Hallo Herr Knöpfel,
für bestimmte Handelsmethoden ist es notwendig, das Volumen in der ersten Stunde zu sehen beziehungsweise mit Hilfe einer Formel für Vergleiche zu berechnen! Diese Darstellung, beziehungsweise Berechnung ist momentan sehr umständlich einzugeben. Dazu muss man einen Titel zweimal einlesen und den Intraday-Import begrenzen. Bei einer sehr kleinen Basiskomprimierung, zeigen sich in den Histogramme der ersten Stunde auch Fehler, was erschwerend hinzukommt! In den anschließenden Grafiken ist das noch einmal detailliert aufgeführt! Insgesamt steigt bei dieser Darstellung auf der PC-Ressourcenbedarf und die Geschwindigkeit des PCs wird gemindert, da jeder Titel doppelt eingelesen und berechnet werden muss! Weiterhin wäre es wichtig, dass man alle Komprimierungen im Histogramm auf dato berechnen kann und nicht einfach automatisch mit Ref -1 gerechnet wird, wie das bislang der Fall (Ausnahme ist Periode) ist! Den Grund dafür sehen sie in den Grafiken wobei Verhältnisse der ersten Stunde zum gesamten Volumen und dem durchschnittlichen Volumen eines Handelstages berechnet wurde! Könnte man das zukünftig so vorgegeben, dass man eine x-beliebige Handelsstunde mit einem Histogramm belegen kann und dass bei sämtlichen Komprimierungen REF -1 (optional) vorgegeben werden kann, aber als Grundfunktion REF -1 nicht berechnet wird?
Zur Strategie selbst: Volumenanteile der ersten und der letzten Handelsstunde geben oftmals Aufschluss über die weitere Bewegung einer Zeitreihe! Man kann die Strategie für Handelssysteme beispielsweise als Trendfilter nutzen. Weiterhin ordern in der ersten und letzten Handelsstunde vermehrt institutioneller Anleger. Anhand der Bandbreite des Volumenskann man erkennen, für welche Richtung sich die institutionellen Anleger entscheiden! Nicht selten, wird er Point of Control der ersten/letzten Handelsstunde erneut an getestet...