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sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

1

Donnerstag, 31. Mai 2007, 08:23

Wann kann inneres Ref-1 entfallen (2.Versuch)?

Hallo,

jetzt gehe ich mal andersherum an die Sache rann.

Inv-Hilfe:

Zitat

Komp(#Berechnung#, #Komprimierung#)
Achtung: Beachten Sie, dass bei der Synchronisation von größeren Perioden in einen kleineren Periodenzusammenhang (also zum Beispiel von täglichen Berechnungen im Intraday-Zusammenhang), die High-, Low- und Closekurse der größeren Perioden „vorausblicken". Verwenden Sie daher in solchen Zusammenhängen nicht den letzten, sondern den vorigen Wert der Berechnung, also anstatt:
RSI(Close, 10)
verwenden Sie
Ref(RSI(Close, 10), -1)
Wenn Sie dagegen zum Beispiel eine tägliche Komprimierung in einem Wochenkontext verwenden, ist der Bezug auf die vorherige Periode nicht nötig.

Mich interessiert der fettgedruckte Bereich, also dann wenn der Komp()-Indikator kein inneres Ref-1 benötigt, im Intradaybereich auf Minutenbasis in einem einfachen einzelnen HS-Kontext.
Alle meine Versuche sind gescheitert, d.h. wenn das innerer Ref-1 fehlt, dann flattern die Signale des HS bei mir. Siehe bitte auch ersten Thread zu diesem Thema: Wann kann inneres Ref-1 entfallen bei KompSync() ?

Bitte könnte man vielleicht ein Beispiel hierfür bringen (ohne inneres Ref-1 und mit stabilen Signalen). Kann ganz einfach sein, mir geht es nur um das Prinzip.
Danke.

Viele Grüße
Torsten

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »sten« (31. Mai 2007, 08:27)


Hans-Jürgen Männlich

Administrator

Registrierungsdatum: 10. Juli 2002

Beiträge: 1 712

2

Donnerstag, 31. Mai 2007, 21:34

Hallo Torsten,

hmm, du hast immer Fragen ;).....was machst du sonst noch so 8:) :D?

Ich denke, dass sich das Fettgedruckte NUR auf das VORAUSBLICKEN, wie es im Hilfetest steht, bezieht. Wenn du in einer größeren Basiskomp mittels Komp() eine kleine Kompr. ansprichst und unvollendete Perioden aktiviert hat, schaut nichts in die Zukunft, aber die Signale können sicherlich flattern, ja auch noch nicht vollständig "fertig" sein kann und das CLOSE, auf das sich dein Beispiel bezieht, zwar das CLOSE der Basiskomp ist, aber ja von der gerade ablaufenden kleineren Komp noch verändert werden könnte.

Hört sich KOMPliziert an und ich hoffe ich habe es richtig interpretiert. Ich denke wirklich, dass sich die Hilfe nur auf das in die Zukunft blicken bezieht.
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

3

Donnerstag, 31. Mai 2007, 23:58

Hallo Hans-Jürgen,

so ähnlich habe ich es mir auch schon zusammen gereihmt, aber auf der anderen Seite, wenn AK ins Handbuch was rein schreibt, dann hat das auch Hand und Fuß.
Schon öfters ist mir aufgefallen das so kleine, ganz unscheinbare Hinweise pötzlich ganz neue, ungeahnte Dimensionen von Investox eröffnet haben. Aber dazu muß man viel zwischen den Zeilen lesen.

Meine Hoffnung hierbei war, deshalb reite ich auch die ganze Zeit darauf zu hartnäckig rum, das AK vielleicht verrät: "da muß man natürlich noch hier eine Hacken setzen und selbstverständlich dort was anders konfigurieren" und dann wackelt das Signal nicht mehr. Was für mich aber keinesweg "sooo selbstverständlich" ist. Oder das es eine geniale Idee für ein Signalfilter gibt, was pro Periode das Enter-Signal festhalten kann und dazu noch backtestbar ist.

Schade. Vielleicht habe ich in diese fettmarkierte Stelle doch zu viel hinein interprediert. Man kann mit seinem Gespür auch mal daneben liegen.
Danke für Deine Antwort.

Viele Grüße
Torsten

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »sten« (1. Juni 2007, 00:11)