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Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

1

Freitag, 1. Dezember 2006, 11:27

TV Magazin:Was bringt Windows Vista?

Gestern hat Microsoft den Verkauftsstart für sein neues Betriebssystem Windows Vista für Firmenkunden verkündet. Vista soll vor allem besseren Schutz vor Viren und Trojanern bieten. Interessanter erscheint für viele die Frage, ob die gewohnten Anwendungen auch wie gewohnt funktionieren und ob Windows zum Beispiel nun schneller startet. Computernutzer in Deutschland werden sich allerdings noch ein paar Wochen gedulden müssen, denn Vista wird erst Ende Januar zu kaufen sein. Das c't magazin.tv hat die fertige Version aber schon jetzt getestet und überprüft, wie sich Vista mit insgesamt 70 älteren Programmen verträgt. Die Ergebnisse werden morgen um 12:30 Uhr im hr-Fernsehen präsentiert.heise.de
Happy Trading

Patrick

unregistriert

2

Freitag, 1. Dezember 2006, 19:28

Hallo Udo, hallo Forum,

ich will die Frage "Was bringt Windows Vista?" mal mit etwas Abstand betrachten. Im Vergleich zu XP werden wir wohl keinen Quantensprung erleben. Ich selbst sehe auch keinen Grund dazu mich von XP wegzuentfernen. Es ist gut, stabil, und bezahlt. Es gibt nichts was ich wirklich vermisse.
Was ich aber schade finde ist wenn man den Blick nur auf die verschieden Windowsvarianten einschränkt. Ich oute mich jetzt als Linux-Fan. Ich habe zu hause einen PC im Wohnzimmer und einen im Büro. Der im Büro hat Windows, und das auch nur wegen Investox. Im Wohnzimmer habe ich Linux, erst Suse jetzt Ubuntu (Kbuntu). Linux habe ich 2003 drauf gemacht. Es war super einfach zu installieren und wir vermissen nichts. Office kann ich mit Openoffice machen. Statt Outlook verwende ich kmail. Statt IE den Firefox. Statt Photoshop den gimp. Meine Frau surft ohne Probleme bei ebay (war klar) und die Kids spielen Frozen Bubble, TuxRace oder SuperTux. So und das alles kostet mich keinen Euro, ich muss nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben. Denn das ist alles legal.
Das einzige was mir etwas abgeht. Es gibt kein Investox für Linux, eigentlich schade sogar die TWS gibt es für Linux. Herr Knöpfel, ist das nicht mal eine Herausforderung?

Schönen ersten Advent wünsche ich.
Patrick

bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

3

Freitag, 1. Dezember 2006, 19:38

Hallo Patrick

Also, ich mach' mit; wenn's Invetsox für Linux gibt fliegt bei mir der ganze Windows Müll raus. Investox ist der einzige KILLER-GRUND, warum ich mich mit Windows plage.

Gründe für Linux gibt's soviele. Keine DRM Diskussion, man muss nicht nach Programmen und Tools schauen, Perl & Co. ist ja an Board, alle grossen Hersteller unterstützen Linux (IBM, SAP) und zwar mit hundertden von Prgrammierern und professionellen Lösungen, keine Blackbox, man kann reinschauen, wie die Zahnrädchen arbeiten, usw. usf.
Gruss
Bernd

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

4

Freitag, 1. Dezember 2006, 22:33

Hallo,

klar wäre Linux eine prima Lösung (übrigends gibt es die neue Version auch in der aktuellen c't).Aber in erster Linie wird sich Knöpfel Software an Vista orientieren müssen weil es der unbestrittenen Marktführer ist-leider! Übrigens sind die auf Linux laufenden alternativen Programme sehr gut gemacht. GIMP ist zwar gewöhnungsbedürftig aber man kommt damit zurecht und in der Leistung steht es den teueren Kaufsoftwares kaum nach.

Ich werde in den kommenden Wochen eine abgespeckte Windows Version testen die mittels Editor zusammengestellt,auf DVD gebrannt und installiert wird. Mal sehen was es bringt,wenn man den ganzen Müll nicht installiert und wie weit man bei XP gehen kann ,das man mit knapper Software halbwegs komfortabel arbeiten kann.Vista ist für mich momentan kein Thema. Wenn ich eine Testversion angeln kann, brenne ich es mal auf die HD aber kaufen werde ich es jetzt nicht...
Happy Trading

Patrick

unregistriert

5

Freitag, 1. Dezember 2006, 23:20

Ich bin´s noch mal.

Es freut mich das ich nicht der einzige bin der so denkt. In den meisten Foren kommt es schnell zum Religionsstreit wenn ich meine Meinung bekannt gebe. Interessanterweise sind es aber meistens die MS-Leute die dann unsachlich werden.

Ich hab Weinachten zwei Wochen Urlaub, mal sehen ob ich Investox mit wine oder cedega auf Linux bekomme. Und vor allem, wie sich das Dongle verhält.
Ich bin zuversichtlich. Immerhin läuft Ware Craft III auch mit wine.

Gruß, Patrick

Adrian

unregistriert

6

Samstag, 2. Dezember 2006, 04:45

Hallo Patrick,

verstehe ich es richtig? Du willst Investox unter Linux zum Laufen bringen? Das wäre ja ein Ding, wenn es klappen würde.
Ich habe eine meiner 3 Festplatten geopfert und Ubuntu 64 Bit installiert. Für einen simplen Bürorechner ist Ubuntu wirklich klasse, den Linux-Hype kann ich trotzdem nicht verstehen. Ich werde aus folgenden Gründen von XP zu Vista und nicht zu Linux wechseln.
Das Open Office ist eine Krücke, sowohl unter Windows als auch unter Ubuntu 64 Bit. Das Starten von Calc dauert eine Ewigkeit - im Vergleich zu Excel. In der Zeit, in der Calc eine Datei (im eigenen Format) gestartet hat, habe ich sie in Excel dreimal geöffnet, gespeichert und wieder geschlossen. Die CPU-Auslastung geht bei Calc schnell auf 50% hoch (auf einem X2 mit 2,5 GHz). Von Excel merkt mein Rechner nichts. Meine Excelprogramme, die ich in VB geschrieben habe, funktionieren mit Calc alle nicht. Es würde Monate dauern, sie umzuschreiben. Dann könnte sie aber kein Excel-Besitzer mehr verwenden.
Gimp kann ich absolut nicht leiden. Ich stehe total auf Ulead Photo Impact, welches man ohne Anleitung sofort bedienen kann. Dagegen ist die Oberfläche von Gimp absolut chaotisch.
Die Software von Pinnacle Data gibt es für Linux nicht.
Nach 3 Wochen habe ich es immer noch nicht geschafft, mit Linux eine CD ins MP3-Format umzuwandeln. In Windows ist das eine Sache von wenigen Minuten.
Rein subjektiv finde ich die 64 Bit Version von Ubuntu langsamer als mein getuntes 32 Bit XP. Das mag wohl an Calc liegen.
Bei Linux hat man dieselben Kompatibilitätsprobleme wie bei Windows, wenn man eine 64 Bit Plattform verwendet und 32 Bit Programme einsetzten muss. Ich meine, ich hätte mal irgendwo gelesen, Linux sei da einen Schritt weiter.
Last but not least habe ich mir in den Kopf gesetzt, den 3d-Würfel unter Linux zu installieren. Alle 3 Versuche endeten damit, dass ich Linux geschrottet habe. Die grafische Oberfläche war jedesmal verschwunden, und ich wusste nie, wie ich das wieder hinbiegen soll. Es blieb also nur eine komplett neue Installation.
Ich will hier keinen Glaubenskrieg starten oder Linux schlecht machen. Ubuntu macht wirklich Spaß, geht man jedoch ins Detail, ist Windows einfach bequemer und längst nicht so schlecht, wie es dargestellt wird. So, wie ich es verwende, ist es sogar schneller und stabiler als Linux. Ubuntu hat ein tolles Forum, in dem so ziemlich jede Frage geklärt wurde bzw. wird. Die hochgelobte Software ist dann aber oft schwieriger zu bedienen als etwas Vergleichbares unter Windows.
Wenn ich Linux laufen habe, verbringe ich eigentlich die gesamte Zeit damit, nachzusehen, wie ich etwas zum Laufen kriege. Wie lade ich die Bilder von meiner Digitalcamera hoch? Wie bearbeite ich sie? Wo auf der Festplatte werden die Bilder gespeichert? Wie kann ich automatische Backups von diesen Bildern auf eine andere Festplatte machen? Zum Arbeiten komme ich eigentlich kaum.
Ich glaube, das eigentliche Problem von Linux ist, dass zu viele Leute daran rumbasteln. Jeder tut seinen Senf dazu... und viele Köche verderben bekanntlich den Brei...

EDIT:
Hier der Link zum Ubuntu-Forum:
http://www.ubuntuusers.de/

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Adrian« (2. Dezember 2006, 13:57)


Patrick

unregistriert

7

Sonntag, 3. Dezember 2006, 14:55

Hallo,

das mit Investox auf Linux muss ich noch mal "beleuchten". Ich will da nicht falsch verstanden werden. Ich will es mal probieren. Und diese Idee kam mit auch nur durch diesen Tread.
Ich fände es toll wenn es eine Inv-Version für Linux geben würde. Mein Herzblut hängt aber nicht daran. Ich bin der Meinung, wer mit Geld arbeitet, muss auch noch die paar Kröten für ne Windowslizenz übrig haben.
Eine ofizielle Inv-Linux-Version würde ich aber sofort einsetzen.

Zu Linux an sich (@Adrian) es ist halt wie mit allem. Das eine ist manchmal besser als das andere. Und bei einer anderen Aufgabenstellung ist es evtl. gerade anders herum. Ein Windows ist sicherlich (noch) einfacher zu handhaben als ein Linux. Wobei Linux schon stark aufgeholt hat und sich weiter verbessert. Mal von allen technischen Diskussionen losgelöst, es macht Sinn das es einen Konkurenten zu Windows gibt.
Übrigens, das Excel schneller startet, kann ich mir gut vorstellen. Vermutlich werden beim Start schon mal 197 dll-Dateien in den Speicher geladen. Bei calc werden es vermutlich irgendwo zwischen 0 und 5 sein.

Wer im Unternehmensumfeld mit SQL-Server, Datawarehouse, Cubs, iSeries, mit Singlesignon über Webinterface eine schnelle und anständige Lösung braucht wird sich wohl oder übel für Windows mit OpenDirectory entscheiden. Der wird auch nen IE einsetzen und nicht, den an sich besseren Firefox.
Für Linux spricht an sich alles was neu "auf der grünen Wiese" gebaut wird. Besser noch wenn alles gleich ist oder die Rechner schlecht zu erreichen sind (Filialen). Oder:
Wenn Linux noch einfacher geworden ist, dann sicherlich auch verstärkt im privaten Umfeld. Gerade da ist Linux ideal wg. der fehlenden Lizenzkosten. Privat darfs ja immer nix kosten.

Patrick

bernd

Experte

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Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

8

Sonntag, 3. Dezember 2006, 15:17

Zitat

Original von Patrick
Mal von allen technischen Diskussionen losgelöst, es macht Sinn das es einen Konkurenten zu Windows gibt.


Das ist ein sehr gewichtiges Argument, mal von allem Egoismus abgsehen (PS *).

Ich meine, wir möchten doch hier Geld verdienen durch Trading, in welcher Form auch immer. Dazu braucht es funktionierende Märkte. Ich habe aber gelernt, dass (Angebots-) Monopole nur für den betreffenden Hersteller gut sind *Vielleicht* kann man auch als Langzeit-Investor an so einem Monopol partizipieren, aber für alle anderen Intentionen sehe ich keinen Vortiel.


PS *: im Sinne von,
* warum soll ICH die Bequemlichkeit von Windows verlassen,
* Windows kenne ich ja schon
* wie könnte ICH als einzelner überhaupt was ändern
* DRM muss man halt heute aktzeptieren
* wenn das Betriebssystem nach Hause telefoniert: ich hab' ja nix zu verbergen (wobei gerade dieser Punkt im Sinne von Orwell 1984 ein weiteres, längeres PS Wert wäre! Ich gehöre zu einer Generation, die das Buch noch vor 1984 gelesen hat und kann mich an eine geplante Volkszählung in Deutschenlanden erinnern, die wegen weniger als es heute so leichthin gottgegeben (von Politikers Gnaden) aktzeptiert wird, nicht stattfand (auch wenn man heute in den Geschichtsbüchern liesst, die damaligen Boykott Aufrufe hätten nichts gebracht und die dann doch noch gesammleten Daten wären brauchbar gewesen: ich kannte damals niemand, der teilgenommen hat; und ich kannte Leute mit einem sicher repräsentativen Altersdurchschnitt))
... usw.
Gruss
Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bernd« (3. Dezember 2006, 15:29)


Adrian

unregistriert

9

Sonntag, 3. Dezember 2006, 17:24

Hallo,

Zitat

Wobei Linux schon stark aufgeholt hat und sich weiter verbessert.


Das sehe ich genauso. Eine "neue" Linux-Version kommt ja auch alle 6 Monate auf den Markt - kostenlos wohlgemerkt. Windows erscheint alle 5 Jahre neu, und die Innovationen fallen am Ende geringer aus als erwartet.

Zitat

Übrigens, das Excel schneller startet, kann ich mir gut vorstellen. Vermutlich werden beim Start schon mal 197 dll-Dateien in den Speicher geladen. Bei calc werden es vermutlich irgendwo zwischen 0 und 5 sein.


Das ist für mich kein Problem. Das Geld für den Arbeitsspeicher hat man an der Börse schnell wieder reingeholt. Was kosten jetzt 2 GB? 250 Euro? Open Office bietet leider nicht die Möglichkeit die DLLs automatisch hochzuladen. Den Geschwindigkeitsnachteil hat man also ständig.


Zitat

PS *: im Sinne von,* warum soll ICH die Bequemlichkeit von Windows verlassen,
* Windows kenne ich ja schon
* wie könnte ICH als einzelner überhaupt was ändern
* DRM muss man halt heute aktzeptieren
* wenn das Betriebssystem nach Hause telefoniert: ...


Bernd, vielleicht kannst Du Dich an OS/2 von IBM erinnern? Es lief unter 32 Bit, als Microsoft noch nicht einmal wusste, was das ist. Ich habe damals (vor ca. 15 Jahren) eine Stange Geld dafür ausgegeben und es auf 20 oder 30 3,5 Zoll Disketten mit nach Hause geschleppt. Die Installation dauerte Jahre... aber ich hatte als einer der ersten ein 32-Bit-System. Blöderweise gab es dafür kaum Software, und wenn doch, dann war sie meiner Meinung nach schlechter als die 16-Bit-Lösungen von Windows. Was ich letztlich von OS/2 benutzte, war die Windows-Emulation. XX(
Es gibt natürlich immer Freaks, die gern rumprobieren, rumtesten etc. Für diese ist Linux ideal. Ich bin aber auf das Geld, das ich an der Börse verdiene, angewiesen. Wenn die Pinnacle-Software, Investox und Excel nicht laufen, muss ich meiner Frau erklären, warum Urlaub und Heizöl ab sofort gestrichen sind. Papa will ja das kostenlose Linux installieren.
Man muss nichts akzeptieren, kein DRM, nicht die eigene Bequemlichkeit etc. Ich hole mit Windows aber mehr Geld rein, als ich durch Linux einsparen würde.
Ach so, dass ich überhaupt Linux nochmal installiert und damit eine Festplatte geopfert habe, bist Du schuld. :D Gäbe es Investox für Linux, würde ich mir einige Dinge natürlich nochmal durch den Kopf gehen lassen.

bernd

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10

Sonntag, 3. Dezember 2006, 17:29

Zitat

Original von Adrian
Gäbe es Investox für Linux, würde ich mir einige Dinge natürlich nochmal durch den Kopf gehen lassen.


Eben, das ist halt unsere Killer-Applikation. Die mich, wenn Du so willst, auch zu Windows korrumpiert. Womit nun die ganze Verantwortung für die weitere Entwicklung der Zukunft auf den Schultern unseres armen A.Knöpfel ruht =)
Gruss
Bernd

Adrian

unregistriert

11

Sonntag, 3. Dezember 2006, 20:39

Aber wie groß wäre der Anteil der Linux-User? Ob sich das lohnt? Vielleicht kann man Investox wirklich über VMR auf Linux laufen lassen. Ich müsste dann beides haben: Linux und Windows. Die beste Lösung wären dann 2 PCs und eine Kommunikation über Samba. Hm... weiß nicht... Da siegt dann doch die Trägheit. :rolleyes:

bernd

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12

Sonntag, 3. Dezember 2006, 23:08

Hallo Adrian

Ich mache das auch pragmatisch: Invstox läuft nur auf Windows, also habe ich Windows. Basta. Eine weitere Komplexität wie Wine oder VMR etc. in der Mitte meiner Trades :fire: ist undenkbar.

Das Ganze ist nur interessant, wenn Investox native laufen würde. Aber ich verstehe sehr gut, dass dies die Komplexität auf Seiten Knöpfel Software steigern würde. Herr Knöpfel müsste vermutlich zumindest eine Zeitlang beide Versions-Schienen pflegen - und das würde wertvolle Kapazität auf seiner Seite absorbieren.

Wir Investoxies müssten dann vielleicht auf das eine oder andere Schmakerl seiner guten Ideen verzichten, weil er mit Linux Migrationen beschäftigt ist. Oder es gäbe plötzlich instabile Versions-Upgrades aus Zeitmangel, wo Herr Knöpfel bisher wirklich sehr stabile Versionen liefert. Und bei diesem Gedanke finde ich mich dann halt mit einer Vista Zukunft ab ...


PS: Wieviele Linux User es unter uns Investoxies geben würde, werden wir so halt nie genau wissen :rolleyes:
Gruss
Bernd

Hans-Jürgen Männlich

Administrator

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Beiträge: 1 712

13

Montag, 4. Dezember 2006, 12:39

Hallo Bernd,

Zitat

PS: Wieviele Linux User es unter uns Investoxies geben würde, werden wir so halt nie genau wissen


Du könntest eine Umfrage hier im Board dazu starten.....
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

bernd

Experte

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14

Montag, 4. Dezember 2006, 20:04

Hallo Hans-Jürgen

Nein, ich möchte keine Umfrage zum Thema Linux hier starten.

Der Grund ist, dass man damit Herrn Knöpfel am Ende in eine Richtung treiben und drängen würde. Dabei ist es eine strategische Business-Entscheidung mit weitreichenden Folgen.

Ich bin selbst Programmierer und würde solch eine Initiative betreffend der Zukunft eines von mir erstellten Werkes nicht begrüssen.

Wenn Herr Knöpfel sich des Consensus der User versichern wollte, könnte er allenfalls selbst eine Umfrage starten. An dieser würde ich natürlich teilnehmen.

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Umfragen, wie die wegen der Datenversorgung, hat in meinen Augen bei weitem nicht diesen (bezogen auf Knöpfel Software) Stellenwert, und es gibt seit Jahren ein erhebliches Interesse vieler Benutzer für eine professionelle Datenanbindung. Desswegen unterstütze ich diese Umfrage.
Gruss
Bernd