INVESTOX-Forum

@Peratron

Klar reicht die W7 Firewall. Hiemit kann man sich das ganze erleichtern,wenn man möchte..

@Peratron

Hab ich gar nicht gesehen! Ich arbeite seit 5 Jahren mit einer Router-Firewall. Bislang ist alles clean geblieben!Eine Router Firewall kann aber nur den Eingang blocken-nicht den Ausgang! Bislang sind meine Sicherungskonzepte aufgegangen. Man muss eben neben dem ganzen Scannergexoxe einige Sicherheitsrichtlinien beachten und vor allen den Browser wasserdicht,virtuell und portabel machen-falls man "Schokoladen-Websites" aufsuchen möchte!

Der Informatiker Anthony Desnos geht davon aus, dass die Entwickler von Malware sich in absehbarer Zeit verstärkt darauf konzentrieren werden, Sicherheitslücken in Prozessoren auszunutzen. Bisher suchen sich die digitalen Schädlinge ihren Weg in der Regel über Fehler in Betriebssystemen oder bestimmten Anwendungen. Dies führt aktuell dazu, dass Malware beispielsweise in großer Zahl für Windows zu finden ist, Nutzer der Mac-Plattform hingegen weitgehend verschont bleiben. Allerdings werden die Sicherheits-Technologien immer besser. Deshalb wird es wohl bald zunehmend Schädlinge geben, die einen bestimmten Prozessor oder eine CPU-Serie angreifen, berichtet das Magazin 'Technology Review'. Gegen solche Attacken wären wesentlich schwerer abzuwehren, da beispielsweise nicht einfach ein Patch eingespielt werden kann.

Für die Angreifer würde solche Malware außerdem einige Vorteile bieten. In dem äußerst heterogen zusammengesetzten Internet wäre es ihnen möglich, äußerst zielgerichtete Attacken vorzutragen. Einen Vorgeschmack darauf dürfte der Stuxnet-Wurm geboten haben, der gezielt eine bestimmte Atomanlage im Iran Angriff. Die Identifikation eines bestimmten Prozessor-Modells ist nach Angaben des Forschers nicht besonders kompliziert. Jeder Chip hat schließlich seine Eigenarten, mit bestimmten Berechnungen umzugehen - dies geht bis hin zu konkreten Rechenfehlern. Anhand dessen kann Malware entwickelt werden, die ganz gezielt nur bestimmte Systeme außer Gefecht setzt. (Quelle: winfuture.de )

Hallo Peratron

Zitat von »Peratron«

Zuhause hat man noch einen Router vorgeschalten im Rechenzentrum nicht,
daher war ich unsicher ob die Firewall ausreicht.

Was sagt Bernd dazu

Zwar sind meine Maschinen (noch?) bei mir zuhause untergebracht; aber was sollte in einem Rechnenzentrum gegen einen vorgeschalteten Hardware Router sprechen? Man mietet sich Rackspace per HE (Höheneinheit) und in einer HE wird man wohl einen professionellen Router mit integrierter Hardware Firewall unterbringen.

Ich habe hinter den beiden Links unten Leseproben von 'ct (Heise) verlinkt in denen es zum einen darum geht,ob Virenscanner gute Putzarbeit leisten und zum anderen ob man mit kostenlosen Virenscannern ebenso sicher ist wie mit Kaufsoftware. Es sind zwar nur Leseproben aber ich denke sie schaffen einen ersten Ein-und Überblick.

Mein Fazit: 'CT ist grundsätzlich sehr glaubwürdig und die Recherchen sin meiner Meinung sehr gut! Wenn man die Tests also ernst nimmt,nutzen die Virenscanner eigentlich m.a. wenig!Wer meint (insbesondere mit kostenlosen Scannern) sein System gegenwärtig ausreichend gesichert zu haben,begeht laut 'ct einen Irrglauben.Dennoch werden Virenscanner immer empfohlen. Aber es zeigt sich das auch der User etwas zur Sicherheit beitragen muss denn der Virenscanner ist kein Allheilmittel...


Kostenlos virenlos-Gratis-Virenscanner für Windows im Vergleich
Antiviren-Programme: Guter Schutz, schlechte Putzarbeit

Hallo,

ein bezahlter Virenscanner lädt schneller und häufiger aktuelle Signaturen!Das ist bei vielen Free-Komponenten nicht der Fall. Ist auch nachvollziehbar denn sonst würde niemand die Virenscanner kaufen sondern mit der Free-Variante arbeiten. Manche Free-Scanner laden nur jeden Tag neue Signaturen. Die schnellsten Kauf-Scanner aber ca. alle 15 Minuten!CB hatte vor einiger Zeit einen Test zwischen Avira-Kauf und Free gemacht. Komischerweise (konnte ich auch nicht nachvollziehen zumal beide mit der gleichen Engine arbeiten) erkannte die Kaufsoftware,bei gleicher Virenberieslung mehr Signaturen!

Dass sich Malware-Schreiber einige Tricks einfallen lassen, um das Radar von Virenscannern zu unterlaufen, ist bekannt. Wo die Reise beim Hase-Igel-Spiel hingehen könnte, zeigen Security-Forscher der französichen Firma Sogeti ESEC: Sie konnten ein Rootkit in einer Netzwerkkarte verstecken. Aktuelle Virenscanner wären bei dieser Tarnung absolut chancenlos....weiter lesen

Ein Virenschutz ist für einen Windows-PC unerlässlich. Doch nicht allev erfügbaren Sicherheitsprogramme schützen gleich gut und einige bremsen zudem deutlich die Leistung des PCs. Nur ein kostenloses Anti-Virenprogramm bremste in einem aktuellen Magazintest kaum und wurde damit Preis/Leistungssieger. Testsieger wurde aber ein anderes Programm.,,,weiter lesen