Hallo zusammen,
ich kann nicht da ich nicht weiß wo ich am besten anfangen soll.....
>>wie bekomme ich es gebacken, das Histogramme mit gleicher Einstellung an derselben Periode festmachen?
Untenstehendes Beispiel-Bild zeigt ASK-Volumen pro Periode (links) und BID-Volumen pro Periode (rechts) , wobei die Darstellung immer 1 Periode versetzt ist <<<
Dazu benötige ich die genauen Einstellungen im Dialog-am besten mit einer Grafik an der man das ganze besser erläutern kann! Es lässt sich auf jeden Fall problemlos bewältigen da ich ebenfalls u.a. diese Einstellung verwende!
>>Histogramm einstellen - Berechnung - Hacken rein/raus "vorigen Abschnitt anzeigen"Vielleicht ist das die Lösung für Deine 1.Frage.<<
Hier muss man aufpassen! Beim Charting wird das aktuelle Histogramm ausgeblendet. Verwendet man diese Formel in einem System werden teils die Histogramme um zwei Perioden nach hinten versetzt. Das müsste ich zum Verständnis noch intensiver aufzeigen. Ich habe das bei Herrn Knöpfel als Verbesserung vorgeschlagen damit das ganze eine einheitliche Linie bekommt!
Warum blendet man das aktuelle Histogramm aus und zieht das vorige nach vorne?
Da das aktuelle Histogramm nicht vollendet ist, kann es im Backtest nicht angewendet werden. Die Gefahr das man ein vorausschauendes System entwickelt wird unterbunden. Erst wenn das Histogramm vollends abgeschlossen ist kann man den POC so wie VAU und VAO bestimmen.
Allerdings besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit das bei einem Hourly Histogramm bei 75% der Entwicklungszeit für das Histo,die genannten Werte nicht mehr drastisch verschoben werden-wobei der POC ca. 25-30% Überhang über dem zweitstärksten Level haben sollte. Das ist aber nur für spezielle Einstellungen und Strategien gedacht und auch nur am Rande interessant. Wichtig sind die einleitenden Hinweise!
Man kann für die Histogramme so ziemlich alles an Daten verwenden und sogar aus Datenschrott noch brauchbare Histogramme erzeugen. Dafür sorgen die unzähligen Kombinationsmöglichkeiten! Daten von IB stellen absolut kein Problem dar und wenn man kein Volumen hat nimmt man die Anzahl der Ticks. Meist zeichnet sich ab, welche Schwellen für die Trader interessant ist, denn wo hohes Volumen herrscht wird man in der Regel sehr Handel finden.
Wie man Ausbrüche besser identifizieren kann müsste man anhand von Grafiken an der jeweiligen Situationen betrachten. Es wird auf jeden Fall so ablaufen das bei einem beispielsweise Up-Break plötzlich hohe Kontraktanzahlen auf der Offerseite auftauchen und voher die Seller dementsprechend glatt stellten. Passiert auf der Break-Schwelle nichts-bzw. ist dort nichts seitens des Volumens erkennbar, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen False Break. Es ist darauf zu achten um welche Uhrzeit man das ganze bewertet denn viele kleine Trader können in volumenschwachen Handelszeiten auch Kurse bewegen. Daher sollte man immer im Bilde sein, wer zu welcher Uhrzeit am Markt handelt!