Hallo Hendrix,
Wenn ich jetzt den (empfangenden) Master auf eine 1min-Komprimierung absenke, überschüttet mich Investox mit Fehlermeldungen - Synchronisation auf Basistitel nicht möglich...
Erscheinen die Fehlermeldungen auch, wenn die Komprimierung im empfangenden Master nicht kleiner ist, als in den sendenden Slaves?
Ich habe Deine Konstellation mal kurz mit einer meiner Berechnungen angetestet.
Alles funktionierte schnell und wie erwartet, wenn ich in Instanz 1 (=sendende Instanz) eine kleinere oder die gleiche Komprimierung verwendet habe, wie in Instanz 2 ( empfangende Instanz).
Wenn ich das aber umdrehe, ist es beim Charting der Berechnung in der empfangenden Instanz 2 so, dass das Ergebnis immer erst nach Ablauf der Komprimierung aus Instanz 1 rückwirkend für die letzten X-Perioden angezeigt wird. Vor Ablauf der Komprimierung aus Instanz 1 erscheint in Instanz 2 kein Ergebnis, was ja zu diversen Fehlermeldungen führen kann.
Ich sehe es deshalb so, dass man auch bei Verwendung von InvestoxSynchKomp nicht aus größeren Zeitebenen heraus gespeicherte Daten auf kleinere Zeitebenen beliebig wieder herunterbrechen kann , was aus meiner Sicht auch so sinnvoll wäre.
Wenn das als Grund für Deine Fehlermeldungen in Frage kommt, müsste die Lösung sein,im empfangenden Master keine kleinere Basiskomprimierung zu verwenden, als in den sendenden Slaves.
Der Investoxcode Komp() will sich zusammen mit o.g. VBS-Codes nicht überzeugen lassen zu arbeiten ?
In Deinem Slave-System sollte "Komp()" aber funktionieren, wenn damit die GlobaleVariable "Masterhandelsorder" von einer kleineren Basiskomprimierung aus mit Komp() in eine größere Komprimierung hochkomprimiert wird, noch bevor sie im Kontoserver-Datenspeicher abgespeichert wird?