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Montag, 10. März 2008, 20:14
Hallo Herr Knöpfel,
Ja richtig, die Daten werden immer mit der Systemzeit aufgezeichnet.
Doch genau darin besteht das Problem, denn diese weicht nun um 1 Stunde von der "richtigen" Handelszeit ab und läuft erst in 3 Wochen wieder "synchron".
Eine Verschiebung der Handelszeit um eine ganze Stunde wirkt sich selbst bei HS die keine Zeitkomponenten in den Regeln enthalten drastisch aus, sofern in den Titeleinstellungen Importbeschränkungen verwendet werden (was bei US-Titeln wegen Beschränkung auf die Haupthandelszeit eher die Regel als die Ausnahme sein dürfte).
Zitat
sowohl RTT IB wie auch Tenfore verwenden ja die Systemzeit des Computers bei der Realtime-Aufzeichnung. Insofern sind die Daten ja eigentlich stets synchron.
Ja richtig, die Daten werden immer mit der Systemzeit aufgezeichnet.
Doch genau darin besteht das Problem, denn diese weicht nun um 1 Stunde von der "richtigen" Handelszeit ab und läuft erst in 3 Wochen wieder "synchron".
Eine Verschiebung der Handelszeit um eine ganze Stunde wirkt sich selbst bei HS die keine Zeitkomponenten in den Regeln enthalten drastisch aus, sofern in den Titeleinstellungen Importbeschränkungen verwendet werden (was bei US-Titeln wegen Beschränkung auf die Haupthandelszeit eher die Regel als die Ausnahme sein dürfte).
Dienstag, 11. März 2008, 13:29
Hallo Herr Knöpfel,
Stimmt, bei der Verwendung von Vergleichstiteln ist es besser von einer Korrektur der Aufzeichnungszeit abzusehen.
Hier muß sich der Anwender dann halt für die passende Lösung entscheiden.
Beiden Anforderung zugleich könnte man allerdings nur gerecht werden, wenn sich derselbe Titel zweimal aufzeichnen ließe: einmal mit, einmal ohne Korrektur der Zeit.
Wie sieht es dann aber mit dem Einsatz von Vergleichstiteln aus? Das würde dann dort zur eine falschen Synchronisierung führen.
Stimmt, bei der Verwendung von Vergleichstiteln ist es besser von einer Korrektur der Aufzeichnungszeit abzusehen.
Hier muß sich der Anwender dann halt für die passende Lösung entscheiden.
Beiden Anforderung zugleich könnte man allerdings nur gerecht werden, wenn sich derselbe Titel zweimal aufzeichnen ließe: einmal mit, einmal ohne Korrektur der Zeit.