du dann den Sicherheitsstop bei vollautomatischem Trading?

Frieder

unregistriert

16

Donnerstag, 17. August 2006, 13:10

Hallo Gerd,

so wie ich es verstehe, wird bei "Sicherheitsstopp mit Enterorder aufgeben" eine "vorläufige Bracketorder" mit der eigentlichen Order an IB geroutet, die dann nach dem Fill der ORder augenblicklich gelöscht wird. Sie dient lediglich als Absicherung, falls in der Sekunde der ORderaufgabe die Datenleitung unterbrochen werden sollte.

Nach dem Fill der ORder ist dann ja der Stopp des Handelssystems aktiv sowie die Verlust- und Gewinnstopps des ORM.

Diese max. 1-3 Sekunden zusätzliche Sicherheit erfordern aber bei größerer Anzahl von Handelssystemen eine enorme Anzahl von Order-Routinen, auf die ich mittlerweile lieber verzichte, wg. oben beschriebener Komplikationsmöglichkeiten.

Moneymaker

unregistriert

17

Donnerstag, 17. August 2006, 14:00

Hallo Frieder,

glaube nicht, daß du das 100% richtig siehst (??)

Ein "Sichherheitsstop" steht nicht nur während der Orderaufgabe in der TWS, er wird entsprechend dem Fill evtl. abgeändert, aber er verbleibt als solcher im Status "dark blue" in der TWS.
Der Vorteil ist, wenn wirklich beim User der worstcase eintritt, ist die Position im IB-Server Verluststop-mäßig abgesichert.

Was tatsächlich nur temporär während des Orderings in der TWS steht, ist ein ggf. gewolltes Orderlimit , welches wiederum ggf. weitergreifend eine Market generiert, falls z.B. zeitgemäße Umwandlung hierzu gewollt ist.

Übrigens kann man die Zeit in der TWS einstellen, während der erledigte Orderzeilen angezeigt werden sollen und z.B. nach "Null" setzen.
(unter Order...delay to cleanup "filled" /"canceled")
Wird erheblich übersichtlicher :D

Steff

unregistriert

18

Donnerstag, 17. August 2006, 14:09

Hallo zusammen,

nur damit kein Mißverständnis entsteht: Der von mir beschriebene und von Anke u. Gerd bestätigte Sachverhalt hat mit den von Frieder beschriebenen Problemen m.E. nichts zu tun, weil es hier ja Logbuchmeldungen gab und die div. Gründe für die abgewiesenen Order auch nachvollziehbar sind.

Ich bin Udos Ansicht, solche Fehler sollten nach Möglichkeit überhaupt nicht auftreten, Ziel muß es sein, die HS-Signale zu 100% umzusetzten.
An dieser Stelle auch die Frage an Herrn Knöpfel, was könnte Ihrer Einschätzung nach die Ursache für das "Verschlucken" von Order sein?

Viele Grüße
Stephan

Frieder

unregistriert

19

Donnerstag, 17. August 2006, 14:48

Hallo Gerd,

was ist schon 100%ig im Leben? Hier die Meinung der "Hilfe" zu unserem Thema.
Hilfe:
Sicherheitsstops mit Enter-Order aufgeben: Wenn diese Option aktiviert wird, werden die definierten Sicherheitsstops direkt beim Platzieren der Enter-Order als Kombinations-Bracketorder mit aufgegeben. Dies hat den Vorteil, dass die Position nach einem Fill abgesichert ist (sofern die Stops korrekt sitzen), auch wenn die Verbindung von Investox zu IB bis zum Fill abbricht. Da der Ausführungspreis bei der Orderaufgabe noch nicht feststeht, werden die relativen Limits der Sicherheitsstops wie folgt berechnet:

· Bei Limit und Stoplimit-Orders in bezug auf das Limit

· Bei Stop-Orders in Bezug auf das Stoplimit

· Bei Market-Orders in Bezug auf den Signalkurs der Order

Sobald an Investox gemeldet wird, dass die Enter-Order gefillt ist, wird die Kombinations-Bracketorder gestrichen und durch neue Sicherheitsstops ersetzt. Der Grund hierfür ist zum einen, dass hierbei die Limits an den tatsächlichen Ausführungskurs angepasst werden. Zum anderen wird dabei die gesamte Depotposition abgesichert, während die Kombinations-Bracketorder nur die Enter-Order absichert (dies kann zum Beispiel beim „Nachkaufen" relevant sein).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frieder« (17. August 2006, 14:48)


Moneymaker

unregistriert

20

Donnerstag, 17. August 2006, 15:00

Hi Frieder,
paßt doch und genau das meinte und praktiziere ich seit Adam&Eva =)

Zitat

Dies hat den Vorteil, dass die Position nach einem Fill abgesichert ist

...etwas verwirrend in der Hilfe ist das "Streichorchester" =)
AK meint damit eigentlich, daß alles was nach dem Fill nicht mehr gebraucht wird wegkommt 8:) :D

...und das funzt 100%-ig (bei mir zumindest)

Sorry Stephan, du hast Recht, Frieder und ich liegen eigentlich atwas neben dem <Urthema> :baby:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Moneymaker« (17. August 2006, 15:03)