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... Veröffentlichungen, die sich mit der Verklanglichung von Daten beschäftigen. ... Dabei hilft auch die besondere Fähigkeit des menschlichen Gehörs Rhythmen, Tonhöhen und feinste Unterschiede in der zeitlichen Abfolge wahrzunehmen. Das wäre doch ein tolles Tool für die Analyse unserer Daten in der Börsenwelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (7. Juni 2012, 13:13)
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Du meinst also nun, aus digitalen Sachen wie Kursen, Volumen und Indikatoren was für's Ohr zu machen, und dann damit diskretionär das Ohr als Tool einzusetzen?
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// spiele eine Mischung aus Rosa Rauschen und einem Sinuston von 800 Hz { SinOsc.ar(800, 0, 0.1) + PinkNoise.ar(0.01) }.play; // moduliere die Frequenz des Sinustons sowie die Amplitude des Rauschsignals mit einem anderen Sinussignal, // dessen Frequenz wiederum von der horizontalen Position des Mauszeigers abhaengt { var x = SinOsc.ar(MouseX.kr(1, 100)); SinOsc.ar(300 * x + 800, 0, 0.1) + PinkNoise.ar(0.1 * x + 0.1) }.play; // eine Schleife über eine Liste: erzeuge eine Collection mit den Produkten aus Indizes und den jeweiligen Werten der Liste [1, 2, 5, 10, -3].collect { |item, i| item * i } // eine Funktion zur Berechnung der Fakultaet f = { |x| if(x == 0) { 1 } { f.(x-1) * x } } |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (10. Juni 2012, 23:27)
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