Hallo Nobody,
meine Mitstreiter hier im Forum leiden wahrscheinlich noch untr den Nachwirkungen des Karnevals und sind deshalb nicht ansprechbar.
Grundsätzlich ist die Programmierung in Investox nicht schwer, um HS zu entwickeln. Vieles ist als Hilfestellung und Ablaufschablonen vorhanden, so daß man recht schnell zu Ergebnissen kommt. Ich empfehle Dir, hier die frei zugänglichen Tutorien auf der Seite
www.nrcm.de. Das wird Dir einen guten Eindruck geben, wie Investox zu programmieren ist.
Etwas merkwürdig bei der Software sind die Einschränkungen der Stops in der ersten Periode, die nicht im Ordermodul einpflegbaren Pyramidisierungsstops sowie eine generelle Schwäche hinsichtlich der Praxisanwendung von Pyramidisierungen. Aber die Anwender haben hier Konstruktionen mit Master/Slave entwickelt, die die meisten Einschränkungen wegbügeln können.
Highlight der Software ist die integrierte Möglichkeite, neuronale Netze zu entwickeln und mit Kursmustern arbeiten zu können.
Hinsichtlich der Daten bin ich persönlich gut mit Währungen gefahren. Vorteile sind die hohe Liquidität, die sehr schnelle Ausführungen rund um die Uhr ermöglicht. Daher gibt es auch keine Übernachtrisiken hinsichtlich der Stopausführung. Nur am Wochenende stelle ich glatt, da auch die Forex von Freitag 23 h bis Sonntag 23 h geschlossen ist. Außerdem ist täglich genug Volatilität vorhanden und es sind quai immer auch Währungspaare mit Trends verfügbar.
Aber auch die Kollegen vom Aktien- und Rohstoffmarkt können sicher gute Argumente für ihre Märkte liefern.
Das Orderrouting funktioniert so gut, daß ich meine HS 24 h laufen lasse und gut dabei schlafe. Die Systeme müssen aber sauber programmiert sein. Daher sollte man immer erst einige Zeit mit dem Papertrader von IB arbeiten, um eventuelle Fehler herauszufinden und zu beseitigen.
Tschüß,
Herbert