Hallo Frank
In der langen Zeit seit Veröffentlichung von XP SP2 sind sicher auch einige Stabilitätsupdates dabei gewesen, da bin ich mir sicher.
Der Punkt ist aber: wenn man mit Software von der Stange ("Standardsoftware") handelt, setzen alle Produkte und auch der (Hersteller-) Support eine aktuelle Patch-Situation des Betriebssystems, anderer systemnaher Komponenten sowie des eigentlichen Produktes voraus.
Nehmen wir einen der grossen Player wie IBM oder SAP: wenn Du dort ein Problem eröffnest für eines der Produkte, für die Du auch einen Wartungsvertrag hast - dann machen die keinen Finger krumm, wenn die "Prerequisites" nicht erfüllt sind. Die sagen sinngemäss: mache alle Updates vom Betriebssystem, mach alle Updates vom Produkt. Und dann, wenn der Fehler noch da ist, helfen wir suchen.
Auch mit Investox muss man es sich selber, Kollegen die helfen wollen und möglicherweise Herrn Knöpfel, der auch immer wieder hilft, nicht schwer machen durch völlig unübliche Basis-Konstellationen
Ich ziehe auch nicht sofort jeden Windows Update rein - denn würde das unkontrolliert geschehen, würde die Plattform zur Handelszeit instabil: ein Alptraum. Aber dafür definiert man sich
Wartungsfenster (siehe auch
hier) und macht diese Arbeiten regelmässig.