INVESTOX-Forum

Ich mache auch ALLE Updates und habe bisher auch keine Probleme gehabt.
Downloaden automatisch und installieren erst nach einer Nachfrage.

Hallo

Zitat

Original von Hans-Jürgen
Ich mache auch ALLE Updates und habe bisher auch keine Probleme gehabt.
Downloaden automatisch und installieren erst nach einer Nachfrage.

Mache ich auch so; zusätzich:
* vergewissere ich mich vor dem Update, ob ich ein gültiges Backup habe (Acronis)
* versuche, die Installation auf's WoEnde zu legen (mehr Zeit für Fallback, wenn was schiefgeht)
* verzeichne jeden Update und ob ein reboot nötig war in meiner system_service_log.xls
* dort wird auch jede andere Installation oder Konfiguration pro Maschine notiert, hilfreich im Falle von später auftretenden ungewöhnlich Programm- oder System-Abbrüchen

Hallo Giuseppe

Weil ich die Updates (sowohl die Windows Updates als auch Programm-Updates wie INV, TWS & Co.) auf meinen Maschinen nicht alle am selben Tag mache.

Ich mache das in geplanten Intervallen, um Zeit zu sparen und Stabilität zu gewinnen:

zuerst kommt mein Qualitätssicherungsrechner (Papertrading-Rechner) dran mit Updates. Ich möchte erst einige Tage sehen, ob es keine Probleme gibt: das WoEnde darauf kommt erst der Entwicklungsrechner und, wenn auch dabei alles glatt geht, am selben Tag die Produktions-Rechner. Wenn ich weiss, was bei den Updates auf der Quali-Maschine alles passiert ist, kann ich es zeitlich besser planen.

Stellt sich heraus, dass ich einen Update vorziehen muss (wegen einer dringend nötigen Funktion oder aus anderen Gründen), so ist es nützlich zu wissen, ob das betreffende Update ohne Reboot durchlief oder welche anderen Umstände es gab (blockierte Dateien, die man voher unlocken sollte etc.): dann kann man es notfalls auch unter der Woche in einer Randzeit machen; die Chance ist gross, die Maschine dabei nicht zu verlieren.

Ich meine, ich habe über die Themen Rollout, Systemlandschaft, Stabilität und 7*24 Stunden Betrieb im Forum schon viel geschrieben; in älteren Beiträgen müsste dazu eine Menge zu finden sein.

Edit: zum Vergleich, man macht sich doch auch über sein Trading Aufzeichnungen, um Fehler nicht zu wiederholen bzw. daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Man notiert dabei alle Umstände rund um den Trade - und der Zustand des Werkzeuges (der Coumputer und des Netzwerks) ist und unserem Falle eben ein wichtiger Bestandteil! Übrigens könnten bei einem Reboot Programm-Versionen oder dll's aktiv werden, die ein Konfigurations-Schritt ohne Reboot mitgebracht hat. Ohne genaue Aufzeichnungen kann man später immer nur vermuten, was passiert sein könnte.

Hallo Giuseppe

Auf jedem Rechner sollte True Image Home V10 separat installiert sein. Im Netz gibt es einen einzigen NAS Speicher (oder halt ein Windows- (oder Linux-Rechner mit Samba), welcher Diskspace bereitstellt). Darauf kann man pro Rechner ein Directory anlegen und im Netzwerk freigeben (von Hand zu Fuss) und darin einen "Backup-Speicher" mit Acronis ab dem jeweiligen Rechner einrichten.

Schlau ist noch, wenn nicht alle Rechner ihr Backup zur gleichen Zeit abkippen

Hat auch schon mit V9 funktioklappt.

Zitat

Original von Rubelroller
... im Netzwerk, aber nicht über WLAN.

Kann ich bestätigen. Das Problem hat aber nicht nur Acronis, sondern jedes Backup-Programm, welches ich bisher testete.

Das Problem ist, dass die Windows Shares nicht gepuffert sind, um minimale Unterbrüche auszugleichen. Die Folge ist, beim kleinsten Abbruch der Verbindung geht der Kopiervorgang im Netz in die Binzen. Und Backups dauern von einigen vielen Minuten bis zu Stunden via WLAN. Da steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht klappt

Hallo Gerasan,

wenn man mit Acronis eine Image zieht kann man das abschließend prüfen-was man eigentlich immer tun sollte! Ich hatte auch schon Images die fehlerhaft waren was ich per Prüfung ermittelt habe. Meist kommt das vo,r wenn man versucht die Größe des Images zu beeinflussen indem man es zu stark zu puffert!