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ottoheinze
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G.F.
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Ganesha
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Ganesha
unregistriert
Aktien wären im Besitz geblieben, weiß ja keiner. Wenn man eine kleine geheime Goldreserve hätte, hätte man auch jeweils rechtzeitig das Land verlassen können. Sowohl bei den Nazis, als auch bei den Sozis(*). Eine böse Fall war aber die Neue Ökonomische Politik von Lenin. Dabei wurden im Prinzip klassische bürgerliche Rechte (Selbständigkeit, Privatbesitz von Maschinen und Unternehmen) erlaubt, aber registriert. Die Leute die sich darauf verließen, kamen dann unter Stalin in einen Gulak.bleibt die Frag offen, ob Du in einem dieser Fälle auch Eigentümer der Aktien geblieben wärst oder mittels Zwangsenteignung diese Idee auch nicht aufgeht.Faschismus und Sozialismus, Staatspleiten
Aber in meinen Augen ist die europäische Politik dabei Wirtschaft (und ökonomische Gesetzmäßigkeiten) bzw. Privatbesitz selbst als Problem anzusehen. Als Ex-DDR-Bürger möchte ich nicht noch mal Sozialismus erleben. Meine Frau und ich haben ernsthaft überlegt wo wir denn hingehen könnten, ...
PIcasso
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Allerdings kann man bei einer Immobilie auch Pech haben, wie die Eigentümer nach dem WK2, die Ihren immobilen Besitz am falschen Ort "deponiert" hatten - und zwangsenteignet wurden.
G.F.
unregistriert
nach dem WK2 war es egal auf welcher Seite von D man seine Immobilie "deponiert" hatte, man lag quasi immer falsch.
Im Osten wurde Sie evtl. Zwangsenteignet, im Westen gab´s Zwangshypotheke von Papa Staat auf die Immobilie, was unterm Strich zum gleichen Ergebnis führte.
Dutch
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