Hallo,
mich faszinieren die neuen Möglichkeiten des KontoServer, z.B. um HS automatisch abzuschalten, wenn KK anfängt zu fallen. Ich finde den KontoServer besser, als eine MasterSlave-Kombination, weil der KontoServer eine lose Kopplung von HS ermöglicht.
Man könnte es wie folgt anwenden:
1.HS ist das Original
- ist verbunden mit dem KontoServer über das Konto "HS1" (in Ordereinstellung konfigurierbar)
- läuft nur über den virtuellen Broker und bucht alle Trades ein (d.h. schreibender Zugriff auf KontoServer)
- nur geringe Geschwindigkeitsanforderunge, z.B. alle 3s aktualisieren
- braucht nur wenige Ressourcen, z.B. Leistungsschema ein paar Tagen reichen aus
2.HS ist eine Kopie des Originals + Berechnungen mit OriginalKK & automatischer Abschaltung + Reaktivierung
- liest über KontoKennzahlHist(HS1, Gesamtkapital, C) die KK des original HS ein (d.h. nur lesender Zugriff auf KontoServer)
- KK-Berechung kann dann in den HS-Regeln verwendet werden & Entry beliebig blockieren oder wieder freigeben
- ist das produktive HS, d.h. routet zu IB
- hohe Geschwindigkeit notwendig, z.B. alle 0s aktualisieren
- braucht größeres Leistungsschema (mehr Tage), wegen der Berechung auf der KK, z.B. bei Verwendung eines 30erGD's zur KK-Überwachung
- könnte in einer eigenen, sehr flinken "produktiven Investox-Instanz" laufen
Ich denke wenn man das HS auch wieder reaktivieren möchte über die KK, dann benötigt man auch bei Verwendung des KontoServer wieder 2 HS, wie oben beschrieben.
Allerdings kann man durch die lose Kopplung die beiden HS viel besser & feiner justieren, in Richtung minimaler Ressourcenverbrauch des Rechners.
Gibt es in der Richtung schon Erfahrungen?
Welche KK-Überwachungskriterien haben sich bei Euch bewährt?
Viele Grüße
Sten