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klexer

unregistriert

1

Samstag, 16. Februar 2013, 11:42

Rechenzeit sparen und Einsatz Kontoserver

ich habe einige Systeme im Einsatz und möchte gerne Rechenzeit im Realeinsatz sparen.

Meine Systeme beginnen in Stundenkomprimierung auf open.
Der Exit erfolgt über Gewinnstops, abhängig von der Atr: Komp(#ATR(20)#, #T#).
oder über exits, wenn low <=EXL bzw. High > =EXS.

Und über ein Master-Slave-System muss die KK oberhalb einer definierten Linie sein, sonst wird kein trade aktiviert.
Derzeit ist die Formel dazu:
global calc KK: #_Kapital 113\?#;
global calc Start: ValueWhen(KK, DateMark(9, 12, 2012, 0, 0), 1, V);
global calc Bed: #_Position 113\?#=0 and KK < Start;
(Bed schaltet das System aus)

soll heissen: solange die KK über Start ist, kann geentert werden.

Da derzeit 34 Systeme aktiv sind (17 Master, 17 Slave) ist der PC schwer am schnaufen.

Ich habe
leistungsschema lange Historien eingestellt, da mir sonst die Kapitalkurve nicht korrekt angezeigt wird, es erscheint dann ein Ausrufezeichen.
Daten für die Berechnung des aktuellen Signals auf 5000 Perioden begrenzt, das ist ca. 1 Jahr in Std-Komp.
Signale auch bei unvollendeten perioden aktiviert, da die Exits nicht zum close erfolgen.
global calc MinStopL:ATRKomp* 67/100;
global calc MinStopS:ATRKomp* 71/100;
global calc EXL: (If(A-MinStopL <C, A-MinStopL, C));
global calc EXS: (If(A-C<minStopS, C+MinStopS, A));
Die exits werden nur 1 mal am Tag neu berechnet, da die ATR ja täglich berechnet wird.

Die Take Profit ebenso:
global calc TP1:ATRKomp* 13/100;
global calc TP2: ATRKomp* 25/100;

Signale nur bei neuer periode berechnen dürfte nicht funktionieren, da die Exits ja während der periode ausgeführt werden müssen.
Ebenso geht nicht: Letzte Aktualisierung zwischenspeichern, da unvollendete Perioden verwendet werden.

Das System müsste nur prüfen, ob der aktuelle Kurs:
zum open zur vollen Stunde entern soll
sich oberhalb oder unterhalb des täglich fixen exitlevels bzw. TP-Levels befindet.
Start verändert sich überhaupt nicht mehr

Jetzt steht im Kontoserver:
Der Anfangswert oder auch aktuelle Wert der Kapitalkurve lässt sich jederzeit manuell angeben und steht dann
auch fest (keine Abhängigkeit von der Aktualisierung eines Mastersystems).
Damit sollte das Master-Slave-System erledigt sein und nur 1 System laufen.
Aber wo ist das Angangskapital einzutragen, das den Startlevel definiert ?
global calc KK: KontoKennzahlHist(#K66#, Gesamtkapital, C);
Ersetze ich Gesamtkapital durch den aktuellen Wert ?, z.B. so
global calc KK: KontoKennzahlHist(#K66#, 1099326, C);

Wird durch den Kontoserver erheblich Rechenzeit gespart ?

reicht es, einfach nur diese Werte einzutragen ?
global calc KK: KontoKennzahl(#113#, Gesamtkapital);
global calc Start: 1099326;
global calc Bed: KK < Start;

Mir geht es um die Einsparung bei der Rechenzeit, egal ob mit oder ohne Kontoserver.

schöne Grüße igi

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

2

Samstag, 16. Februar 2013, 13:01

Mal was ganz anderes:
warum nutzt Du nicht die Möglichkeit von Investox mehrere instanzen zu verwenden?

Nimm eine MultiCore PC (zb. I7-3930K), Verteile Deine Handelssysteme auf 6 Instanzen.
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

klexer

unregistriert

3

Samstag, 16. Februar 2013, 13:19

weil ich mehrere Instanzen mit mehreren System handeln werde
und dazu hab ich bereits einen Quadcorerechner

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

4

Samstag, 16. Februar 2013, 14:06

Wird durch den Kontoserver erheblich Rechenzeit gespart ?


Probieren geht über studieren.

Ich würde sagen in Deinem Kontext deutlich spürbar.
Der Kontoserver zeichnet die "Bewegungen" in RTT Dateien auf.
Abfragen auf diese Dateien gehen bekanntlich ruckizucki.
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

hendrix1

unregistriert

5

Samstag, 16. Februar 2013, 14:59

Hallo Klexer,

ich verfolge eine ähnliche Strategie wie du und konnte seit Einführung des Kontoservertools die Rechenlast gemäß Vorschlag von Lenzelott deutlich reduzieren.
Die Daten des Kontoservers lasse ich auf einem leistungsfähigen Synology-Netzlaufwerk mit SSDs verarbeiten, darauf haben alle Masters+Slave Instanzen Zugriff.

Die Komunikation läuft einwandfrei und die Rechenleistung konnte ich auf drei 0815_Core-i7 verteilen.mit 24 Threads parallel kann ich die Rechner auch remote wieder ansprechen und bekomme eine schnelle zuverlässige Reaktion, weil nicht die eine Maschine am Anschlag läuft und sich verschluckt.

Gruss
Hendrik

PS: Nicht funktioniert hat bei mir der Versuch, die Kontoserververzeichniss auf einem Windows-Rechner für andere Rechner+Instanzen frei zu geben. Das hat Windows regelmäßig in die Knie gezwungen und zum Absturz geführt (mag an meinen mangelnden Kenntnissen von Windows Netzwerktechnik liegen). Seit Einsatz eines hochwertigen NAS läuft der Verband 24/7 ohne Fehler. (seit zwei Jahren obwohl nur Konsumer-Hardware mit SSDs, 1min Komp auf EUR/USD bei FXCM)

Vuego

Meister

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 999

6

Sonntag, 17. Februar 2013, 10:38

Hallo,
1min Komp auf EUR/USD bei FXCM)

gibt es eine Anbindung Investox / FXCM, habe ich etwas verpasst?
Gruß, Vuego

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

7

Montag, 18. Februar 2013, 21:52

Hallo Klexer,

eventuell kannst Du die Anzahl Deiner HS halbieren, falls diese nicht sehr agil sein sollten.
D.h. du kommst auch ohne Master-Slave Konstruktion aus und kannst auf die KK aus dem aktuellen HS zugreifen mit:

Zitat

global Calc KK: #_Kapital HSName#;

und z.B. den Hintergrund der KK rot färben, sobald Deine KK-Vorgaben verletzt werden.
Das wäre dann das Zeichen, das HS abzuschalten.

Was so nicht funktioniert ist eine automatische Abschaltung, d.h. man kann die KK-Berechnungen aus dem eigenen Kontext nur für Visualisierungszwecke verwenden.

Viele Grüße
Sten

PS:
Ein 2. Nachteil bleibt auf diese Weise leider auch bestehen, man muss dem Produktiv-HS sehr viele Perioden geben, damit die KK ausreichend lang vorliegt, damit die KK-Berechung aussagekräftig wird.

hendrix1

unregistriert

8

Dienstag, 19. Februar 2013, 10:48

Hallo Vuego,

gibt es eine Anbindung Investox / FXCM, habe ich etwas verpasst?


nein - die habe ich mir von einem MT4-Programmierer als "Zubehör" programmieren lassen.

Gruss
Hendrik

Vuego

Meister

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 999

9

Dienstag, 19. Februar 2013, 12:44

Hallo Hendrik,

Zitat

nein - die habe ich mir von einem MT4-Programmierer als "Zubehör" programmieren lassen.

danke für die Info, vielleicht kommt irgendwann auch mal eine Direktanbindung an FXCM. wäre wohl einfacher für Investoxuser. Die Frage wäre ob das überhaupt neben einer einwandfrei funktionierenden IB-Anbindung als weitere Alternative sinnvoll ist.
Gruß, Vuego

HP1973

unregistriert

10

Dienstag, 19. Februar 2013, 15:03

NAS-Modell

Die Daten des Kontoservers lasse ich auf einem leistungsfähigen Synology-Netzlaufwerk mit SSDs verarbeiten, darauf haben alle Masters+Slave Instanzen Zugriff


@hendrix1:

Kurze Frage: Welches Modell/Hardware kann man als "Minimum" ansehen. Bei der Vielfalt (Synology, Thecus, Qnap, ...) tue ich mir schwer das "richtige" NAS auszuwählen (ohne "im Zweifelsfall" einfach das teuerste Modell zu nehmen). Leider kann ich als Investox-Neuling nicht so richtig einschätzen wie latenzproblematisch ein Normal-User-NAS ist (SSD vs. HDD, Ethernet-Durchsatz, CPU des NAS). Meine persönliche Einschätzung wäre ja mal, dass es recht egal sein sollte solange man nicht ein/mehrere Einzel-Tick-Scalping-System(e) laufen hat.

Für ein kurzes Feedback wäre ich sehr dankbar.

Grüße aus Wien sendet

Peter

klexer

unregistriert

11

Dienstag, 19. Februar 2013, 16:34

Hallo Sten

ich hab meine Systeme jetzt auf Kontoserver umgestellt und sie brauchen weniger CPU-power.

Auf meine automatische Abschaltung will ich auf keinen Fall verzichten.

bis jetzt sind aber noch keine Trades ausgelöst worden, melde mich wieder, sobald welche durchgeführt wurden---- oder auch, falls nicht.

Die Formel scheint jetzt einfacher zu sein, auch das müsste das System nochmals entlasten

vorher:
global calc KK: #_Kapital 113\?#;
global calc Start: ValueWhen(KK, DateMark(9, 12, 2012, 0, 0), 1, V);
global calc Bed: #_Position 113\?#=0 and KK < Start;

jetzt:
global calc KK: KontoKennzahlHist(#KK N043#, Gesamtkapital, O);
global calc Start: ValueWhen(KK, DateMark(17, 2, 2013, 0, 0), 1, V);

EL and Start <= Ref(KK,-1)


igi

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »klexer« (19. Februar 2013, 16:46)


Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 051

Wohnort: Giessen

12

Dienstag, 19. Februar 2013, 19:22

ich hab meine Systeme jetzt auf Kontoserver umgestellt und sie brauchen weniger CPU-power.


Durch den wegfall der MasterInstanz solltest Du doch rund 50% CPU Leistung einsparen ?!
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

13

Dienstag, 19. Februar 2013, 19:41

Hallo Klexer,

leg doch mal deine Live Original-KK und Live aufgezeichnete Kontoserver-KK im Chart nebeneinander. Bei mir wurden alle short-Trades vom Kontoserver verschluckt, wenn die Trades länger als 1 Tag laufen und ein Exit gleich einem neuen Entry ist (eine Position immer im Markt, siehe auch Bild 01). Die Formel hinter der durchgängig roten Linie sieht so aus.

Zitat


//KK-Überwachung
global Calc KK: KontoKennzahlHist(#HSName#, Gesamtkapital, O);

Möglicherweise ist das Problem aber schon behoben, verwende noch Inv6.4.3.

Das größere Problem beim Kontoserver:
Man muss dem Produktiv-HS sehr viele Perioden geben, damit die KK ausreichend lang vorliegt, damit die KK-Berechung aussagekräftig wird. D.h. selbst wenn für die saubere Signalgenerierung 50 Perioden eigentlich ausreichen würden, muss man dann das 10fache oder mehr für die längere KK investieren.

Schade das man die KK-Darstellung im InvestoxDepot (Bild 02*) nicht für die KK-Auswertung heranziehen kann. Diese speichert alle Trades des Handelssystems, unabhängig davon wieviel Perioden bei der Signalgenerierung eingestellt sind. Hier könnte Hr. Knöpfel dann auch gleich feste Standard-KK-Bewerter einbauen, die man per Klick und Auswahl aktivieren könnte. Wer sich dann seinen eigen KK-Bewerter schreiben möchte, könnte dann den Kontoserver nutzen und müsste dann mehr Perioden/Rechenpower investieren.

Klexer du verwendest wahrscheinlich eine zu einfache Abschaltstrategie (Stopp, wenn KK unter Startlevel fällt). Bei Bild 02* würde man dann nach dem 15.Trade einschalten und nach dem 25.Trade mit Verlust abschalten und auch der jetzige Gewinn wird wahrscheinlich nach dem 100.Trade wieder weg sein, d.h. man müsste das HS vorher abschalten, sonst freut sich nur der Broker über die Gebühren ...

Viele Grüße
Sten
»sten« hat folgende Bilder angehängt:
  • 130219_01_KKs.GIF
  • 130219_02_besserInvestoxDepot_mitBewerter.GIF

klexer

unregistriert

14

Mittwoch, 20. Februar 2013, 08:38

"Klexer du verwendest wahrscheinlich eine zu einfache Abschaltstrategie (Stopp, wenn KK unter Startlevel fällt). Bei Bild 02* würde man dann nach dem 15.Trade einschalten und nach dem 25.Trade mit Verlust abschalten und auch der jetzige Gewinn wird wahrscheinlich nach dem 100.Trade wieder weg sein.."

Hallo Sten
ich hatte 114 Systeme laufen,6 neue jede Woche ab 13. August bis 8 Dez. davon haben sich 82 abgeschaltet, 32 liefen weiter. von diesen 32 haben sich dann nur noch 2 weitere abgeschaltet, die anderen laufen weiter und befinden sich weit oberhalb der Startlinie. Mein System pickt sich die guten Performer raus, damit mit möglichst wenig Kapitaleinsatz eine gute Performance erzielt wird. Ein Trade, der wochenlang sich nur knapp oberhalb der Startlinie bewegt, bindet nur Kapital und kann sich gerne abschalten. Der Rest fliegt weiter im Orbit :-)
Zu frühe Gewinnmitnahmen hätten mir zu viele Systeme abgeschaltet.
Die rote Linie sind die Verluste aller 82 abgeschalteten Systeme
»klexer« hat folgendes Bild angehängt:
  • 32 Winners 15. Feb 2013.PNG

hendrix1

unregistriert

15

Mittwoch, 20. Februar 2013, 12:04

Kurze Frage: Welches Modell/Hardware kann man als "Minimum" ansehen.


Hallo HP1973,

ich kann dir leider nicht sagen, welches der "richtige" NAS Server für dich ist.
Ich nutze zwei Stück

Synology DiskStation DS412+

1xDatenServer RTT Titel
1xKontoServer

darin sind jeweils zwei Intel 520Series SSD eingebaut im RAID-Betrieb (Kopie). Die o.g. NAS habe ich gewählt, weil ich die Steuerungsoberfläche von Synology kenne und bereits für andere Zwecke lange nutze. Die Dinger laufen ohne murren 24/7. Sicherlich gibt es viele Gründe andere Geräte zu nutzen - bei mir war es die gute Erfahrung.

SSDs nutze ich, weil ich vermeiden will, einem mechanischen Fehler zum Opfer zu fallen. Sicherlich gibt es viele HDDs die deutliche bessere Platz/Kosten Verhältnisse zeigen. Aber über Intels SSDs kann ich auch nur Gutes sagen, ...seit Einsatzbeginn sicher, schnell, fehlerfrei, leise, kalt und sorgenfrei.

Meine o.g. Hardware zeichnet alle FXCM-Titel und diverse IB-Forex-Titel auf und verwaltet ca. 20 Konto-Server Konten, Zugriff haben darauf 5 Rechner. Mit der Belastung kommen die NAS gut zurecht.

Hier im Forum gibt es viele Mitstreiter, die zu diesem Thema qualifiziertere Aussagen treffen können als ich hinsichtlich der HardwareWahl - in deren Ausführungen habe ich auch viel gelesen und mir dann ein Setup gesucht, welches zuverlässig und ohne GrenzbereichTests funktioniert. Ich fummel lieber an meinen Handelssystemen rum als an Hardware, die nicht tut was sie soll.

Besten Gruss

Hendrix

HP1973

unregistriert

16

Mittwoch, 20. Februar 2013, 14:56

Hallo Hendrix!

Vorerst mal Danke für Dein rasches Feedback ...

Die subjektive Richtigkeit - klar, das sollte ich schon selbst wissen (bzw. hängt's nun ja nicht unerheblich von der Anzahl der HSe (zB) bzw. der Anzahl der aufgezeichneten Titel ab). Ich wollte nur einen "Eindruck der Richtung" gewinnen - ich neige (leider) dazu im Zweifelsfall mal das "bessere" (=teurere) Teil zu nehmen und merke dann in der Praxis, dass die von mir überzahlte Performance brach liegt ....

Mit Deinen Angaben (eine Menge an FXCM-Titeln, 5 Rechner die darauf zugreifen, 20 Konto-Server-Konten, ...) hast Du mir jedoch schon geholfen. Der Synology DS412+ ist offenbar für Dich ideal und ist wahrscheinlich für meine (derzeitige/künftige) Anforderung eher der Overkill. Bedeutet jetzt nicht, dass ich mir etwas in dieser preislichen Kategorie nicht gönnen werde, jedoch definitiv kein NAS, das noch teurer und damit auch performanter ist ... das teure Hammer-Teil dümpelt dann mit meinen Pippi-Fax-Systemen (so ich mal mit der Implementierung weiter komme ;( ) ohnehin nur zu 99% im Idle-Modus.

Also - vielen Dank ... ich kann mir nun ein besseres Bild machen

Grüße aus Wien sendet

Peter