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Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

1

Freitag, 6. Juni 2003, 11:47

Enter Basis "trigger"

Hallo,

in einem System das aus den HILO Kursen einen Trigger berchnet der zum Close der jeweiligen Periode bekannt ist, soll in der Folgeperiode -nach Break der Triggermarke- ein Long/Short Trade erfolgen der auch auf ENTER BASIS des Triggers abgerechnet wird. Wie könnte man diese Formel schreiben?
Happy Trading

Thomas

unregistriert

2

Freitag, 6. Juni 2003, 12:07

Hallo Udo,

eigentlich müsstest du nur in der Enter-Basis einen abweichenden Einstiegskurs angeben. Ggf. bietet sich ergänzend eine Wenn-Dann Abfrage für die Einstiegsbasis an:

calc Trigger: Ref(Daten, -1);
If(open>Trigger, Trigger, open)

Ist das richtig oder hatte ich dich falsch verstanden? Den Trigger der aktuellen Periode kennst du ja nicht, da dieser erst zum Ende der Periode feststeht.

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

3

Freitag, 6. Juni 2003, 16:36

Hallo Thomas,

Kommando zurück... Ist jetzt klar,war auf der Leitung gestanden! Natürlich muss man unter der ENTER BASIS auch das zusätzlich eintragen was man als Trigger berechnen möchte! Das ist die Hitze...;);)

Danke Dir!
Happy Trading

Thomas

unregistriert

4

Freitag, 6. Juni 2003, 19:54

Hallo Udo,

naja, ist ja auch alles nicht so ganz einfach und die Hitze tut ihr übriges. Werde auch für heute Schluß machen. Du könntest auch den Trigger als globale Variable definieren, dann musst du ihn in den Ein-/Ausstiegsbedingungen nicht neu berechnen lassen. Das wäre komfortabler.

Welche Lösung ist eigentlich weniger rechenintensiv? Globale Variablen sollen an sich mehr Rechenkapazität verbrauchen als normale Variablen, aber wie ist es wenn man stattdessen die Variable mehrmals im selben Handelssystem berechnen lässt?

@ H. Knöpfel
Gibt es da eine Faustformel dafür was die bessere Lösung ist?

Hans-Jürgen Männlich

Administrator

Registrierungsdatum: 10. Juli 2002

Beiträge: 1 712

5

Freitag, 6. Juni 2003, 21:51

Hallo Thomas,
woher hast du die Info, das globale Variablen mehr Rechenkapazität brauchen?
M. E. verbrauchen globale Var. weniger Rechenkap. wenn sie mehrfach im HS verwendet werden, da sie nur einmal berechnet werden.

P.S:
A.K. wird die nächsten 14 Tage vermutlich nicht oder kaum in Board schauen. Er hat mich informiert, dass er im Urlaub ist. Das muss ja auch mal sein.
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

Thomas

unregistriert

6

Samstag, 7. Juni 2003, 03:21

Hallo Hans-Jürgen,

ich meine mich zu erinnern, dass A.K. einmal erwähnt hat, dass es nicht sinnvoll ist jede Variable als globale Variable anzulegen, da die globalen Variablen aufwändiger in der Berechnung sind. Ich kann mich da aber auch irren.

Das ist natürlich so gemeint, dass man eine Variable die nur einmal im HS verwendet wird nicht unbedingt als globale Variable anlegen sollte.

Interessant wäre es ungefähr zu wissen, ob es sich bzgl. der Rechenkapazität bereits bei zweimaliger Verwendung derselben Variable in einem Handelssystem lohnt diese global anzulegen.

Ich glaube nicht, dass ich so schnell an Kapazitätsgrenzen stoße, aber man kann sich eine ressourcenschonende Verwendung ja ruhig angewöhnen. Ein Nachteil ist dies nie.

P.S.: Urlaub sollte unbedingt mal sein, habe gerade selbst wieder ein verlängertes langes Wochenende.

Investox

Administrator

Registrierungsdatum: 31. August 2002

Beiträge: 5 680

7

Montag, 23. Juni 2003, 11:30

Hallo,

jetzt aber:

"Welche Lösung ist eigentlich weniger rechenintensiv? Globale Variablen sollen an sich mehr Rechenkapazität verbrauchen als normale Variablen, aber wie ist es wenn man stattdessen die Variable mehrmals im selben Handelssystem berechnen lässt?"

Da sollte man auf jeden Fall globale Variablen verwenden, da diese nur einmal berechnet werden müssen. Der zusätzliche Verwaltungsaufwand für die Formelmaschine ist demgegenüber meistens vernachlässigbar.

Viele Grüße
Andreas Knöpfel