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Welly

unregistriert

1

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 18:39

Stopp-Technik

Hallo,

die Stopp-Technik ist eine Wissenschaft für sich.

Ist von euere Erfahrung her, sinnvoll,
die Stopps, optimieren zu lassen?

Grüße

Tom

unregistriert

2

Mittwoch, 25. Oktober 2006, 22:10

RE: Stopp-Technik

Hallo,

natürlich kannst du auch die Stops optimieren lassen !
Sinnvoll erscheint ein Wertebereich zwischen 1-5 % !
Ich persönlich stelle bei den Stops die Perioden immer auf 1,
das bedeutet, daß der Stop sofort wirksam wird .
Ich verwende immer Kursverlust - und Kurstrailing-Stops .

Ein gutes Tutorium, wo dir das alles erklärt wird findest du bei NRCM
http://www.nrcm.de/videos/index.php

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom« (26. Oktober 2006, 13:20)


Adrian

unregistriert

3

Donnerstag, 26. Oktober 2006, 22:01

Hi,

der Stop muss so gesetzt werden, dass das Konto den Verlust verkraften kann. Innerhalb dieser Spanne ist eine Optimierung möglich. Die GAs nützen Dir nichts - auch wenn die Kapitalkurve steil nach oben zeigen sollte - wenn Du vor Erreichen des Stops pleite bist.
Es können mehrere Fehltrades hintereinander auftreten. Hast Du ein Konto von 10.000 Euro und laut GA-Optimierung einen Stop bei 1000 Euro, ist das Geld nach 5 Fehltrades hintereinander zur Hälfte weg.

Tom

unregistriert

4

Donnerstag, 26. Oktober 2006, 22:13

Hallo,

genau das hab ich doch geschrieben !
Ein Wertebereich von 1-5 % für den Stop sind bei
10000 Euro Startkapital zwischen 100 - 500 Euro ! ! !

Wiwu Weiblich

Experte

Registrierungsdatum: 4. September 2002

Beiträge: 1 752

Wohnort: Neuenhagen b. Berlin

5

Donnerstag, 26. Oktober 2006, 23:50

Zitat

Ich persönlich stelle bei den Stops die Perioden immer auf 1,
das bedeutet, daß der Stop sofort wirksam wird .



Bei Intraday-HS werden nur die Sofortstops gleich in der Einstiegsperiode wirksam.
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

Welly

unregistriert

6

Freitag, 27. Oktober 2006, 00:57

RE: Stopp-Technik

hallo, danke mal
für eure Antwort, werde es mal durchbasteln..
nicht Böse sein mit meinem Kommentar, gestern;
habe mich ja entschuldigt....
war etwas dümmlich von mir... werde, es auch
niemals mehr tun!!

Danke
für deine Hilfe.

Grüße
good luck;
Welly

Shaw

unregistriert

7

Freitag, 27. Oktober 2006, 09:42

Hallo Welly

Falls du "Investox-Beginner" bist, empfehle ich dir vorerst einen großen Bogen um das Thema Stopps zu machen.
Es ist frustrierend, wenn einem die Stopps einfach jedes HS kaputt machen. Außerdem brauchst du zunächst einmal auswertbare Kennzahlen (Chance, Risiko, DD …) deines Systems, um den passenden Stopp zu finden.

Solange du nicht real handelst, kann ja nichts passieren.
Primär ist es wichtig, eine steigende Kapitalkurve hinzubekommen. Erst danach, aber bitte vor dem effektiven Handeln, kannst du dich dem Thema Stopp zuwenden.
Du wirst feststellen, dass mit jedem zusätzlichen Stopp die Performance deines HS nachlässt. Trotzdem sind sie ein unabdingbares MUSS.
Ich persönlich setze so wenig Stopps wie möglich ein. Zumindest aber ein reiner Sicherheitsstopp, der dich vor dem Ruin retten kann, muss immer dabei sein.

Gruß

Tom

unregistriert

8

Freitag, 27. Oktober 2006, 18:29

Hallo Welly,

Stops brauchst du auf jeden Fall !
Ohne Stops gehst du hopps !!!!
Wenn du den Optimierungsbereich für die Stops , wie beschrieben,
zwischen 1-5 % einhältst,
dann erhältst du auch eine gute Performance für dein System !
Nur wenn die Stops zu niedrig eingestellt werden ,
dann wird dein System dauernd ausgestoppt,
und zuviele Stops verringern die Performance !