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MartinP Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 13. März 2007

Beiträge: 690

Wohnort: Köln

1

Dienstag, 11. September 2007, 19:09

Investox in Virtueller Maschine

Hallo,

hat jemand mit der Verwendung von Investox unter einer VMWare oder einem anderen Tool zur Virtualisierung Erfahrungen gemacht?

Ich habe es noch nicht versucht. Es stellt sich mir jedoch z.B. die Frage ob der Zugriff auf USB korrekt funktioniert oder ob die Performance nicht zu stark leidet?

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

2

Mittwoch, 12. September 2007, 09:34

Hallo Martin,

ich glaube damit bekommt man Schwierigkeiten da der gesamte Datenzufluss in der virtuellen Maschine ablaufen müsste und ob das reibungslos funktioniert bezweifle ich. Besser wäre es eine externe "Testfestplatte",wenn möglich S-ATA Anschluss anstatt USB zu betreiben, und dort Investox zu installieren. Damit kann man testen und hat beinahe volle Rechenpower! Die VM bremst auf jeden Fall aus und ist für Intraday-Trading, wo es auf schnellen Datenfluss ankommt so gut wie unbrauchbar-selbst bei schnellen Rechnern!
Happy Trading

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

3

Mittwoch, 12. September 2007, 09:50

Hallo Martin

Eine ähnliche Frage habe ich mal vor längerer Zeit an Herrn Knöpfel gestellt; der Gedanke war, wenn INV schon nicht Multicore fähig ist, wenigstens mehrere Cores über verschiedene VMs auszunützen. Es gab aber seinerzeit keine Antwort auf diese Frage.

Inzwischen sehe ich es ähnlich wie Udo, der Engpass bei aktuellen PCs in Verbindung mit Investox ist nicht die CPU, sondern die Festplatte. Die schnellste ist noch zu langsam. Parallele Zugriffe aus verschiedenen VMs verschlimmern noch diesen Flaschenhals.

Aber vielleicht spielt das bei der Anwendung, an die Du denkst, keine Rolle? Welchen konkreten Anwendungsfall hast Du im Sinn?
Gruss
Bernd

cubitrader

unregistriert

4

Samstag, 10. November 2007, 19:19

Hallo,

ich arbeite ausschließlich mit einem virtualisiertem Compi (VM-Ware), und dies auch mit Investox. Damit stehen mir auf einem physischen Rechner mehrere unterschiedliche virtualisierte Systeme zur Verfügung. Diese kann ich je nach Bedarf zu- oder abschalten. Ideal sind virtualisierte Systeme auch für die Übertragung und Verwendung der gleichen Installation auf andere und weitere physische Rechner oder für Archivierungszwecke (Erstellen von Klonen) . Ich habe weder mit den USB Anschlüssen (u. a. für den Dongle) noch mit der Rechnergeschwindigkeit irgendwelche Probleme.

Die virtualisierten Systeme sind prinzipbedingt etwas langsamer :sleeping: als vergleichbare Installationen auf identischer Hardware.

Da ich zur Zeit ausschließlich EOD trade, spielt dies jedoch keine Rolle. :thumbsup:

hajo

Meister

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2002

Beiträge: 553

5

Samstag, 10. November 2007, 19:28

Hallo,

... Damit stehen mir auf einem physischen Rechner mehrere unterschiedliche virtualisierte Systeme zur Verfügung.
:thumbsup:


Hallo cubi ,

interpretiere ich dies richtig, dass man mehrere INV laufen lassen kann, was -wie ich gelesen habe- erst in der Version 5 "Standard" ist ?
VM-Ware, ist dies der Name des Programms oder die allgemeine Bezeichnung ?

Gruß,
hajo

Cash Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 14. August 2005

Beiträge: 543

Wohnort: Stuttgart

6

Samstag, 10. November 2007, 19:32

Hallo Martin,

viel Geil, gerade gehe ich an den PC um genau diese Frage im Forum zu stellen. Da ich mir einen neuen Rechner geordert habe spiele ich auch mit dem Gedanken, Investox dort nur in einer Virtuellen Maschine laufen zu lassen.
Ich hatte diesbezüglich nur Zweifel wegen dem Dongle. Aber soll ja wohl laufen.
Vielen Dank!

Grüße, Frank

Lasa

unregistriert

7

Samstag, 10. November 2007, 21:20

Grüsse,

wenn die Festplatten zu langsam sind, gibt es mehrere Möglichkeiten, das Problem ein zu dämmen.
Angenommen, das HS arbeitet mit einem RSI, dann kann ich einen BT anlegen, welcher mir den absoluten Wert des RSI ausgibt. Den BT stelle ich so ein, dass er im RAM gehalten wird. Dass erscheint sehr aufwendig und ist auch nicht optimierbar. Wenn man ein HS laufen lässt, ist die Periodenzahl oder andere Parameter bereits
bekannt, somit lässt es sich realisieren, wo bei es sicher nicht die eleganteste Lösung ist.

Man sollte nicht warten, bis die Festplatte schneller als der Arbeitsspeicher ist. :D



Schönen Abend!

Lasa

dubi

Profi

Registrierungsdatum: 1. September 2002

Beiträge: 331

8

Samstag, 10. November 2007, 21:32

Hallo Martin,

ich habe das vor ca. einem halben Jahr auch einmal versucht (investox unter VMWare). Damals hatte ich allerdings noch V3 im Einsatz. Funktioniert hat's nicht - irgendwelche Probleme mit dem USB-Dongle. Nachdem in V5 nun offiziell mehrere Installationen unterstützt werden ist das für mich auch hinfällig.

Schöne Grüße

-dubi

cubitrader

unregistriert

9

Samstag, 10. November 2007, 22:00

Hallo,

der Dongle funktioniert bei mir einwandfrei (INV 4, INV5, Windows XP). Allerdings kann aufgrund des Kopierschutzes mittels Dongle Investox nur auf 1 virtualisiertem System aktiv laufen, Investox ist auf den anderen Systemen dann nicht aktiv. Eine Lizenzvervielfachung ist somit ausgeschlossen. Streng genommen sind für andere weitere Softwareinstallationen ebenfalls weitere Lizenzen fällig (kommt eben auf die Lizenzbedingung an).

„VM-Ware“ heißt das Unternehmen, das die Virtualisierungssoftware herstellt. Ein Produkt dieser Firma zur Virtualisierung eines Systems ist die „VM-Ware Workstation“. Damit kann ein kompletter PC virtualisiert werden. Auch andere Unternehmen stellen Virtualisierungssoftware her, zB bietet Microsoft die Virtualisierungssoftware „Virtual PC“ kostenlos an (dort aber bisher keine USB Unterstützung), eine Open Source Softwarelösung ist “VirtualBox” .

hajo

Meister

Registrierungsdatum: 20. Oktober 2002

Beiträge: 553

10

Samstag, 10. November 2007, 22:04

Guten Abend Franck ,

danke für die Antwort.

Gruß,
hajo