.. und nochwas möglicherweise Interessantes, Loros:
Hier habe ich mal was über VSS geschrieben, die Technik, wie Backups im laufenden Betrieb funktionieren. Zwar würde man immer noch versuchen, den Backup in Randzeiten zu legen (aus Laufzeit-Überlegungen), aber heutzutage muss nicht mehr "Stille" sein auf dem PC, damit ein Backup gelingt. Im Gegenteil, es klappt sogar unter Vollast, dauert aber länger.
Sowohl Acronis (für den Inhouse-Backup), also auch swissvault (für den Katastophen-Backup ausser Haus) funktionieren bestens mit VSS (Details jeweils in den geposteten Threads ..).
Was die Sicherheit angeht: Acronis verwendet optional ein Passwort, um die Backups zu schützen. Wie sicher das ist, habe ich bisher noch nicht wirklich hinterfragt: ich meine, die Backup-Platten sind bei mir selbst in Obhut. Was ich nicht unter Kontrolle habe: den ausser Haus Backup. Dort sieht es so aus: Swissvault verwendet für den Zugang ein Passwort und dazu für die Verschlüsselung der Daten eine Passphrase.
Für die Generierung der Passwörter empfehle ich "Japanische Passwörter", für Phassphrasen kann man beliebig lange Zeichenfolgen aus einem beliebigen Zeichenvorrat wählen: bei geeigneter Kombination ist auch ein Brute-Force Hack-Ansatz mit heutiger Technik eher nicht zu knacken.
Ein geeignetes Tool dazu ist z.B.
dieser völlig frei programmierbare Passwort-Generator (Lizenz: kostenlos).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bernd« (9. April 2007, 16:31)