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Ich habe einen DSL-Anschluß über eine Fritz-Box. Dieser neue Rechner soll über WLAN an die Fritz-Box angeschlossen werden.
Ist diese Verbindung ausreichend schnell um, a) Daten von z.B. IB aufzuzeichnen und b) später darüber auch automatisch handeln zu können?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (17. September 2010, 13:32)
Dankeschön,das freut uns!Zitat
ich bin neu bei Euch im Forum. Der angenehme und hilfsbereite Umgang miteinander ist wirklich beispielhaft.
OK.... gerade lese ich noch was von WLAN: muss ich dringenst abraten. Hatte ich mal nach meinem letzten Umzug. Es gibt halt ab- und an Störungen, und das möchte man nicht haben, sobald man mit echtem Geld tradet: es ist eine der Fehlerquellen, die man ausschchalten MUSS, weil man es kann. Bis hin zu Papertrading ist WLAN natürlich ok.
Ich habe keine Videos, Musik, Spiele etc. laufen. Sind Telefonate für die Bandbreite "schädlich"? Beim normalen Surfen konnte ich keinen Unterschied feststellen."Dick reichen meint", ich habe alles andere, was Bandbreite braucht im LAN abgeschaltet. Nur für Investox & Co. hat mir mein Router ca. 25 kB/s ausgewiesen.
Datenmenge
Aktien möchte ich nicht handeln, nur Forex (ca. 10 Paare) und Futures (Eurex, US, SMI). Level II-Daten evtl. ja.
Warum komprimieren und nicht einfach auf eine externe USB 3 oder SATA HD auslagern? Für On Air Daten bietet beispielsweise L&P die Möglichkeit,Daten direkt vom Server zu holen so das eine relativ kleine Historie für das Handelssystem notwendig ist wobei ich betonen möchte, das diese Lösung für unsere Megadatensammler (>500 Titel) bestimmt keine praktikable Lösung darstellt! Bei der Systementwicklung ist es letztendlich egal, wie schnell die Daten von A nach B transportiert werden. Daher könnte man sich.m.A. auch ein Konstrukt mit Hilfe eines Kombititels mit ausgelagerten Daten schaffen! Extern kann man beispielsweise eine 1.5 TB Platte einsetzen und hat jede Menge Speicherreserve! Bei den mechanischen Festplatten sollte man darauf achten, das sie nur einen oder 2 Köpfe(1 Magnetscheibe)haben!Da findet man meist bei HDs <500GB Speicher, beispielsweise Samsung F3(2 Köpfe)-500GB oder SAMSUNG F4 (1 Kopf)-320GB oder diverse Seagate-ModelleZitat
Wenn man den RTT Ordner vom OS komprimieren läßt spart man rund 50% an physikalischem Plattenplatz.
Will damit sagen, Du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer 160GB SSD von Intel auskommen wirst.
Also i7 und 160er SSD von Intel.
Wieviel RAM? Reichen 4GB? Oder besser 6 bzw. 8GB?
Das System eher auf 32- oder 64-Bit aufbauen?
Daher könnte man sich.m.A. auch ein Konstrukt mit Hilfe eines Kombititels mit ausgelagerten Daten schaffen! Extern kann man beispielsweise eine 1.5 TB Platte einsetzen und hat jede Menge Speicherreserve!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (18. September 2010, 15:21)
Danke Bernd für Dein klares Statement!4GB (und bloss ein 32Bit OS) oder >= 8GB (und ein 64 Bit OS dazu), das ist zur Zeit hier heiss umstritten. Meine Meinung ist eindeutig und klar: nie wieder DDR-Mangelverwaltung. Rationierte Bananen wurden bei denen ungefähr seit solange abgeschafft, wie es im professionellen Umfeld keine 32 Bit OS'se mehr gibt. Also seit *mehr* als 10 Jahren. Und das hat viele praktische Gründe, mehr als ich mir hier Zeit und Platz nehmen möchte und kann, um das auszuführen. Nun ist diese 64Bit Technik auch im unteren Preis-Segment angekommen - warum also noch jemals in die Technik der Computer-Steinzeit investieren! Das wäre unlogisch, nicht wahr!
Kaufe 64 Bit und *mindestens* 8GB, das ist meine Empfehlung.
Und ich wette mein letztes Hemd, dass wir dies auch bald mit Investox besser nutzen können werden. Zum Teil geht das ja heute schon, viele Instanzen mit <= 3.5 GB (um mehrere Kerne zu nutzen, Lenzelott hat das ja oben erklärt) ist einfach nicht lustig. Weil, da sind wir wieder bei der Mangelverwaltung ala sich selbst verschlucktes unBananen-Regime.
Daher könnte man sich.m.A. auch ein Konstrukt mit Hilfe eines Kombititels mit ausgelagerten Daten schaffen! Extern kann man beispielsweise eine 1.5 TB Platte einsetzen und hat jede Menge Speicherreserve!
Dies ist eine gute Empfehlung von Udo, die ich bei den SSD Preisen von heute unterstreichen möchte und für mich genau so umgesetzt habe. Funktioniert bestens: vorne SSD, hinten der Fundus auf unbegrenztem Plattenplatz. Das ganze mit diesen genialen Kombititeln von Investox zusammengefasst Und noch besser, das klappt ohne Titel-Anpassung mit genau den selben Investox Titel-Definitionen im Ultrakurzzeit-Bereich wie für Backtests mit endlosen Historien.
eine 1-1,5 TB HDD.
auch wenn INV den Adressraum noch nicht nutzen kann. Vielleicht in Version 6?!?