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Giuseppe Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 31. März 2004

Beiträge: 556

Wohnort: Wien

1

Dienstag, 19. Juni 2007, 22:10

Investox Netzwerk

Hallo.

Wie bestimmt schon viele INV-Benutzer spiele ich mit dem Gedanken, ein INV-Netzwerk zu erstellen. Bevor ich aber meine jetzige Konfiguration zerlege und das Netzwerk neu gestalte, würde ich euch gern noch nach Informationen fragen, die bei dem Umbau helfen könnten.

Warum ein Investox Netzwerk?

In meinem Fall geht es um das Auslagern von der Datenaufzeichnung auf eine "Datastation" um Ressourcen auf der "Workstation" zu sparen. Weiters will ich die "Datastation" rund um die Uhr laufen lassen. Vor allem weil ich nach wie vor Probleme mit dem Backfill bei IB habe.

Gestaltung des Netzwerkes

Als „Datastation“ habe ich vor, ein älteres Notebook zu benutzen, als „Workstation“ einen Standcomputer. Die Konfigurationen sind in der Grafik ersichtlich. Auf jedem Computer habe ich vor Windows XP SP2, ein Antivirusprogramm sowie eine Software Firewall zu installieren.

Meine Fragen

1. Ist die Konfiguration des Notebooks ausreichend um die Datenaufzeichnung durchzuführen?
2. Welche Konfigurationen benutzt ihr?
3. Wenn ich es richtig verstanden habe, muß TWS auf dem Computer installiert werden an dem RTT läuft, oder?
4. Investox greift dann auf den Ordner mit den Realtimedaten auf dem Notebook?
5. Oder kopiere ich die Zeitreihen die ich benötige auf den Computer mit INV und benutze die Zeitreihen „lokal“?
6. Am WE kann man sich bei IB nicht anmelden. Werden am WE die Währungen nicht gehandelt?

Vielen Dank für die Informationen.
Giuseppe

Bitte das Bild anklicken um es zu vergrößern:
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Inv [7.6.7]

olli

unregistriert

2

Mittwoch, 20. Juni 2007, 00:45

hi guiseppe,

ich habe vor einigen wochen die gleiche fragestellung abgeschwitzt und kann zusammenfassend folgende ratschläge geben.

1) kein WLAN, sondern gigabit ethernet

2) router vor einem switch, alle maschinen an das switch, FW auf allen rechnern (kaperski)

3) notebook sollte OK sein, wenn es nicht allzu alt ist (GB ethernet muss sein)

4) daten auf notebook realtime aktualisieren, im netzwerk den RTT ordner sharen (z: ) und dann mit der anderen maschine auf die auf z: liegenden dateien zugreifen (titel entsprechend anlegen). die aktualisierung funktioniert einwandfrei.

mehr braucht man eigentlich nicht zu wissen.

hoffe, ich habe nichts vergessen.

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

3

Mittwoch, 20. Juni 2007, 01:15

Hallo,

wenn man sehr schnellen Datentransfair benötigt sollte man die Desktop-Firewall so wie im Hintergrund laufende Virenscanner deaktivieren! Die Dinger bremsen den PC aus. Bei den heutigen ultraschnellen PCs kann man es visuell nicht mehr so sehr wahrnehmen aber dennoch blocken sie. Dies hat auch Computer Bild vor einigen Wochen in einem Test festgestellt!

Wenn man ein paar einfache Regeln beachtet und eine Hardware-Firewall hat (Router) benötigt man keine Desktop-Firewall,das ist völlig überflüssig genauso wie ein aktiver Viren-Scanner. Niemand kann während des automatischen Handels einen Virus einschleusen und ich gehe davon aus, das man nicht auf dubiosen Websites während der Handelsphase mit dem Trade-Rechner rumsurft..
Happy Trading

Giuseppe Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 31. März 2004

Beiträge: 556

Wohnort: Wien

4

Mittwoch, 20. Juni 2007, 08:19

Hallo Olli,

Zitat

2) router vor einem switch, alle maschinen an das switch, FW auf allen rechnern (kaperski)


Welche vorteile bringt der Switch geschaltet vor dem Router. Mein Router hat einen eingebauten Switch. Ich glaube dass es äquivalent mit deiner "Router vor einem Switch"-topologie ist, oder?

Aus welchen grunden hast du ein INV-Netzwerk gemacht? Auch wegen Geschwindigkeit?

Was betrachtest du jetzt als ein Vorteil bei deinem NW?

Danke Giuseppe
keep going on...
Inv [7.6.7]

olli

unregistriert

5

Mittwoch, 20. Juni 2007, 11:14

tja,

ich habe es wegen der geschwindigkeit gemacht, bin mir aber nicht so sicher, dass man da riesige zuwächse erwarten sollte. ist aber allgemein ganz praktisch und erlaubt natürlich das spiegeln der daten zur sicherheit,
was ich momentan aber noch nicht mache. ausserdem will ich einen rechner als RTT-HS-autorechner und einen zum entwickeln benutzen, stosse da aber auch schon an die grenzen. bin mit den alten hasen mittlerweile einer meinung, dass die ideale konfig folgende ist:

1) RTT maschine
2) opti maschine
3) entwicklungsmaschine
4) HS-auto-maschine
5) disk. trading maschine

vermutlich ist auch schon eine dreier konfig RTT/HAS- auto, entwicklung und opti-maschine sehr leistungsfähig. ich habe aber derzeit nur 2, werde aber sicher in absehbarer zeit eine dritte maschine dazunehmen.

probier es mit deinem router/switch doch einfach aus, wie schnell es ist.

Frieder

unregistriert

6

Mittwoch, 20. Juni 2007, 11:30

Hallo Udo,

Zitat

Original von Udo
Wenn man ein paar einfache Regeln beachtet und eine Hardware-Firewall hat (Router) benötigt man keine Desktop-Firewall,das ist völlig überflüssig genauso wie ein aktiver Viren-Scanner. Niemand kann während des automatischen Handels einen Virus einschleusen und ich gehe davon aus, das man nicht auf dubiosen Websites während der Handelsphase mit dem Trade-Rechner rumsurft..


Dem kann ich nun aber garnicht zustimmen, denn ich habe auf alllen Rechnern KIS6.0 laufen auf max. Sicherheitsstufe und habe einen Router mit aktivierter Firewall. Dennoch entdeckt Kaspersky täglich Trojanerangriffe auf irgendeinem Port und dubiose Netzzugriffe (siehe Bild).

Die Angriffe werden zwar von KIS6.0 alle abgewehrt , aber ich möchte nicht wissen, wie meine "Kisten" aussähen, wenn diese Trojaner schalten und walten könnten wie sie wollten.

Ich habe eine zeitlang die IP-Adressen der Angreifer mit Trace-it zurückverfolgt: sie kamen alle aus der VR China....

Auf den ORM-Rechnern habe ich als einzigen Kompromiss die Sicherheitsstufee des Realtime-Scanners auf minimal heruntergesetzt, was einen gehörigen Geschwindigkeitszuwachs des ORM-Rechners bewirkt, bei allen anderen Rechnern nehme ich die 1-3% Verlangsamung gerne in Kauf für die maximale Sicherheit, die KIS6.0 bietet.
»Frieder« hat folgendes Bild angehängt:
  • aaa.png

Frieder

unregistriert

7

Mittwoch, 20. Juni 2007, 11:32

Hallo Giuseppe,

ich kann mich den Ausführungen von Olli nur anschließen...

Zusatztip: Achte auf jeden fall darauf, dass dein Router für ein GB-Netz geeignet ist, denn ansonsten nützt die ganze Aufrüstung der PCs auf 1 GB-Karten natürlich garnichts...

Dasselbe gilt natürlich für den Switch...

Patrick

unregistriert

8

Mittwoch, 20. Juni 2007, 12:36

Hallo Giuseppe,

für dein Netzwerk empfehle ich dir Myrinet-Netzwerk. Das macht im Moment 9,6 GB/s auf Glasfaser.

Oder noch besser gleich ein Bladecenter mit SAN/NAS.

Spass bei Seite und mal ganz im Ernst. Bist du sicher das du nicht mit Kanonen aus Spatzen schießt. Steck deine Energie besser in die Entwicklung eines guten HS.

Aber ich will dir nicht ganz den Wind aus den Segeln nehmen. Die Idee mit einem Laptop aufzuzeichnen finde ich nicht schlecht. Der ist Akkugepuffert - sozusagen USV inklusive. Das bringt aber auch nur was, wenn deine anderen Komponenten unabhängig vom Netzstrom sind.

Ach ja, du solltest in deiner Kalkulation (je nach dem) bedenken, das du weitere Lizenzen bzw. ein RTT-Dongle (80,--) brauchst.

Moneymaker

unregistriert

9

Mittwoch, 20. Juni 2007, 13:02

Hallo Patrick,
um eine USV wirste aber nicht herumkommen, dein Modem braucht auch Saft, ohne Daten kannste das Notbook nämlich ausschalten und ohne Strom geht auch dein Telefon nicht mehr um (notfalls) IB anzurufen und der Handyakku ist in solchen Fällen auch leer *lol*

Patrick

unregistriert

10

Mittwoch, 20. Juni 2007, 13:24

Hallo Moneymaker,

da hast du recht. Das habe ich auch mit

Zitat

Das bringt aber auch nur was, wenn deine anderen Komponenten unabhängig vom Netzstrom sind.


auszudrücken versucht.

Man sollte meinen letzen Eintrag nicht zu Ernst nehmen. :D

cnolte

Profi

Registrierungsdatum: 23. November 2006

Beiträge: 399

11

Mittwoch, 20. Juni 2007, 13:45

Hallo,

da hier in letzter Zeit öfters über Bladecenter gepostet wird:

Das sind doch steckbare Server - ist da mehr drin als Platzersparnis und Tech-Look? Was ist der Unterschied zu einem normalen Netzwerk mit normalem Server?

Viele Grüße
Cornelius

olli

unregistriert

12

Mittwoch, 20. Juni 2007, 14:36

hört, hört..

heeeeee!

die idee mit dem notebook als ORM rechner ist ja nun gar nicht schlecht!

ich habe hier einige USVs herumliegen und kann euch sagen, dass, wenn man damit die rechner (vor allem leistungshungrige konfigs) sichern will, schon einiges an konfigurierungsarbeit und vor allem in grosse USVs investieren muss, wenn das ganze länger als 5 minuten laufen können soll.
notebooks sind ja von natur aus auf leistungsarmen betrieb getrimmt und haben ja teilweise schon einige stunden autonomie. das bekommt man auch mit grossen USV nicht unbedingt so einfach hin. ich habe 3000VA geräte (70kg...), und habe mal einen test mit einem PIV gemacht. viel mehr als 20 minuten waren da nicht drin. es kann aber sein, dass dieser doch sehr schwache wert sich erheblich durch austauschen meiner recht alten akkus verbessern lässt. aber man hat eben die wartung eines zusätzlichen gerätes am bein, insbesondere, wenn auto-powerdown und up gemanaged werden sollen.

nimmt man aber einen labtop als RTT und ORM rechner, dann braucht man schutz nur noch für die leistungsärmeren komponenten wie das modem, das switch etc. das werde ich mir in jedem fall mal überlegen, da man ja dadurch auch noch platz spart. und es ist unkompliziert, eine USV vor modem und switch zu hängen. da braucht man nichts konfigurieren und aufgrund der schwachen laistungsaufnahme, ist die autonomie auch mit mittelgrossen USVs gut.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »olli« (20. Juni 2007, 14:40)


olli

unregistriert

13

Mittwoch, 20. Juni 2007, 14:47

ausserdem sind professionelle USVs ja auch nicht gerade billig.
für das geld bekommt man auch einen guten LTP...

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

14

Mittwoch, 20. Juni 2007, 16:25

Hallo Frieder,

das sind blinde Pings die zufällig treffen und nach offenen Ports suchen. Man kann es nicht als gezielten Hacker-Angriff werten! Die Firewalls registrieren diese Pings sehr gerne-haben aber nichts zu bedeuten weil keiner weiss, das genau hier ein Port vorhanden ist. Wenn du die Hardwarefirewall anpingen lässt wirst Du feststellen, das sie Stealth ist und somit bist Du unsichtbar für den Angreifer. Wenn ein Programm nach Hause telefonieren möchte ist die Desktopfirewall Fall das Mittel der Wahl um dies zu unterbinden-ansonsten muss man sie nicht unbedingt haben wenn man einen Router mit Firewall verwendet!
Happy Trading

bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

15

Mittwoch, 20. Juni 2007, 22:18

Hallo Udo

Zitat

Original von Udo
Wenn ein Programm nach Hause telefonieren möchte ist die Desktopfirewall Fall das Mittel der Wahl um dies zu unterbinden-ansonsten muss man sie nicht unbedingt haben wenn man einen Router mit Firewall verwendet!

Eben ! Genau desswegen würde ich nicht darauf verzichten. Besonders nicht auf dem Rechner, der mein echtes Konto im Griff hat.
Gruss
Bernd

Giuseppe Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 31. März 2004

Beiträge: 556

Wohnort: Wien

16

Mittwoch, 20. Juni 2007, 22:29

Hallo.

Vielen Dank für alle Infos und Hinweisse.

@Patrick :

Zitat

...das du weitere Lizenzen bzw. ein RTT-Dongle (80,--) brauchst.
RTT Dongle ist schon auf dem Weg ;)

Zitat

Steck deine Energie besser in die Entwicklung eines guten HS.
Ich glaube dass es wichtig ist an einem HS zu arbeiten, nur wenn man komplette Historien (ohne Lücken) hat. Sonnst hat die in die HSentwicklung gesteckte Energie keinen Sinn, oder?

@ all:

Zitat

Die Idee mit einem Laptop aufzuzeichnen finde ich nicht schlecht.
Ja, ich habe gedacht, dass ich mir da einiges an Geld sparen kann, wenn ich USV nicht für einzelne Computer einplane. Das habt ihr bestätigt.

Was die Antivirus und Firewallsoft angeht, das werde ich dann noch wegen Performance einfach austesten. Mein Ziel ist durch diesen "Umbau" die Datenaufzeichung sicherer und stabiler zu machen, sowie die Performance von INV auf dem Standrechner, durch das Auslagern von RTT und TWS zu erhöhen.

So weit ich weiss, einige von euch beziehen die historischen Daten bei einem Provider (TaiPan) und realtime Data bei einem anderem (IB, Consors). Ich nehme an das anhand der historischen Daten werden dann sie HS entwickelt und mit realtime wird gehandelt. Mich hätte interessiert ob sich die Daten von unterschiedlichen Provider nicht unterscheiden? Und wenn ja (was ich annehme), wie beeinflusst(falls) diese Tatsache dann den realen Trading, wenn der HS auf quasi "falschen"="Daten von anderem Prodider" Daten aufgebaut ist?

Danke Giuseppe
keep going on...
Inv [7.6.7]

bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

17

Mittwoch, 20. Juni 2007, 22:50

Hallo Giuseppe

Zitat

Original von Giuseppe
Welche vorteile bringt der Switch geschaltet vor dem Router. Mein Router hat einen eingebauten Switch. Ich glaube dass es äquivalent mit deiner "Router vor einem Switch"-topologie ist, oder?

Da hab' ich noch was dazu zu sagen: der Vorteil ist, wenn Du Probleme hast mit Deinem Router und Du den rebooten musst - dann bleibt die interne Kommunikation im LAN davon unbeeindruckt.

Auf Deutsch: wir können nur Nachts Rekonfigurationen vornehmen am Netz, wenn Chicago down ist und Asien noch nicht offen. Standardmässig plant man aber genau in dieser Zeit seine Backups im LAN ein. Musst Du nun genau hier Deinen Router rebooten, und er ist auch noch Dein LAN Switch - dann fragst Du Dich, warum Du nicht die 40 Euronen in die Hand genommen hast und an dieser dummen Stelle sparen wolltest :]
Gruss
Bernd

Giuseppe Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 31. März 2004

Beiträge: 556

Wohnort: Wien

18

Donnerstag, 21. Juni 2007, 21:37

Hall,

@ Bernd: sehr gute Erklärung und Argumente. Danke.

@ all: habe gerade so nachgedacht: wenn ich jetzt das Notebook zum Aufzeichnen der Daten benutzen werde und den Akku als USV benutze=wird immer drinnen bleiben, kann es passieren, dass mein Akku an Kapazität verliert? Quasi, dass die Laufzeit geringer wird? Habe mal nachgelesen, dass man den Akku rausnehmen sollte, wenn sich das Notebook im Netzbetrieb befindet.

Danke Giuseppe
keep going on...
Inv [7.6.7]

olli

unregistriert

19

Freitag, 22. Juni 2007, 08:07

oder du gehst öfters mal spazieren...

ich habe gestern durch zufall zwei sehr schöne APC smart UPS auf dem sperrmüll gefunden.... :-) unglaublich, waum schmeissen die leute sowas weg?

Vatie Männlich

Profi

Registrierungsdatum: 4. Oktober 2002

Beiträge: 191

Wohnort: 14 km nordwestlich vom Millerntor Stadion

20

Freitag, 14. September 2007, 14:51

hi guiseppe,

ich habe vor einigen wochen die gleiche fragestellung abgeschwitzt und kann zusammenfassend folgende ratschläge geben.

1) kein WLAN, sondern gigabit ethernet

2) router vor einem switch, alle maschinen an das switch, FW auf allen rechnern (kaperski)

3) notebook sollte OK sein, wenn es nicht allzu alt ist (GB ethernet muss sein)

4) daten auf notebook realtime aktualisieren, im netzwerk den RTT ordner sharen (z: ) und dann mit der anderen maschine auf die auf z: liegenden dateien zugreifen (titel entsprechend anlegen). die aktualisierung funktioniert einwandfrei.


Da ich technisch eine Null bin, möchte ich hier meine Vorstellungen erläutern: Momentan sind mein PCs über einen Router per Kabel verbunden. PC 1 soll auf RTT bei PC2 zugreifen, was bei dieser Konfiguration lange dauert. Nun meine Idee: ich kaufe 2 Gigabit-Netzwerkkarten, baue diese ein,und verbinde beide PCs per Kabel und PC 1 kann jetzt schneller auf die Daten von PC2 zugreifen. Ist das so richtig gedacht? Muss ich da speziell bei den PCs etwas konfigurieren? Kommen die neuen Netzwerkkarten mit den alten(die weiterhin mit dem Router verbunden sind) ins Gehege?

Hoffe, Ihr habt mein Anliegen verstanden. Schon mal vielen Dank!

Eckhard