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Seppy

unregistriert

1

Dienstag, 23. Februar 2010, 06:15

Newbi, Z.B. Abgeltungssteuer berechnen...

Servus zusammen,
ich versuche z.Z. ein HS zu entwickeln.

Das HS soll folgendermaßen aussehen:
Da ich "Nachtarbeiter" bin (und ca. 13:00 Uhr erwache), möchte ich einen US-Index (DowJones, S&P 500 oder Nasdaq Composite) zum "Open" handeln.
(D.H. Ich lass mir aus den "Close" Kursen des Vortages, nach EU-Zeit 22:00 - 23:00 Uhr ein Kauf/Verkauf Signal für den nächsten Tag nach EU-Zeit 15:30 (Open) erstellen. (Damit hätte ich ca. 2.5 h Zeit mich zu entscheiden Long/Short).

Mir stehen z.Z. NUR die Daten von "Yahoo" zur Verfügung, also KEINE FUTURES.
Daß der Open-Kurs problematisch ist, IST mir bekannt !!!

Ich hab natürlich alles aus dem "WWW" ausprobiert,
aber all diese TOLLEN Handelssysteme funktionieren NUR OHNE (Slippage, Gebühren und Steuern) !!!
(ALSO, muß ich ein BESSERES HS entwickeln, das auch mit Gebühren klarkommt).

Da ich mein HS ETWAS mehr an der Realität entwickeln möchte, hab ich dazu TAUSENDE FRAGEN !!!

Die erste wäre:
Wie rechnet man in Investox die "Abgeltungssteuer" KORREKT mit ein.

Bis jetzt hatte ich das so:
Im Handelssysten > Test > Kosten > Steuer
Prozentsatz = 27,5
First (Monate) = 32000

Damit wird aber von jedem GEWINN die Steuer abgezogen.
Frage: Wird die Abgeltungssteuer nicht auf den JAHRESGewinn berechnet ???

Gruß Seppy

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

2

Dienstag, 23. Februar 2010, 09:47

Hallo,

Zitat

Frage: Wird die Abgeltungssteuer nicht auf den JAHRESGewinn berechnet ???


Das kommt drauf an, wo das Geldinstitut seinen Sitz hat.
Ist es ein deutscher Broker, z.B. Consors, dann wird nach jedem Gewinn sofort die ASteuer automatisch abgeführt.
Ist es ein ausländischer Broker, z.B. QTrade dann musst Du am Jahresende selber die Abrechnung durchführen in Deiner Steuererklärung und die Abgeltungssteuer ans Finanzamt abführen.

Manche ausländische Broker werben auch mit dem Begriff "Abgeltungssteuer optimiert".

Viele Grüße
Torsten

Seppy

unregistriert

3

Dienstag, 23. Februar 2010, 15:10

Hallo sten, danke für die schnelle Antwort,
ich bin bei der ING-DiBa, Deutschland.

Dann sind meine Einstellungen doch richtig oder ?
Bei jedem Trade der innerhalb 32000 Monate verkauft wird (Also ALLE), wird der Gewinn mit 27,5% versteuert, RICHTIG ???

Seppy

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

4

Dienstag, 23. Februar 2010, 15:26

Hallo Seppy,

nach meinem Wissenstand ist es so, dass die Abgeltungssteuer bei jedem Gewinntrade sofort abgezogen und an das Finanzamt überwiesen wird. Interessant ist, sobald man Verluste macht, wird die zuviel gezahlte Abgeltungssteuer wieder zurück geholt und dem Konto gut geschrieben.

Hat man über das ganze Jahr Verluste erwirtschaftet, dann wird automatisch der Verlustbetrag ins nächste Jahr übertragen und kann mit zukünftigen Gewinnen verrechnet werden.

Eigentlich ist das ganz praktisch, weil man sich bei der Steuererklärung den ganzen Abrechnungskram spart und nur noch die Angaben von der Bank überprüfen muss. Allerdings sind die Ordergebühren bei diesen Banken auch entsprechend hoch.

Viele Grüße
Torsten

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

5

Dienstag, 23. Februar 2010, 20:28

Zitat


Eigentlich ist das ganz praktisch,

Finde ich jetzt nicht. Ihr werdet in Deutschland nämlich um den Reinvestitions-Effekt gebracht! Während man normalerweise von verdienten 1000$ auch genau diese das ganze liebe lange Jahr hindurch zu weiteren Investitionen mit heranziehen kann, sind es auf diese Weise dann nur 725$ ! Da nützt es wenig, wenn auch die unterjährigen Verluste gnädigerweise mit den vorherigen Gewinnen verrechnet werden!

Wer mal mit Investox ein einigermassen lauffähiges System mit passabler Trefferquote und mindestens einigen Dutzend Trades p.a. mit Reinvestition der aufgelaufenen Gewinne testet, wird feststellen, dass diese tolle Steuer die Performance gewaltigst drückt und Deutsche Trader in dieser Welt doch ziemlich benachteiligt.

Für mich wäre das ganz klar ein weiteres klares No-Go für deutsche Dienstleister und wenn ich's nicht könnte ein Grund, englisch zu lernen.
Gruss
Bernd

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

6

Dienstag, 23. Februar 2010, 20:54

Hallo Bernd,

Zitat

Während man normalerweise von verdienten 1000$ auch genau diese das ganze liebe lange Jahr hindurch zu weiteren Investitionen mit heranziehen kann, sind es auf diese Weise dann nur 725$ !


Ja, das stimmt leider, aber es ist halt so.

Viele Grüße
Torsten

Seppy

unregistriert

7

Mittwoch, 24. Februar 2010, 05:39

Hallo Ihr,
WANN die Steuer abgezogen wird ist auch egal (Kann man sowieso nicht ändern).

Es geht mir nur darum, wie ich die Steuern/meine Kosten "möglichst realistisch" in Investox reinflicken kann.
Denn was bringt das schönste HS (HS im WWW), wenn es unter REAL-Bedingungen zusammenbricht ?

Ich dachte außerdem, daß das mit dem anrechnen der Verluste aus dem Vorjahr mit der Abgeltungssteuer abgeschafft wurde.

Wenn die Steuer dann bei Verlusttrades wieder gutgeschrieben wird, WIE soll man das Investox beibringen ???
Wie soll man ein HS testen wenn man nichtmal die eigenen Kosten kennt ???

Ich hatte bisher folgendes an Kosten eingetragen:

1. Steuer wie oben beschrieben.
2. Enter 12€.
3. Exit 12€.
4. Slippage 0,5 %.

Und mit diese Kosten bekomm ich mal GARNICHTS profitables hin.
Wenn ich dazu noch ein Kursabo (Das ich noch nicht habe), dazuzähle, WIEEEEE SOLL MAN DA NOCH WAS VERDIENEN ???????

Ich hab die letzten 8 Wochen mit den "Einflussfaktoren/Indikatoren" rumgespielt, bei diesen Kosten, leider ohne Erfolg.

ICH BITTE UM STARTHILFE (Kick me UP)...

Nächste Frage:
Mit welchen Indikatoren fängt man als "Anfänger" am besten an ?
Mit wievielen Indi's (3-4)?

Von Trendfolge halte ich relativ wenig, es sollte schon etwas kurzfristiges sein, z.B. Stochastik, Volumen, Volatilität, Tageshöchst/tiefstkurse etc.

Jedesmal wenn ich ein HS z.B. mit (GD, Bollinger Bänder, u.s.w.) optimieren lasse, kommen dann ca. 0,3 - 0,5 Trades pro JAHR heraus.
Das ist nicht akzeptabel, ca. 52 Trades pro Jahr/ 1 Trade pro Woche sollten es schon sein.
(Hab das auch schon über die "Optimierung" versucht (Anzahl Trades/Jahr), ohne Erfolg.

Wie kriegt man das hin ???

Gruß Seppy

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

8

Mittwoch, 24. Februar 2010, 11:57

Denn was bringt das schönste HS (HS im WWW), wenn es unter REAL-Bedingungen zusammenbricht ?

Nun ja, wie soll ich mich ausdrücken?
Durch die Steuer wird kein Handelssystem unprofitabel!

4. Slippage 0,5 %.
Und mit diese Kosten bekomm ich mal GARNICHTS profitables hin.


Das liegt wie gesagt mit 100%iger Sicherheit nicht an den Steuern.
Keine Ahnung was Du handeln willst aber mit den Gebühren funktionieren meine Handelssysteme auch nicht.

PS. Steuern lasse ich bei der HS Entwicklung übrigens komplett aussen vor, weil diese nur eine Funktion des Gewinnes sind.
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

Matthias123

unregistriert

9

Mittwoch, 24. Februar 2010, 12:00

Hallo Seppy,

Du schreibst Du möchtest einen Index handeln aber keine Futures. Ich nehme also an irgendetwas mit Derivaten.

Zudem fehlt mir diie Tradegrösse in Euro um die Gebühren richtig einschätzen zu können.

Gruss
Matthias

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

10

Mittwoch, 24. Februar 2010, 14:04

Hallo Seppy,

Zitat

Steuern lasse ich bei der HS Entwicklung übrigens komplett aussen vor, weil diese nur eine Funktion des Gewinnes sind.


Würde ich auch erstmal so machen. Im Idealfall hast Du vielleicht sogar noch einen Verlustvortrag aus den Vorjahren und kannst diesen erstmal abbauen bevor sie verfallen (glaube so 2011 rum). So etwas zu modellieren/programmieren in dem HS ist übertrieben, da gibt es bestimmt am Anfang wichtigeres.

Viele Grüße
Torsten

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

11

Mittwoch, 24. Februar 2010, 15:02

PS. Steuern lasse ich bei der HS Entwicklung übrigens komplett aussen vor, weil diese nur eine Funktion des Gewinnes sind.

Das sehe ich aber mal genauso! Andernfalls wird man nicht erkennen können, ob man einen grundsätzlich erfolgreichen Handelsansatz gefunden hat.

Später kann man immer noch entscheiden, ob man sich dieser speziell deutschen Abgeltungssteuer unterwerfen will, genauso, wie man möglicherweise erst am Ende des Entwicklungsprozesses entscheiden will, welches Instrument man bei welchem Provider handeln will! Bekannte Systementwickler wie Thomas Stridsmann setzen desswegen oftmals ganz am Anfang der Untersuchung NICHTMAL Gebühren und Slippage an - um sicher keinen interessanten Handelsansatz versehentlich zu verwerfen.

Kosten, Slippage und Fantasiesteuern sind am Ende des Tages gar nur noch eine Funktion der individuellen Umsetzung und Ausgestaltung des passenden Umfeldes. Und bei Finanzkapital und Wohnorten handelt es sich schliesslich nicht notwendigerweise um Immobilien :D
Gruss
Bernd

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

12

Mittwoch, 24. Februar 2010, 15:59

Ist ein Handelsansatz wirklich noch interessant wenn er nach dem zufügen von Nebenkosten incl. Slippage versagt? Das System wäre,sollte der Ansatz nach dem einbeziehen der Kosten scheitern völlig uninteressant, da man über die primären Nebenkosten nicht einfach hinwegsehen kann. Ansätze die ohne Kosten und Slippage funktionieren habe ich haufenweise- aber fügt man diese hinzu, gehen die KK haufenweise 'gen Norden.Daher füge ich schon in sehr frühen Stadien bei der Entwicklung die unabdingbaren Nebenkosten ein, um nicht ewig an einem Ansatz zu experimentieren und Zeit zu verschwenden!Allerdings verwende ich lediglich die Ordergebühren und Slippage. Steuern ect. spielen kaum eine Rolle-.sind aber an einem gewissen Punkt auch nicht ausser acht zu lassen, da sie die Systemperformance natürlich mindern! Aber wenn man so weit geht alle Xy-Kosten einzubeziehen kann man gleich alle Un-und Nebenkosten heranziehen die sich von A-Z beim Börsenhandel aufbauen und das,so glaube ich, wird kein Systementwickler berücksichtigen,wenngleich alles zusammengenommen die Gewinnmargen drückt.Wenn man eine Kostenaufstellung in der Form durchführt ist es wohl besser zwei getrennte Konten zu rechnen und die anfallenden Un-und Nebenkosten als feste Größe vom Systemergebnis abzuziehen!

Bei EOD-Systemen oder Intradaysystemen die lange Trends verfolgen und wenige Trades produzieren ist der Einfluss von und Slippage und Gebühren mit zunehmenden Maß verwschwindent gering. Je enger das System gehandelt wird desto bedeutender sind die Einflüsse von Nebenkosten.

Investox

Administrator

Registrierungsdatum: 31. August 2002

Beiträge: 5 680

13

Mittwoch, 24. Februar 2010, 16:10

Hallo,

noch dazu:

Zitat

Jedesmal wenn ich ein HS z.B. mit (GD, Bollinger Bänder, u.s.w.) optimieren lasse, kommen dann ca. 0,3 - 0,5 Trades pro JAHR heraus.


Da besteht oft ein Zusammenhang zu den Kosten (nicht Steuer). Gerade aufgrund der Kosten lohnt es sich dann offenbar mit dieser Systemlogik nicht, kürzerfristige Trades einzugehen. Sie können dann z.B. mal testen, ob sich die Optimierung ändert, wenn Sie einen mehr oder weniger starken Hebel angeben.

Viele Grüße

Andreas Knöpfel

Wiwu Weiblich

Experte

Registrierungsdatum: 4. September 2002

Beiträge: 1 752

Wohnort: Neuenhagen b. Berlin

14

Mittwoch, 24. Februar 2010, 16:24

Zitat

Daher füge ich schon in sehr frühen Stadien bei der Entwicklung die unabdingbaren Nebenkosten ein


Hallo,

ich mache es auch so. Spesen und Slippage in angemessener Höhe sind bei mir Systembestandteil, bevor die erste Codezeile für die Setups geschrieben wird.
Die Steuern lass ich bei den Systementwicklungen ebenfalls außen vor.
Viele Grüße von Anke

http://www.ascunia.de

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

15

Mittwoch, 24. Februar 2010, 17:25

Im Prinzip gebe ich Euch da Recht und mache es, um Zeit zu sparen, ja meisten auch so: Gebühren und Slippgae kommen von vornherein mit ins System und los geht's mit Entwickeln. Steuern lasse ich in jedem Fall aussen vor.

Wenn man Neues probieren möchte oder noch wenig Erfahrung hat und/oder die Märkte, die man handeln könnte nicht gut kennt, halte ich es für ein legitimes, vielleicht sogar notwendiges Mittel, anfangs gar keine Kosten mit reinzurechnen!

Sonst könnte man vielleicht einen kurzfristigen Handelsansatz auf einem Instrument testen, welches in der Zeit der Testdaten zu kleine Bewegungen gemacht hat und über zuwenig Vola verfügte. Die Folge wäre, dass man einen oder mehrere Handelsansätze verworfen hätte, obwohl sie eigentlich, auf dem richtigen Markt, gewinnbringend gewesen wären! Das führt letztendlich zu der These, dass gute Systeme nicht notwendigerweise gewinnbringende Systeme sind (!)

So haben z.B. viele Commodities einen zu kleinen Punktwert, als dass man sie in kurzen- oder mitteren Zeitrahmen sinnvoll automatisch traden könnte. Der selbe Ansatz auf Finanz-Futures angewandt kann aber erfolgreich sein. Umgekehrt muss ein Test auf Finanz-Futures nicht immer zum gewünschten Ergebnis führen, besonders wenn die Vola hoch ist und die Kursbewegung zu gering während einer gewissen Zeit für den entsprechenden Ansatz!

Es kann durchaus lohnend sein, den ausgetretenen Pfad zu verlassen. Hat man einen interessanten Ansatz gefunden, muss man sich dann im klaren werden, welchen Rahmen dieser benötigt. Zeitlich, von der Kostenseite her, von der Vola her usw. Dann kann man losgehen und suchen, ob es den passenden Markt zur Zeit gibt oder in nächster Zukunft wieder geben könnte. Auch dies ist ein gültiger Ansatz für strukturiertes Vorgehen!

Klar, wenn man schon wirklich alles kennt, kann man sich diese Entwicklung und die Tests sparen 8) Nur, wer kennt schon Alles?
Gruss
Bernd

Seppy

unregistriert

16

Donnerstag, 25. Februar 2010, 04:41

Hallo,
dann danke ich erstmal für die vielen Anregungen.

Also ich bin da Udo's Meinung, Kosten von Anfang an mit rein, sonst läuft man Ansätzen hinterher, die mit Kosten sowieso nicht funktionieren.
Die Steuern lass ich dann mal weg.

Handeln möchte ich übrigens Hebelzertifikate oder Optionsscheine auf einen der oben genannten Indizes.
Das Startkapital sollte bei meinen ersten "Gehversuchen" so gering wie möglich sein, ich dachte so ca. 2000-3000 € (Nachschießen kann man ja immer noch), und evtl. immer nur 50-75% des Gesamtkapitals traden.
Die Anzahl Trades/Jahr sollte schon bei ca. 52 oder etwas mehr liegen, sonst wird's ja laaaangweilig.

Könnt Ihr mir vielleich noch einige gute/anfängertaugliche deutsche Bücher zum Thema empfehlen ?

Und noch eine Frage, soll man die Hebelwirkung am Anfang schon mit einbauen oder ersmal mit Hebel 1 anfangen ?

Gruß Seppy

Registrierungsdatum: 30. September 2005

Beiträge: 347

Wohnort: München

17

Samstag, 6. März 2010, 11:30

Hallo,

wen es interessiert: Ich kann über PN einen Steuerfachaufsatz (für die private Verwendung) zur Verfügung stellen, in dem die verschiedenen Verlustverrechnungsmechanismen im Rahmen des § 20 Abs. 2 EStG und Nutzungsmöglichkeiten der Altverluste bis 31.12.2013 relativ einfach erläutert werden. Leider ist der Artikel zu gross zum Hochladen. Dies hilft bei der Gestaltung und damit mittelbar bei der Erstellung der individuellen Steuererklärung und betrifft natürlich auch die, die Ihr Depot nicht in Deutschland führen (sog. "unbeschränkte Steuerpflicht" beachten !).
Viele Grüße,
Investor